M
MuziMax
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 7. Mai 2016
- Beiträge
- 176
Nachdem wir unsere Muzi vor knapp 2 Jahren mit 13 Jahren und unseren lieben Max mit 15 Jahren am Samstag gehen lassen mussten (siehe Beitrag Abschied) bin ich unsagbar traurig und dennoch denke ich schon ab und an an einen oder zwei neuen Katzen nach....
Dazu habe ich allerdings ein paar Bedenken:
Unseren beiden Katzen waren zirka 9 Jahre reine Wohnungskatzen (70qum), dann wurden sie mitübersiedelt in unser 160qum Haus mit 350qum Garten. Nachdem sie sich an das Haus gewöhnt hatten, liebsten sie den Garten und interessieren sich kaum dafür, auch mal weiter weg zu gehen. Ab und an kam es vor, aber dann holte ich sie gleich wieder. Man merkte, dass sie durchaus zufrieden sind im Garten, zudem sehr auf uns bezogen und immer bei uns....
Ich hätte es am liebsten wieder so, dass die Katzen nur im Haus und Garten verweilen würden und keine extremen Freigänger würden...allerdings weiß man das ja nicht im vorhinein...daher meine Frage:
Kann es sein, dass eine Katze, welche als Wohnungskatze gehalten wird dann ähnlich reagiert und kaum Ineresse hat am Freigang. Wir überlegen uns eine oder zwei Katzen aus dem Tierheim zu nehmen oder auch Kitten. Da sind wir uns noch unsicher. Im Tierheim sind die Katzen ja gut beschrieben und man weiß, wo sie vorher gelebt haben...
Warum ich keine "extremen" Freigänger will ...weil ich mir erstens eventuell mehr Sorgen machen müsste, aber vor allem deswegen, weil ich keine Zeckenplage bei uns im Haus haben will und im Garten bei uns eher selten zecken anzutreffen sind. Ich kann es mir gesundheitlich nicht leisten eine Borreliose aufzuziehen etc. Also die ZECKEN wären der Hauptgrund, wieso ich lieber Wohungs- und Gartenkatzen hätte....
Unser Garten hat mitterlweile rundherum einen Zaun, aber ich denke sie würden schon drüber springen können, wenn sie wollen - die Nachbarskatzen springen über den Zaun, unsere haben das nie getan oder nur im entferntesten versucht. Neugierig waren sie aber schon und sind gerne bei der haustüre mal rausgeflitzt, aber meist dann ganz in der näge geblieben. Auch als wie noch keinen Zaun hatten, blieben sie meistens bei uns im Garten. Extreme Umbauarbeiten im Garten bzw. am Zaun sind finanziell und nachbartechnisch kaum möglich. Ich sehe nur immer wie die Katzen am Eck eines Zaunes hochspringen, da ist ein Steher. Direkt am Zaun klettern sie nicht hinauf.
Was ich mir auch noch nicht sicher bin ist, ob wir zwei oder nur eine Katze nehmen sollen. Ich weiß mittlerweile, dass Einzelhaltung nicht gut ist, aber unsere Katzen haben sich in den letzten 7 Jahren kaum noch verstanden, gefaucht und geeifert und jeder wollte seine Ruhe. Als die eine Katze starb, hörte sogar die Epilepsie des anderen Katers auf (er hatte monatlich schlimme Anfälle) und er hat sie kein bisschen vermisst. Man sah richtig wie er es genoss alleine zu sein. Trauer gab es bei ihm keine...daher frage ich mich schon...ob er da eine Ausnahme ist?
Ich arbeite zu Hause und sehr viel zu Hause und das wird auch so bleiben in den nächsten Jahren...wäre in den Fall dennoch Einzelhaltung die falsche Entscheidung?
Freue mich auf Tipps, danke!
Dazu habe ich allerdings ein paar Bedenken:
Unseren beiden Katzen waren zirka 9 Jahre reine Wohnungskatzen (70qum), dann wurden sie mitübersiedelt in unser 160qum Haus mit 350qum Garten. Nachdem sie sich an das Haus gewöhnt hatten, liebsten sie den Garten und interessieren sich kaum dafür, auch mal weiter weg zu gehen. Ab und an kam es vor, aber dann holte ich sie gleich wieder. Man merkte, dass sie durchaus zufrieden sind im Garten, zudem sehr auf uns bezogen und immer bei uns....
Ich hätte es am liebsten wieder so, dass die Katzen nur im Haus und Garten verweilen würden und keine extremen Freigänger würden...allerdings weiß man das ja nicht im vorhinein...daher meine Frage:
Kann es sein, dass eine Katze, welche als Wohnungskatze gehalten wird dann ähnlich reagiert und kaum Ineresse hat am Freigang. Wir überlegen uns eine oder zwei Katzen aus dem Tierheim zu nehmen oder auch Kitten. Da sind wir uns noch unsicher. Im Tierheim sind die Katzen ja gut beschrieben und man weiß, wo sie vorher gelebt haben...
Warum ich keine "extremen" Freigänger will ...weil ich mir erstens eventuell mehr Sorgen machen müsste, aber vor allem deswegen, weil ich keine Zeckenplage bei uns im Haus haben will und im Garten bei uns eher selten zecken anzutreffen sind. Ich kann es mir gesundheitlich nicht leisten eine Borreliose aufzuziehen etc. Also die ZECKEN wären der Hauptgrund, wieso ich lieber Wohungs- und Gartenkatzen hätte....
Unser Garten hat mitterlweile rundherum einen Zaun, aber ich denke sie würden schon drüber springen können, wenn sie wollen - die Nachbarskatzen springen über den Zaun, unsere haben das nie getan oder nur im entferntesten versucht. Neugierig waren sie aber schon und sind gerne bei der haustüre mal rausgeflitzt, aber meist dann ganz in der näge geblieben. Auch als wie noch keinen Zaun hatten, blieben sie meistens bei uns im Garten. Extreme Umbauarbeiten im Garten bzw. am Zaun sind finanziell und nachbartechnisch kaum möglich. Ich sehe nur immer wie die Katzen am Eck eines Zaunes hochspringen, da ist ein Steher. Direkt am Zaun klettern sie nicht hinauf.
Was ich mir auch noch nicht sicher bin ist, ob wir zwei oder nur eine Katze nehmen sollen. Ich weiß mittlerweile, dass Einzelhaltung nicht gut ist, aber unsere Katzen haben sich in den letzten 7 Jahren kaum noch verstanden, gefaucht und geeifert und jeder wollte seine Ruhe. Als die eine Katze starb, hörte sogar die Epilepsie des anderen Katers auf (er hatte monatlich schlimme Anfälle) und er hat sie kein bisschen vermisst. Man sah richtig wie er es genoss alleine zu sein. Trauer gab es bei ihm keine...daher frage ich mich schon...ob er da eine Ausnahme ist?
Ich arbeite zu Hause und sehr viel zu Hause und das wird auch so bleiben in den nächsten Jahren...wäre in den Fall dennoch Einzelhaltung die falsche Entscheidung?
Freue mich auf Tipps, danke!
Zuletzt bearbeitet: