Wohnungsgrösse bei reiner Wohnungshaltung

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Vorab: ich habe die (immer noch schlechte) Suchfunktion bemüht, aber erlaube mir trotzdem einen frischen Thread zu eröffnen.

Es geht auch nur am Rand um meine aktuelle Art der Katzenhaltung. Bei uns leben 6 Katzen auf ca. 600 qm, davon 150 qm Haus und 450 qm gesichertem Garten. Sie haben also die Wahl, ob sie drinnen oder draußen sein wollen, eng zusammen oder jede für sich. Und das wird auch ganz unterschiedlich genutzt.

Nun treibe ich mich inzwischen in 1 bis 2 eher tierschutzorientierten Foren herum. Da nimmt zum einen die Zahl der Katzen je Haushalt zu und zum anderen lernt man andere Katzenhaushalte kennen und macht auch mal Vorkontrollen für Tierschutzorgas.

Mich bewegt daher seit längerem die Frage, wo Schluss ist. Wann sind es zu viele, darf man das überhaupt sagen, wenn die Alternative ein langer Tierheimaufenthalt oder sogar der Tod ist?

Ich frage hier in diesem Forum, weil es hier viele Mitglieder mit ganz unterschiedlichen Ansprüchen gibt.

Mir ist klar, dass es auf die Katzen ankommt, aber auch die ruhigste Wohnungskatze will doch mal ihre Ruhe, oder?

Davon, dass die Wohnung katzengerecht eingerichtet ist, gehe ich aus. Mit Kratzbäumen, Nutzung auch der Höhe der Räume etc.
 
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Im Moment leben hier auf ca. 120qm 7 Katzen, davon sind 2 Freigänger und 5 sind nur drin.

1 davon ist "nur" zur Pflege.

1 Zimmer ist tabu, das Schlafzimmer, achja und unser Mini-Bad ist auch tabu, aber dafür haben die Katzen 2 Zimmer die für uns Menschen tabu sind 😀

Sie können sich also alle aus dem Weg gehen wenn sie das möchten.
 
Ich kann nur von uns ausgehen. Wir haben um die 70qm, 3 Zimmer, Küche, Bad sowie einen gesicherten Balkon.
Momentan haben wir 2 Katzen, beide 10+ Jahre alt.
Das Bad benutzen sie nur, um aufs Katzenklo zu gehen, in die Küche kommen sie nur, wenn es klappert und sie auf Futter hoffen, das Schlafzimmer finden beide ganz doof...
Bleiben also noch Wohn- und Ess-bzw. Gästezimmer. Machen zusammen etwas mehr als die Hälfte der Wohnung, würde ich sagen. Dort tingeln die beiden immer zwischen Sofa und Couch hin und her. Wollen sie ihre Ruhe haben, gehen sie meistens ins Esszimmer. Die eine auf oder unter das Sofa, die andere auf oder unter den Esstisch oder in einen der Kartons, die da rumstehen. Oder eine verkriecht sich hinter den Kratzbaum im Wohnzimmer oder ins Wohnzimmerregal hinterste Ecke und die andere geht ins Gästezimmer.
Kratzbaum, Kratzpappe etc. sind hier eher nur Deko, werden also, wenns hoch kommt, nur einmal alle paar Wochen benutzt.
Alle paar Tage gehen sie mal für 1-2 Minuten auf den Balkon, das war es dann aber auch.

Ich nehme an, ich hab einfach wirklich sehr ruhige Katzen. Und trotz dessen sie ehemalige Straßenkatzen sind, zeigen sie keinerlei Wunsch nach draußen zu gehen.


Ich kenne jedoch auch die andere Seite. Einer aus meinem Bekanntenkreis hatte 2 Katzen auf 30qm (Einraumwohnung). Die durften zwar in und auf alle Schränke, aber es war einfach viel zu eng. Beim Toben sind sie immer mit irgendetwas kollidiert (seine Bude stand aber auch extrem voll) oder er war nur damit beschäftigt, sie von irgendwo wegzupflücken. Allerdings hatte er auch jüngere Katzen.
Wenn man bedenkt, dass meine Katzen kaum mehr Raum nutzen als seine nur zur Verfügung hatten, würde ich schon sagen, dass es doch auch sehr auf den Charakter ankommt.
 
Also wir haben 67qm,3,5zimmer.zuletzt haben hier drei seniorkatzen regiert(außer küche und badsind alle Zimmer offen)jetzt lebt hier ein kätzchen und zwei plätze sind reserviert für notfellchen.
 
Mich bewegt daher seit längerem die Frage, wo Schluss ist. Wann sind es zu viele,
...

Ich frage hier in diesem Forum, weil es hier viele Mitglieder mit ganz unterschiedlichen Ansprüchen gibt.

Mir ist klar, dass es auf die Katzen ankommt, aber auch die ruhigste Wohnungskatze will doch mal ihre Ruhe, oder?

Davon, dass die Wohnung katzengerecht eingerichtet ist, gehe ich aus. Mit Kratzbäumen, Nutzung auch der Höhe der Räume etc.
Ich würde die Grenze nicht an einer qm-Zahl festmachen, sondern darauf schauen, wie der Alltag der Katze im evtl zukünfigem Zuhause aussehen würde.

Ich finde, auch größere Wohnungen können durchaus für Katzen nicht geeignet sein.
Eine kleine Wohnung kann günstig geschnitten sein, sogar eine ein-Raum Wohnung würde ich nicht von vornherein ausschließen - nur eben, für eine "einigermaßen" katzengerechte Haltung braucht es eben ein paar qm mehr...

Ob es nun junge Katzen sind oder ältere, egal, ich meine, die Wohnung sollte so geschnitten sein, dass zB sich jede Katze auch mal zurückziehen kann.
Eine Wohnung kann rein von den qm relativ groß sein, aber wenn es eine Ein-Raum Wohnung ist, kein Balkon, nur kleines Bad, ist das für die Katze schonmal kaum möglich.

Ich meine, in einer recht großen Wohnung gehen auch viele Katzen, aber es muss eben immer gegeben sein, dass sie sich auch aus dem Weg gehen können. Katzen sind keine Rudeltiere.
Die meisten Katzen hängen ja eh meist gemeinsam in dem Raum ab, in dem Dosi sich gerade befindet 😉 Aber ich meine, das tun sie eben auch deswegen gern, weil sie auch mal für sich sein können. Katzen, die ständig aufeinanderhocken müssen, weil es rein räumlich nicht anders geht, das fände ich ein No-Go, egal ob man nun 10 Katzen oder 2 hat.

Wenn mehrere Katzen einziehen, soll jede Katze auch mal für sich sein können, so dass sie die andere gar nicht wahrnehmen kann.

Wenn mal Besuch kommt, soll die Katze davon recht unbehelligt sein können, falls sie das nicht mag.

Ganz wichtig fände ich auch, ab 2 Katzen sollte immer die Möglichkeit da sein zumindest im Notfall (zB Krankheit oder Stress) ohne großartige Umstände auch mal über längere Zeit voneinender zu separieren. Also jetzt nicht dass eine "mal ins Bad gesperrt" wird, sondern dass 2 ungefähr gleichwertige Reviere entstehen können.

Es sollte genügend Platz da sein, dass eine Katze auch eine längere Strecke rennen kann ohne dauernd abzubremsen.
Wobei natürlich "längere Strecke" auch ein dehnbarer Begriff ist, ich meine aber, zB es gibt recht große Wohnungen, die sind rein von den Räumlichkeiten so verbaut, da kann ne Katze nur mal eben 3 Sätze nen Flur langpesen und das wars dann...

Mehr fällt mir spontan nicht ein.
darf man das überhaupt sagen, wenn die Alternative ein langer Tierheimaufenthalt oder sogar der Tod ist?
Ich meine auf jeden Fall, dass eine nicht-artgerechte Unterbringung allemal besser ist als der Tod. Aber man muss dann auch langfristig schauen, ob das auf Dauer ok für die Katze ist, eine Alternative wäre dann evtl, zu sagen, dass das nur eine Übergangslösung sein soll.

Ich hatte hier einen "Notfall". Meine Wohnung ist rein von den qm her definitiv zu klein für 4 Kater 😳, ich hatte 2, dann kamen ungeplant 2 Notfälle und ich dachte ok, ich schaue, ob es klappt zu 4. - wenn nicht, müssen sie eben weitervermittelt werden.
Muss aber dazu sagen, dass obige Bedingungen erfüllt sind, sonst hätte ich es gar nicht erst ausprobiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich bei meinen Kitten beobachte und was ich auch für sinnvoll halte...
Es sollte wirklich eine relativ lange Laufstrecke vorhanden sein.

70 qm bestehend auf 3 Zimmern bringen wenig, wenn nirgendwo eine Rennstrecke länger als 4 Meter ist.

Bei mir rennen die von der einen Hausseite mit Fullspeed bis zu anderen auf gerader Linie. Dürften ca. 12-14 Meter sein. Volle Geschwindigkeit erreichen die erst nach etwa 4 Meter 🙂

Nur ein Raum fänd ich bei 2 Katzen auch zu eng. Ich würd nicht sagen, dass sie sich bewusst aus dem Weg gehen wollen weil sie grad Stress haben, aber passiert trotzdem dass sich die eine zwecks Ruhe in einen anderen Raum verzieht.

Wobei ich sagen muss, dass mir persönlich eine dritte Katze bei reiner Wohnungshaltung zu kompliziert wäre. Wenn ich die ganzen Verhaltensgeschichten hier im Forum lese, dass 2 Katzen die dritte mobben "könnten" etc...
Bei Freigängerkatzen mit Klappe seh ich da kein Drama, die können sich ja ihre Reviere 300 Meter in unterschiedliche Richtung anlegen.
 
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Catma woher stammt deine Weisheit, dass Katzen keine Rudeltiere sind?
Und bitte definiere mir den Begriff Rudel.
 
Catma woher stammt deine Weisheit, dass Katzen keine Rudeltiere sind?
Und bitte definiere mir den Begriff Rudel.
Ich meinte es eher im zoologischen Sinne.
Dass man nicht Katzen "zusammenpferchen" sollte, um es überspitzt auszudrücken.

Im Tierreich gibt es unterschiedliche Verbände, es gibt zB grob gesagt Einzelgänger, Schwärme, Rudel, Herden, offene Sozialverbände, geschlossene Sozialverbände und innerhalb von diesen Gruppen dann noch verschiedene Definitionen etc...
Katze gehören zu den Tieren, die im sogenannten "Sozialverband", leben. In einem Sozialverband ist zB die Rangordnung nicht so ausgeprägt wie in den meisten Rudelformen. Sie tun sich in losen Gruppen zusammen, haben aber eine andere Struktur als Rudel oder Herdentiere. Katzen sind gern auch mal für sich, sind Individuen, Einzeljäger aber keine Einzelgänger wie zB viele Käferarten, sie brauchen den sozialen Kontakt mit Artgenossen, aber eben auf andere Weise als Rudel- oder Herdentiere.
Google mal "Tierverbände" ist ein interessantes Thema 🙂
EDIT nur ein Beispiel hier finde ich es gut aufgelistet http://www.biologie-lexikon.de/lexikon/tierverband.php
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine Antwort. werde mal dann lesen gehen 🙂
 
Also wir haben eine 3 Zimmer, Küche, Bad, Wc + Balkon Wohnung. Die Wohnung ansich hat 100qm.
Bad und Wc sind klein, obwohl wenn ich bade kann es auch sein dass sich alle vier mal im Bad aufhalten😀
Im dritten Zimmer ist eigentlich fast nie jemand, das wird bei uns auch als Separierzimmer genommen (Neuzugang oder Krankheit).
Schlafzimmer sind tagsüber mal 1-2 katzen und nachts meist ebenso.
Ansonsten halten sie sich tagsüber hauptsächlich im Wohnzimmer auf, da wo wir auch sind. Küche hockt auch mal jemand um daraus zu schauen.

Also bei uns könnt ich mir schon noch mehr Katzen vorstellen da unsere einfach sehr sozial sind und meistens sowieso auf einem Fleck hocken😀
 
Bei mir ist es eine 1 Zimmer Wohnung mit 45 qm, ohne Balkon. Längste Rennstrecke ca. 9 Meter, die auch dafür genutzt wird. Durch viele versch. hohe Regale ergeben sich bei mir viele Ebenen. Jetzt im Alter werden nicht ganz hohen nicht mehr genutzt. Den fehlenden Balkon versuche ich dadurch ein wenig auszugleichen, dass sie ein Katzenfenster haben und alle Fensterbänke mit Katzensitzen verbreitert wurden. 1 grosser Kratzbaum, eine Kratzstange und eine kleine Kratzwelle (heiss geliebt), sind zum Krallen wetzen da. Im Abstellraum sind 2 Kuschelbettchen, damit sie sich getrennt voneinander ausruhen können oder halt wenn einer krank ist, sich alleine komplett zurück ziehen kann. Unterm Bett sich auch noch mal 2 Rückzugsmöglichkeiten mit Kuschelbettchen. Sogar noch abgeteilt durch einen Bettkasten, damit, falls beide da mal runter wollen, sich einer auch ohne Sichtkontakt ausruhen kann, aber auch zum andern kann wenn er will. Dito 2 weitere Schlafplätze innerhalb der Wohnung. Katzenklos gibt es 2, die auch wirklich getrennt voneinander genutzt werden. 1 x die Woche, am Sonntag, wenn bei uns in Flur selten jemand ist, mache ich die Haustür auf und sie dürfen da rumlaufen und dann auch mit zur Nachbarin. Ich merke am Sonntag zu der gewohnten Zeit, dass sie sofort zur Tür rennen, wenn ich aufstehe und mauzen. Dann wird erst mal in der anderen Wohnung geguckt, ob was umgestellt ist, jeder neue Kissen wird in gemustert. Während sie nach einem kurzen Rundgang zurück in meine Wohnung geht, bleibt mein Kater beim Sonntagsratschen mit meiner Nachbarin immer dabei. Ihm gefällt es sehr, selbst wenn er nur auf dem Teppich rumliegt und ein wenig durch die Gegend guckt.
Selbst als meine jung waren, hatte ich nie das Gefühl, dass ihnen die Wohnung zu eng ist, wahrscheinlich durch die ganzen Regale und das ich noch den Abstellraum habe, wo wirklich man einer ganz für sich allein sein kann.
 
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Wir haben 60 qm (glaube ich, bin erst bei meinem Freund eingezogen 😀 ), und haben 1 Kater, erst seit 4 Wochen. Er hat leider FIV und darf nicht raus, schnüfft auch aber TA meinte er oder sein Immunsystem gewöhnt sich noch an unsere Wohnung. Er braucht noch einen Kumpel, das ist klar. Wir schauen mit einem Auge immer noch ab und an mal nach einer größeren Wohnung, auch wenn erstmal ein Auto hersoll. Er promoviert gerade, hat also erst fertig studiert und ich studiere noch. Auto noch nicht vorhanden, aber immerhin 3 Zimmer Wohnung. Da wir "nur" so wenig Platz haben, darf der Kater ins Schlafzimmer und liegt überwiegend auf dem Bett, auch gern nachts bei uns, meist am Fußende (ne Zeit lang hat er gern auf dem Bauch gelegen). Solange es keine Probleme gibt, darf er das. Mit den Haaren haben wir auch keine Probleme. Stärkt das Immunsystem. Katzenbetten haben wir deshalb auch nicht wirklich (diese teuren), da er sich auf unserem großen Bett gerne und lang ausbreitet. Scheint er zu lieben! Oder er liegt auf seiner Kratzwelle. Die muss auch einen Reiz darstellen. Nä. Projekt ist die Errichtung eines Kratzbaums, aber selbstgebaut mit Holzstämmen etc. Der kommt dann auch ins Schlafzimmer, da es recht groß ist.
 
Wir haben drei Zimmer, so ummedum 80m², alle Räume für die Katzen frei zugänglich (ich hasse geschlossene Türen...😉). Dazu gibt es noch den gleich grossen, nicht ausgebauten Dachboden mit offenem Gebälk, der über eine "Feuerleiter" vom Flur aus erreichbar und auch tagsüber meist offen ist. wird von Silvester sehr gerne und sehr lange, von Hubs nur mal zur "Revierkontrolle" genutzt.
Als drittes noch die knapp 50 m² große, gesicherte Dachterrasse, die im Sommer den ganzen Tag und jetzt morgens und abends stundenweise zugänglich ist.

Bewohner zur Zeit die "eigenen" Kater Silvester & Hubs, beide werden im nächsten Herbst 10 Jahre alt und Langzeitpflege-Katze Annabell, eine absolut topfitte, 17 jährige Perserin.

Als Zubehör gibt's im WZ noch einen riesen Kratzbaum, der aber jetzt im Frühjahr einer "senioren-gerechten" Kratz- und Liegewand Marke "Eigenbau" weichen wird und einem großen Kratzbaum auf der Terrasse.

Ich habe schon das Gefühl, das die Plüschpopos ein zufriedenstellendes Leben führen. Und sollte Annabell in ein paar Monaten doch wieder in ihr eigentliches Zuhause umziehen, dann werde ich schon versuchen, ob ich meinen GG dazu überreden/überzeugen kann, einem neuen, echten Senioren aus dem TS ein Zuhause zu geben.
 
Ich habe so ca.67 qm.
Wohnzimmer,Schlafzimmert,Büro,Küche,Diele, Bad und Balkon.
Ich habe 2 Katzen im Alter von 1,3 und 1,6 Jahren.
Sie können an einem Stück bis zu 15 m rennen.
Im Wohnzimmer 2 grosse Kratzbäume, 3 verschiedene Spieltunnel, durch die sie durchfegen und im Schlafzimmer 1 grosse Kratztonne.
Sie nutzen alles und nach Langeweile sieht es bei uns nicht aus.😀
Ich habe auch überall leere Kartons stehen,weil sie die besonders lieben.
Und wenn mein Mann seine Krebserkrankung überwunden hat,werden wir noch einen schönen Catwalk bauen,darauf freue ich mich schon.
 
Also wir haben 60m². Das Bad ist sehr klein, da dürfen sie nicht rein. Zwei Kater im Alter von 2,5 Jahren. Rennen tun sie vom Wohnzimmer aus über den langen Flur. Entweder dann geradeaus weiter oder nach rechts ins Schlafzimmer.

Wir sind vor nem halben Jahr umgezogen. Da hatten sie nur 45m². Also ich finde, dass sie sich hier wohler fühlen. Die Fenster sind auch größer...😉
 
Bei mir leben zwei Katzen auf 50qm und das ohne Balkon.
Ideal ist das sicher nicht. Aber meine Katzen sind schon älter und rassebedingt auch ruhiger.
Die Züchterin hätte mir jedoch die zweite Katze eher nicht vermittelt, wenn es anscheinend nicht so dringend mit der Abgabe gewesen wäre, denn im Nachhinein hat sie meine Wohnungsgröße mokiert.

Als Vorkontrolle habe ich allerdings auch mal einer dritten Katze auf 45qm zugestimmt, weil wirklich unglaublich liebevoll und aufwändig verschiedene Bereiche für Katzen ind Form von Hochbetten, Regalsystemen und Schrankhöhlen vorhanden waren.
 
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Wir haben 95m² und zwei Kätzchen. Sie dürfen überall rein bis auf das Gäste-WC (das hat ca. 2-3m²). Die Küche (ca. 10m²) ist zur Zeit auch etwas problematisch, da unser Kater sämtliche Schränke (inklusive Kühlschrank) öffnet und sich "bedient"... daher ist das auch zur Tabuzone geworden - außer bei den Mahlzeiten oder wenn wir uns selbst in der Küche aufhalten. =)

Dazu haben wir noch 15m² vernetzten Balkon - der wird aber jetzt bei der Kälte nichtmal mit dem Hintern angeguckt... im Sommer gehen sie sehr gerne raus. ^^

LG Chrissi
 

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