Wohnungskater mit Freiheitsdrang

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Smoky Blue

Smoky Blue

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10. August 2008
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Landshut
Hallo liebe Foris!

Ich bräuchte bitte Rat und Infos von euch!

Habe 2 Wohnungskatzen - 1 Kater, 1 Katze, beide 2 1/2 Jahre alt, sind keine Geschwister, beide kastriert und auch als Kätzchen nie draußen gewesen - also reine Wohnungskatzen.
Schmusig sind beide eigentlich nur zu mir. Untereinander wird nicht gekuschelt. Das höchste der Gefühle ist für die beiden, wenn sie mit 30 cm Abstand bei mir im Bett pennen. Ansonsten läuft es nach dem Motto "Pack schlägt sich, Pack verträgt sich". Einmal jagt Kater unsere Dicke durchs Haus, dann läuft es umgekehrt, wobei sie aber mit Kampfgeschrei den Kater jagt :zufrieden: Mädels eben :aetschbaetsch2:! Gefressen wird aber schon nebeneinander, wobei der Kater ein mäkeliger Hungerhaken ist (3,5 kg) und sie ein echten Wonneproppen (4,5 kg).

So - nun zum eigentlichen Problem.
Der Garten, fitzelklein und nicht ausbruchssicher zu gestalten, reicht als "Freigang" nicht. Katermann ist seit anbeginn ein Ausbrecherkönig! Katzennetz auf Balkonien - Katermann klettert hoch bis unters Dach und findet eine ungesicherte STelle (nicht festgetackert am Dach) und klettert außen am Katzennetz wieder runter. Steht dann freudestrahlend draußen auf dem Geländer und Katzenmutti kriegt auf Balkonien einen Herzanfall.....
Vor 2 Tagen zwängte er sich durch einen Schlitz zwischen Gitter und Gartenmauer - ich hätte niemalsnicht gedacht, dass da ein Katerschädel samt dahinterhängendem Kater durchpaßt... :grummel: Jetzt weiß ich das!

Lange Rede - kurzer Sinn. Ich fürchte, mein Wohnungskater hat einen unstillbaren Freiheitsdrang und ist unglücklich in "Gefangenschaft". Mir allerdings graust vor den Gefahren, die auf das Kerlchen lauern. Man liest und hört soviel - allein wenn ich dran denke kriege ich das kalte Grausen. Nur - gibt mir meine (übermäßige...???) Liebe zu meinem Krümelchen das Recht seinen Freiheitsdrang zu ignorieren?

Ich bin ganztags berufstätig, kann ihn also nicht nach seinen Wünschen rein- und rauslassen. Katzenklappe ist nicht machbar - keine Kellertüre vorhanden, Kellerfenster sind auch unterirdisch mit Kellerschacht, Terrassentüre möchte ich aus wärmetechnischen Gründen nicht mit Katzenklappe bestücken (müsste ins Glas rein - sauteuer und heiztechnisch ja auch irrsinnig).

Von der Umgebung her glaube ich würde es gehen. Ich habe ein Reihenmittelhaus, der Garten hinterm ist allerdings etwa 6 Badehandtücher groß :sad: . Links und rechts neben mir ebenfalls klitzekleine Gärten, gegenüber ein Einfamilienhaus mit Garten. Vorm Haus eine kleine "Privateinfahrt" zu den Reihenhäusern und die angrenzende Straße ist einspurige 3oer-Zone. Ca. 50 m weiter ist dann eine "normale" Straße - klar wird da auch mal etwas schneller gefahren als 50 - aber das gibt´s ja leider überall. Jedenfalls keine Hauptverkehrsstraße. Im Nachbargarten gibt´s einen großen Hund, der Katzen gerne mag - vor allem zum Frühstück :sad: .

Was tun? Ich möchte jetzt bitte keine Diskussion Wohnungskatze vs. Freigänger in Gang setzen! Ich möchte nur, dass es meinem geliebten Kater gut geht! Er jammert ständig vor der Terrassentür, dreht seine Runden, jagt unsere Mullemaus durchs Haus.... Mir wäre es lieber, wenn er hier sicher im Haus lebt.... Ich habe Angst, dass er unter ein Auto kommt, eingesperrt wird, ihn ein Hund erwischt, Kinder oder ERwachsene ihm Böses antun - darf gar nicht dran denken was alles passieren kann.

Hilft evtl. ein anderer Katerkumpel? Ist ihm die Mullemaus zu langweilig? Braucht er einen anderen mit dem er sich ordentlich klopfen kann? Und - wenn das nicht hilft, dann hab ich immer noch einen unglücklichen verhinderten Freigänger, einen irritierten Neuzugang und eine (wie auch immer reagierende) Katzendame...

Ach Leute. Was kann ich tun?
Allein der Gedanke, dass mein Herzenskater Krümeli nicht nach Hause kommt und ich nicht weiß was ist, treibt mich in den Wahnsinn. Könnt schon wieder heulen... ohhhh - ich Memme und Überglucke :grummel:

Danke für´s Lesen und sorry - war lang!😳
 
A

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Ich persönliche denke (auch wenn dem viele nicht folgen werden):
Lieber nur 5 glückliche Jahre in Freiheit, als 18 weniger glückliche in "Gefangenschaft".

Eventuell könntest du irgendwelches Zeugs an die Straßen tun, damit dein Kater davon verjagt wird? Ich weiß jetzt nicht, ob es sowas gibt (bei Rehen und co geht das ja), aber vielleicht lässt sich da ja eine Möglichkeit finden.

Inwiefern denkst du denn, dass dein Mullemann für ihn zu langweilig ist? Spielen sie selten zusammen oder mag Mullemann keine Raufereien?
Wenn es tatsächlich ein großer Freiheitsdrang ist, dann wird wohl eine andere Katze daran nichts ändern, nur weil er sich mit dem besser kloppen kann.
 
Hallo liebe Foris!

Ich bräuchte bitte Rat und Infos von euch!

..........

Ach Leute. Was kann ich tun?
Allein der Gedanke, dass mein Herzenskater Krümeli nicht nach Hause kommt und ich nicht weiß was ist, treibt mich in den Wahnsinn. Könnt schon wieder heulen... ohhhh - ich Memme und Überglucke :grummel:

oh Smoky, da hast ein Problem an der Backe 🙂. Mein Mohrle war auch Freigängerin, die wäre mir nicht im Haus geblieben, nicht um alles in der Welt. Die schrie mir so die Hucke voll, bis ich völlig entnervt die Türe aufmachte - und ich wohne im 2. Stock. Die letzten 5 Jahre war das ein Gerenne und Ängste, oh ich kann Dich sehr gut verstehen. Trotz dem, daß Mohrle nun nicht unbedingt eine Streunerin war, aber in der letzten Wohnung lief sie auch über die Straße, blieb aber klugerweise am Straßenrand stehen und guckte erst. Aber wer weiß, ob sie das auch immer gemacht hat. Ihr Schwesterchen wurde auf dieser Straße nachts um 23:00 Uhr überfahren, auch 30-er Zone und nachts wirklich nicht viel Verkehr. Und sie blieb eigentlich immer im Garten, aber ein mal über die Straße genügt schon 😱.

Ich würde ihn nach Möglichkeit nicht raus lassen, denn Du bist nicht der Typ wie @Conny87 und das kann man auch nicht lernen. Da kann man sich 100.000 mal sagen, was Conny sagt, die Angst bleibt und das zehrt an den Nerven! Ein weiterer Gefährte wird nix bringen, denke ich mal. Vllt. gewöhnt er sich ja doch noch an die reine Wohnungshaltung? Balkon so absichern, daß selbst der raffinierteste Ausbrecher nicht durch kommt 😛.

lg
missimohr
 
Hehe, ich bin mit Freigängern großgeworden, daher hab ich die typischen Gluckenmerkmale nicht so. Bei uns war absolut jede Katze Freigänger und Katzenklappen hatten wir auch schon immer. Klar gibts Gefahren, aber da seh ich das eher so wie Conny. Du hast doch die ideale Straßenlage.

Ich bin allerdings der Meinung, der Mensch ist ein Gewohnheitstier = das kann man lernen. Mit jedem Mal wo er fröhlich heimkommt wird es besser werden.

Katzenklappe ist bei uns seit jeher übrigens in den Kellerlichtschacht eingebaut. Eigentliche Klappe im Fenster (in diesem Haus wurde einfach das richtige Glas durch Plexiglas ersetzt und da ne Klappe eingeschnitten mit Scharnier). Ins Gitter oben kommt ein Katzengerechtes Loch. Das Gitter kann man sichern, bei uns ist das Fenster mittels Vorhängeschloss von innen dicht. Im Schacht selbst ist einfach ein dicker Ast/Stock geklemmt.

Klappt seit Jahren prima!
 
HI missimohr und conny87

Danke für eure Beiträge.
Irgendwie schlagen 2 herzen momentan in meiner Brust. Einerseits denke ich auch - lieber ein paar glückliche Jahre als ewig lange im "goldenen Käfig". Auf der anderen Seite - nun ja - da ist die Glucke die ihren Katermann vor allem beschützen will... O.K., alle Dosis sind ein bisschen bluna - ich bin eben sehr bluna.... 😳

Also - Mullemaus ist eine "Dame" - und das ist jetzt ganz bewußt in "" gesetzt. Sie ist eher eine Dampfwalze.... Tretelt mich tot, ihre "Kopfbussis" sind eher "Kopfnüsse", wenn sie aufs Bett springt ist man sofort wach.... etc. etc. Und sie gibt schon Kontra, springt den Katermann mit Kampfgeschei an... Ansonsten ist sie mit dem Wohnungskatzendasein zufrieden...
Anders eben leider mein Herzenskater.
Balkon ist seit gut 1 Jahr abgesichtert und durch unseren Ausbruchs-Künstler getestet. Er pest immer das Netz rauf und runter, hat bislang keinen Durchschlupf gefunden...

Einige hier im Forum erzählen ja, dass die Freigänger um eine bestimmte Uhrzeit wieder nach Hause kommen. Aber wenn ich meinen Krümel erst um halb 6 Uhr rauslassen kann, wie bitte erkläre ich ihm, dass spätestens um 21.30 Uhr Zapfenstreich ist??? Statt Halsband mit Adresse ne Digitaluhr umbinden???

Tja - momentan bin ich Rudi-Ratlos :sad:
 
oh Mary86
unsere Beiträge haben sich überschnitten.
Also -wenn ich jetzt mary86 und conny87 mit den Zahlen als Geburtsjahr gleichsetze, dann habe ich dieselbe Altersgruppe wie mein Sohnemann. Nun könnt ihr ja ein bisschen rechnen, wie alt ich mindestens bin :smile:

Meine Eltern hatten auch Freigänger. Ich bin also damit aufgewachsen. aber eben auch damit, dass sich eine überfahrene Katze auf den Vorderbeinen unter mein Kinderbett schleppte, wir dann mit ihr zum Tierarzt fuhren, die Katze war in einer Kiste. Tja - ich wollte unbedingt (war schon immer ein Sturschädel) mit in den Behandlungsraum. Einschläfern war die einzige Option. Allerdings stellte sich unser "Maunzerle" im Karton noch einmal auf die Hinterbeine, sah uns alle an... Wie das ging - ich weiß es bis heute nicht. aber auch den Blick werde ich nie vergessen. Ach ja - und es war übrigens der Papa meiner besten Freundin, unter dessen Auto der Kater kam....
 
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Sorry war jetzt lang am Telefon.

Hehe, da hast du auf jeden Fall altersmäßig etwas mehr Lebenserfahrung als ich 😉

Das ist eine furchtbare Geschichte, die du erleben musstest. Ich wollte nur sagen, dass ich deine Erfahrung gut nachvollziehen kann. Unser Kater Karlchen hat leider auch Bekanntschaft mit der Straße gemacht. Als ich 9 war haben wir extrem ländlich gewohnt. Dummerweise aber ziemlich direkt an einer Umgehungsstraße. Der Kater hätte jede möglichkeit gehabt durch Feld und Wiesen zu stromern, ist aber trotzdem auf diese Straße gelaufen. Meine Mutter hat ihn auf dem Weg zur Arbeit mitten auf der Straße liegen sehen.

Als ich und mein Vater nach ihm suchen konnten war er weg. Ein Straßenmitarbeiter wird in wohl ins Gebüsch neben der Straße geworfen haben, unser Hund hat ihn dort aufgestöbert und hingelaufen kann er in keinem Falle sein. Das ist ein Anblick gewesen, den ich nie vergessen werde.

Zwei unserer Kater sind trotz Tattoo und Tasso spurlos verschwunden. Beim ersten war ich noch zu klein, vom zweiten träume ich manchmal heute noch, dass er wieder auftaucht und plötzlich im Haus steht.

Puffy war (GsD vor seiner Diabeteserkrankung) mal für 3 Tage weg. Für ihn quasi eine Unmöglichkeit. Wir haben dann die ganze NAchbarschaft aufgescheucht nach ihm zu sehen, Keller und Garagen zu öffnen, TH und TS informiert. Nach drei Tagen kam er trotz Dauerregen kalt aber trocken und wahnsinig hungrig heimgepeest.

Freigängerdosis brauchen gute Nerven keine Frage, denn Gefahren lauern überall. Aber für mich persönlich (und ich lasse da jedem wirklich seine eigene Meinung, dass muss man mit sich selber ausmachen) könnte nicht den "Tiger im Käfig" verschmerzen. Er täte mir zu leid.

Ich kann aber auch verstehen, wenn es dir anders ergeht. Nützt ja auch nichts wenn du nachts nicht mehr schläfst und vor Sorge halb umkommst. 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Persönliche Erfahrungen prägen einen leider manchmal verständlicherweise zu sehr und man kann dann nicht mehr so frei handeln.
Dadurch, dass sich dein Kater und Katze nicht besonders gut verstehen, finde ich, spricht noch ein Punkt mehr für den Freigang. Für beide natürlich 😉
und... Dauerunzufriedenheit macht auch krank 😉
Mach einen besonderen Tag aus dem ersten Freigang, geh erstmal immer mit, wahrscheinlich wird es halb so wild.
Und wenn du sie nur zu bestimmten Zeiten rauslässt, wäre das doch viel besser als gar nicht. Und du kannst trotzdem ruhig schlafen 😉
 
Ich kann dein Dilemma gut nachvollziehn, hatte früher zwei Kater mit Freigang, allerdings nacheinander, als ich noch bei meinen Eltern lebte (am Rande einer Kleinstadt), einer ist eines Tages spurlos verschwunden, habe Monate auf seine Rückkehr gewartet, der andere ist mit 3 Jahren überfahren worden.

Da ich jetzt in der Stadt wohne, war für mich klar, dass ich da keiner Katze mehr Freigang geben kann und will.

Habe lange gebraucht, bis ich überzeugt war, das Katzen auch in reiner Wohnungshaltung ein erfülltes Leben haben können und habe mir dann extra zwei BKHs vom Züchter geholt, weil ich eine Rasse wollte, die wirklich gut mit der reinen Wohnungshaltung zurecht kommt.

Ich kann dir nicht sagen, wie ich in deinem Fall entscheiden würde, bin froh, dass ich es nicht brauche, mich würde die Sorge um meine Lieblinge auf Dauer fertig machen und jedes Mal, wenn sie mal länger wegbleiben würde ich durchdrehen, andererseits würde es mich ebenso belasten, eine Katze zu haben, die allen Anschein nach unbedingt raus will und sich nur in der Wohnung nicht wohl fühlt, ist auch nicht schön anzuschauen, da leidet man ja auch mit.

Vielleicht hast du ja Glück und in gefällt es dann draußen gar nicht so gut oder er bleibt zumindestens immer im näheren Umfeld und latscht nicht über jede Straße in der Nähe.
 
Mmmh... Probiere es doch mal mit zeitweisem, betreuten Freigang.
Du könntest ja Abends, wenn du nach Hause kommst, immer eine kleine Runde mit ihm gehen - vielleicht reicht ihm das ja schon als bisheriger Nur-Wohnungstiger. Und du bist sicherheitshalber immer in seiner Nähe.
Falls dir dabei trotzdem zu mulmig ist würd ich mal gucken, ob er evtl. sogar eine Leine akzeptiert.
Und später kann man ja mal sehen, wie er sich draußen so zurechtfindet und ihn dann je nach dem vielleicht auch ganz unbeaufsichtigt rauslassen.

Ihn von Null auf Hundert einfach Hopp la Hopp zum Freigänger zu machen wär mir auch zu gefährlich.

Aber ich find's klasse, dass du das im Interesse deines Katers in Betracht ziehst! Obwohl du dir (verständlicherweise) dadurch Sorgen bereitest. 😀
 
So - nun war ich ein paarmal mit meinem Katermann an der Leine im Garten unterwegs.... Dauert ja nicht lange - 2 Schritte vor, 3 zur Seite und schon is man durch 😳
Macht ihm schon Spaß, er beschnuppert alles, reibt sein Köpfchen an Sträuchernl, Steinen und Pflanzkübeln. Zwischendrin sind auch mal wieder meine Beine dran... Gestern abend, es war schon finster, wollte ihm mein Freund auch nochmal was gutes tun, macht das Licht auf der Terrasse an und die Tür auf. Kater auch kurz raus und saust nach ein paar SEkunden wie ein Irrer wieder rein.
Mein Sohn war Nachmittags kurz draußen - auch mit Leine. Der Nachbar schnitt gerade den Kirschbaum, er wackelte ein bisschen m(also der BAUM 😀 ), sonst war nix dramatisches dabei. Katermann hat sich allerdings halb in die Hosen gemacht, saust zur Tür, Sohnemann im Schlepp und bettelte, dass er wieder reingelassen wird.
Klar hat er Angst, er kennt ja so viel was da draußen passiert ja nicht. Obwohl er oft auf dem vernetzten Balkon ist - anscheinend ist es doch tatsächlich "live" erlebt ein wenig beängstigender...
Tja - ein Schisser wie mein Kater - allein in der großen weiten Welt? Sorry - ich kann es mir absolut nicht vorstellen....
Werde es weiterhin mit Leine probieren. Evtl. hat er dann gar nicht mehr so den Drang nach draußen, wenn er erschrickt. Oder aber er wird sicherer.
Egal was wird - ich muss auf die Bedürfnisse meines Katermannes eingehen.

Wobei mir jetzt eine glückliche Wohnungskatze natürlich allein "nerventechnisch" wesentlich lieber wäre! Aber - fragen diese undankbaren Fellnasen schon nach den Vorlieben des Personals???? :grummel:
 
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