B
Burns
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- Mitglied seit
- 10. Mai 2017
- Beiträge
- 21
Hallo zusammen,
ich würde mich freuen, wenn ich einen Rat bzw Tipp bekomme, ob meine Entscheidung wirklich sinnvoll ist.
Vorkenntnisse:
Ich habe einen fast 5 Jahre alten Kater. Bruno. Er ist bisher eine reine Wohnungskatze. Bis vor ca. 1 Jahr hat er auch mit einem anderen Kater zusammengelebt. Insgesamt ca. 3 Jahre. Jedoch haben die beiden sich dann so heftig gestritten, was nicht mehr zu kitten war, wodurch einer von beiden ausziehen musste. Der andere Kater ist dann zu meiner Ex-Freundin.
Bruno ist grundsätzlich ein etwas ängstlicher Kater, besonders vor lauten Geräuschen und auch Menschen. Obwohl es sich in letzter Zeit bessert. Wenn ich Besuch bekomme, war er früher sofort verschwunden. Heute begrüßt er artig und streichelt sich selber mit den Händen von Gästen, solange die nicht aktiv werden.
Bruno ist aber glaube ich so langweilig in der Wohnung alleine, dass er leider angefangen hat seinen Schwanz zu jagen und anzuschreien seit Januar. Er ist Kerngesund und Homöopathie hilft auch nicht. Dieses Thema hat sich aber auch gebessert und es ist nicht mehr ganz so schlimm wie am Anfang aber noch nicht ganz verschwunden.
Bruno ist ein großer und robuster Kater der sich nichts sagen lässt. Bei Angst geht er auch eher auf Angriff als in die Flucht, wenn er das Gefühl hat er ist eingeengt. Bisher (Stand 09.2018) können auch fremde Personen alleine nicht meine Wohnung betreten, da er die dann angreift aber volles Karacho. Dies habe ich noch nicht wieder getestet seit dem.
Folgende Situation:
Eventuell kann ich in eine Erdgeschosswohnung ziehen, wo Bruno dann raus kann um was zu erleben.
Jedoch ist bei der neuen Wohnung sehr viel los. Viele andere Katzen, Hunde, Kinder und einfach auch Menschen.
Es ist eine Wohnung in so einem abgeschlossenen Gebiet für junge Menschen mit vielen Häusern/Wohnungen.
Die Wohnung hätte eine Terrasse zur Straße/Parkplätzen hin und eine Terrasse zur anderen Seite wo nicht viel ist.
Die direkte Nachbarwohnung hat zum Beispiel auch eine Katze die draußen rumläuft und eine andere wohnt auch noch direkt nebenan, diese ist ebenfalls Freigänger.
Meine Fragen:
Ist es sinnvoll mit einem ängstlichen Kater in so eine Gegend zu ziehen oder zu viel für ihn? Jedoch werde ich für ihn nicht aufs Land ziehen.
Hat er sein kätzisch bereits verlernt?
Wird er das mit dem Revier und so überhaupt verstehen?
Eigentlich will ich alles wissen, was passieren könnte.
Über Antworten würde ich mich freuen.
Danke.
ich würde mich freuen, wenn ich einen Rat bzw Tipp bekomme, ob meine Entscheidung wirklich sinnvoll ist.
Vorkenntnisse:
Ich habe einen fast 5 Jahre alten Kater. Bruno. Er ist bisher eine reine Wohnungskatze. Bis vor ca. 1 Jahr hat er auch mit einem anderen Kater zusammengelebt. Insgesamt ca. 3 Jahre. Jedoch haben die beiden sich dann so heftig gestritten, was nicht mehr zu kitten war, wodurch einer von beiden ausziehen musste. Der andere Kater ist dann zu meiner Ex-Freundin.
Bruno ist grundsätzlich ein etwas ängstlicher Kater, besonders vor lauten Geräuschen und auch Menschen. Obwohl es sich in letzter Zeit bessert. Wenn ich Besuch bekomme, war er früher sofort verschwunden. Heute begrüßt er artig und streichelt sich selber mit den Händen von Gästen, solange die nicht aktiv werden.
Bruno ist aber glaube ich so langweilig in der Wohnung alleine, dass er leider angefangen hat seinen Schwanz zu jagen und anzuschreien seit Januar. Er ist Kerngesund und Homöopathie hilft auch nicht. Dieses Thema hat sich aber auch gebessert und es ist nicht mehr ganz so schlimm wie am Anfang aber noch nicht ganz verschwunden.
Bruno ist ein großer und robuster Kater der sich nichts sagen lässt. Bei Angst geht er auch eher auf Angriff als in die Flucht, wenn er das Gefühl hat er ist eingeengt. Bisher (Stand 09.2018) können auch fremde Personen alleine nicht meine Wohnung betreten, da er die dann angreift aber volles Karacho. Dies habe ich noch nicht wieder getestet seit dem.
Folgende Situation:
Eventuell kann ich in eine Erdgeschosswohnung ziehen, wo Bruno dann raus kann um was zu erleben.
Jedoch ist bei der neuen Wohnung sehr viel los. Viele andere Katzen, Hunde, Kinder und einfach auch Menschen.
Es ist eine Wohnung in so einem abgeschlossenen Gebiet für junge Menschen mit vielen Häusern/Wohnungen.
Die Wohnung hätte eine Terrasse zur Straße/Parkplätzen hin und eine Terrasse zur anderen Seite wo nicht viel ist.
Die direkte Nachbarwohnung hat zum Beispiel auch eine Katze die draußen rumläuft und eine andere wohnt auch noch direkt nebenan, diese ist ebenfalls Freigänger.
Meine Fragen:
Ist es sinnvoll mit einem ängstlichen Kater in so eine Gegend zu ziehen oder zu viel für ihn? Jedoch werde ich für ihn nicht aufs Land ziehen.
Hat er sein kätzisch bereits verlernt?
Wird er das mit dem Revier und so überhaupt verstehen?
Eigentlich will ich alles wissen, was passieren könnte.
Über Antworten würde ich mich freuen.
Danke.