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SarahBittersweet
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 10. Mai 2013
- Beiträge
- 120
Hallo liebe Dosis,
Simba (11 1/2 Mo) und Elvis (2 Jahre) wohnen jetzt ca 1/2 Jahr bei uns.
Anfangs wollten wir sie nur als Wohnungskatzen (mit 3 Balkons) halten.
Und mein Freund war da auch felsenfest überzeugt davon weil er sich ja umbedingt einen Bengalen holen musste und er Angst davor hat dass ihn einfach jemand mitnimmt.
Aber uns fällt mehr und mehr auf dass die beiden auf dem Balkon zur Straße sitzen und gerne da unten im grünen wären.
Elvis ist da auch sehr energisch er ist durch mehrere Zufälle ( Freunde waren unvorsichtig...) immer wieder entwischt. Er war bis jetzt zwar "nur" auf dem Dachboden, im Treppenhaus und auf dem Nachbarsbalkon im ersten Stock (wir wohnen im 2. Stock).
Tja und jetzt wenn wir ihn auf den vorderen Balkon rauslassen hängt er an der Haustür und will raus!!
Simba ist als Bengale auch sehr lebhaft und verspielt und egal wie lange wir mit ihm spielen nach kurzer Zeit miaut er wieder dass er spielen will. Ich fürchte wir werden seinen Ansprüchen nunmal nicht gerecht als Berufstätige.
Heute Morgen hab ich auch gleich mit meinem Freund darüber geredet und er war auch fast damit einverstanden.
Fast weil er immernoch befürchtet dass ihn jemand mitnehmen könnte weil er ja so süß mit seinen Flecken aussieht. Der Spruch einer Bekannten " Oh ist der süß den pack ich später mit ein" hat das ganze nicht besser gemacht.
Da hab ich ihm von diesen Chipimplantaten erzählt. Und dass wir die beiden eben zur Sperrmüllzeit, wo die ganzen Tschechen rumfahren nicht rauslassen.
Kennt sich jemand mit diesen Chips aus? Bringt das wirklich was oder wie schützt ihr eure Tiere vor Diebstahl?
Halsbänder hab ich in der Einleitung schon gelesen sind ja gefährlich weil sie böse hängen bleiben können. Das war eigentlich meine Idee, aber die fällt jetzt leider weg.
Unsere Wohnsitutation sieht so aus:
Viele Nachbarskatzen laufen draußen rum. Allein von unseren Nachbarn im Haus: ca. 6 Stück und 5 davon weiß ich sicher dass sie nicht kastriert sind.
Viele Gärten und Grünflächen. Hauptstraßen sind auch weiter entfernt.
Ich würde sogar sagen dass unsere Straße vor der Haustür sehr sicher ist, weil Tagsüber viele Nachbarskinder dort spielen.
Nur in der Früh würde ich meine beiden nicht rauslassen da am Ende der Straße (Sackgasse) ein Kindergarten ist und die Eltern die ihre Spröße dorthin fahren doch mal etwas schneller hin fahren...
Ein kleiner Bach fließt auch noch in unmittelbarer Nähe aber das dürfte kein Problem sein.
Meine eigenen Befürchtungen sind nur: Dass Simba auf einen Baum klettert und nicht mehr runterkommt, dass Katzenhasser den beiden was antun und dass Simba vor ein Auto rennt weil er sowas nicht kennt bzw zu unvorsichtig ist. Er ist mir schon mehrmals in der Wohnung gegen die Beine gerannt...
Über Elvis mach ich mir (bis auf mögliche Katzenhasser) keine Sorgen der wird draußen sicher klar kommen
Ich persönlich
Was meint ihr? Was sind eure Erfahrungen? Und habt ihr Tipps für uns?
Simba (11 1/2 Mo) und Elvis (2 Jahre) wohnen jetzt ca 1/2 Jahr bei uns.
Anfangs wollten wir sie nur als Wohnungskatzen (mit 3 Balkons) halten.
Und mein Freund war da auch felsenfest überzeugt davon weil er sich ja umbedingt einen Bengalen holen musste und er Angst davor hat dass ihn einfach jemand mitnimmt.
Aber uns fällt mehr und mehr auf dass die beiden auf dem Balkon zur Straße sitzen und gerne da unten im grünen wären.
Elvis ist da auch sehr energisch er ist durch mehrere Zufälle ( Freunde waren unvorsichtig...) immer wieder entwischt. Er war bis jetzt zwar "nur" auf dem Dachboden, im Treppenhaus und auf dem Nachbarsbalkon im ersten Stock (wir wohnen im 2. Stock).
Tja und jetzt wenn wir ihn auf den vorderen Balkon rauslassen hängt er an der Haustür und will raus!!
Simba ist als Bengale auch sehr lebhaft und verspielt und egal wie lange wir mit ihm spielen nach kurzer Zeit miaut er wieder dass er spielen will. Ich fürchte wir werden seinen Ansprüchen nunmal nicht gerecht als Berufstätige.
Heute Morgen hab ich auch gleich mit meinem Freund darüber geredet und er war auch fast damit einverstanden.
Fast weil er immernoch befürchtet dass ihn jemand mitnehmen könnte weil er ja so süß mit seinen Flecken aussieht. Der Spruch einer Bekannten " Oh ist der süß den pack ich später mit ein" hat das ganze nicht besser gemacht.
Da hab ich ihm von diesen Chipimplantaten erzählt. Und dass wir die beiden eben zur Sperrmüllzeit, wo die ganzen Tschechen rumfahren nicht rauslassen.
Kennt sich jemand mit diesen Chips aus? Bringt das wirklich was oder wie schützt ihr eure Tiere vor Diebstahl?
Halsbänder hab ich in der Einleitung schon gelesen sind ja gefährlich weil sie böse hängen bleiben können. Das war eigentlich meine Idee, aber die fällt jetzt leider weg.
Unsere Wohnsitutation sieht so aus:
Viele Nachbarskatzen laufen draußen rum. Allein von unseren Nachbarn im Haus: ca. 6 Stück und 5 davon weiß ich sicher dass sie nicht kastriert sind.
Viele Gärten und Grünflächen. Hauptstraßen sind auch weiter entfernt.
Ich würde sogar sagen dass unsere Straße vor der Haustür sehr sicher ist, weil Tagsüber viele Nachbarskinder dort spielen.
Nur in der Früh würde ich meine beiden nicht rauslassen da am Ende der Straße (Sackgasse) ein Kindergarten ist und die Eltern die ihre Spröße dorthin fahren doch mal etwas schneller hin fahren...
Ein kleiner Bach fließt auch noch in unmittelbarer Nähe aber das dürfte kein Problem sein.
Meine eigenen Befürchtungen sind nur: Dass Simba auf einen Baum klettert und nicht mehr runterkommt, dass Katzenhasser den beiden was antun und dass Simba vor ein Auto rennt weil er sowas nicht kennt bzw zu unvorsichtig ist. Er ist mir schon mehrmals in der Wohnung gegen die Beine gerannt...
Über Elvis mach ich mir (bis auf mögliche Katzenhasser) keine Sorgen der wird draußen sicher klar kommen
Ich persönlich
Was meint ihr? Was sind eure Erfahrungen? Und habt ihr Tipps für uns?