Wohnungskatzen verstehen sich nicht

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Katja80

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3. Dezember 2024
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Hallo. Ich habe ein Problem. Ich habe mir im April 2 3-jährige Katzenschwestern vom Tierheim geholt. Es wurde gesagt, sie würden zwar nicht miteinander spielen, aber sie verstehen sich gut. Eine der beiden hat Epilepsie. Das stellte sich dann noch heraus. Seitdem ist das Verhalten untereinander gestört. Die Kranke ist total lieb und verschmust und will auch gern spielen, aber sobald sie sowas andeutet, fängt die andere an zu knurren, zu fauchen, zu hauen und wegzurennen. Selbst wenn die Kranke mal nur ins Zimmer kommt, oder auf die Couch will, fängt die andere an zu fauchen und zu knurren. Beim füttern und warten darauf, schmiert die gesunde Miez erst kurz mit dem Kopf an der anderen und dann unmittelbar darauf, ohne das die andere was gemacht, haut sie sie. Nur wenn sie auf mir liegen, ertragen sie gerade so die Nähe einander. Es sind reine Wohnungskatzen, beide gehen sich aus dem weg oder es wird gezickt. Der kranken Miez ist meiner Meinung nach langweilig. Auch wenn ich mit ihr spiele, so würde sie doch sicher gern mit einer anderen Katze raufen und spielen. Ich bin berufstätig und oft erst abends daheim. Ich würde gern sehen, dass die Katzen auch was miteinander machen und sich mögen, wenn sie schon drin sind. Deswegen bin ich arg am überlegen, die gesunde Miez, wieder ins Tierheim zu geben und einen passenden Partner für die Kranke Miez zu suchen.
Was meint ihr? Wäre das die richtige Entscheidung?

LG Katja
 
A

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Hast du schon mal Clickern versucht? Wirkt bei zweien von drei Wunder, die mögen sich nämlich auch nicht sooo besonders
 
Nein habe ich noch nicht. In wiefern soll das helfen?
 
Das schafft positive Momente zwischen den beiden. Leckerchen nur im Beisein des jeweils anderen geben und Clickern
 
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Aber soll das Klickern nicht eigentlich dafür da sein, um die Leckerlis irgendwann durch das Geräusch zu ersetzen und die Katze führt dann nur durch das Geräusch das Erlernte aus.
Sorry wenn ich da jetzt gerade auf dem Schlauch stehe. 🫣
 
Ich könnte mir vorstellen, dass hier eine umgeleitete Aggression vorliegt. Vielleicht hat die gesunde Katze sich mal sehr erschrocken, als die Epilepsie-Katze gekrampft hat? Oder vielleicht auch wegen irgendwas anderem, nur dass die andere Katze dabei war (lautes Geräsuch, was umgefallen oder so). Und hat diese negative Erfahrung jetzt mit der anderen Katze verknüpft. In so einem Fall kann es helfen, die beiden eine Weile zu trennen und dann langsam wieder zusammen zu führen, wie man es auch bei einer Vergesellschaftung mit einer neuen Katze machen würde. Zu umgeleiteteter Aggression findest du schon jede Menge Threads hier im Forum. Ich denke, bevor du wirklich erwägst, die gesunde Katze zurück zu geben und eine komplett fremde Katze dazu zu holen (was ja auch nicht unbedingt funktionieren muss und erstmal räumliche Trennung und langsame Eingwöhnung beinhalten würde), würde ich erst mal versuchen, die beiden Schwestern zu trennen. Und warst du mit der zweiten Katze auch beim Tierarzt? Vielleicht hat sie ja auch Schmerzen oder so. Das kann auch dazu führen, dass sie halt aggressiv reagiert und mit der anderen Katze nichts zu tun haben will.
 
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Aber soll das Klickern nicht eigentlich dafür da sein, um die Leckerlis irgendwann durch das Geräusch zu ersetzen und die Katze führt dann nur durch das Geräusch das Erlernte aus.
Sorry wenn ich da jetzt gerade auf dem Schlauch stehe. 🫣
Clickern dient auch so ganz nebenbei zur Verbesserung der Beziehung zwischen Katzen.

Katze Nr 1 gibt Katze Nr2 ein Nasenbussi? Klick Leckerchen.
Katze Nr 1 schnüffelt am Hintern und Katze Nr 2 faucht nicht? Klick Leckerchen.
Katze Nr 1 will Katze Nr 2 eine wischen tut es dann aber doch nicht? Klick Leckerchen.

Und auch beim gemeinsamen Training sitzen sie nebeneinander und lernen, dass der andere ja gar nicht böse ist. Sondern dass es nur leckerchen gibt, wenn der andere dabei ist. Clickern fördert auch die geistige Auslastung.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass hier eine umgeleitete Aggression vorliegt. Vielleicht hat die gesunde Katze sich mal sehr erschrocken, als die Epilepsie-Katze gekrampft hat? Oder vielleicht auch wegen irgendwas anderem, nur dass die andere Katze dabei war (lautes Geräsuch, was umgefallen oder so). Und hat diese negative Erfahrung jetzt mit der anderen Katze verknüpft. In so einem Fall kann es helfen, die beiden eine Weile zu trennen und dann langsam wieder zusammen zu führen, wie man es auch bei einer Vergesellschaftung mit einer neuen Katze machen würde. Zu umgeleiteteter Aggression findest du schon jede Menge Threads hier im Forum. Ich denke, bevor du wirklich erwägst, die gesunde Katze zurück zu geben und eine komplett fremde Katze dazu zu holen (was ja auch nicht unbedingt funktionieren muss und erstmal räumliche Trennung und langsame Eingwöhnung beinhalten würde), würde ich erst mal versuchen, die beiden Schwestern zu trennen. Und warst du mit der zweiten Katze auch beim Tierarzt? Vielleicht hat sie ja auch Schmerzen oder so. Das kann auch dazu führen, dass sie halt aggressiv reagiert und mit der anderen Katze nichts zu tun haben will.
Eine Trennung der Katzen ist in meier 58 m² Wohnung leider nicht möglich. Ich hatte früher auch schon einige Katzenzusammenführungen. Die musste ich gar nicht großartig trennen. Das wäre hier dann auch eher nicht möglich. 🤔
Ansonsten könnte das schon gut sein. Aber selbst wenn ich sie trennen könnte und wieder zusammen führen könnte, so würden sie auch danach nicht miteinander spielen. Das sagte mir ja das Tierheim schon. Nur ist denen dort logischer Weise nicht aufgefallen, dass die eine Katze darunter leidet, weil sie schon gerne mit einer anderen spielen würde. Angeblich musste man die 2 Katzen von Anfang getrennt von anderen halten, da sie sich mit niemandem verstanden haben. Ich gehe aber eher davon aus, dass das an der gesunden Miez lag. Ich meine hier liegt eine grundsätzliche Abneigung vor oder Gleichgültigkeit, die durch die Erkrankung in noch größere Abneigung übergegangen ist.
Ich möchte eben, dass wenn ich schon nur Hauskatzen habe, sie beide auch glücklich sind. Und dazu gehört meiner Meinung nach das sich miteinander beschäftigen, spielen, kuscheln, putzen. Das haben sie beiden noch nie gemacht.
Und ich als Mensch kann ihnen das nun mal nicht bieten.
 
Ich hatte früher auch schon einige Katzenzusammenführungen. Die musste ich gar nicht großartig trennen. Das wäre hier dann auch eher nicht möglich. 🤔
Dann hattest du bei deinen früheren Zusammenführungen sehr viel Glück. Sich darauf zu verlassen, dass du eine neue Katze einfach so zu deiner kranken Katze dazu setzen kannst und dass die dann beste Freunde werden, die kuscheln und spielen, halte ich für sehr riskant. Vor allem, wenn es auch im Tierheim schon Probleme beim Vergesellschaften mit anderen Katzen gab. Klar kann es theoretisch sein, dass das alles nur an Katze 2 lag und die kranke Katze ganz wild auf die Gesellschaft von anderne Katzen ist, aber das ist sehr sehr unwahrscheinlich und es wäre echt verantwortungslos, darauf zu setzen.

Warum meinst du denn, du kannst bei dir in der Wohnung nicht räumlich trennen? Hast du nur ein Zimmer? Nicht wenigstens eine große Küche oder so, die der einen Katze mal ein paar Tage lang als Zuhause dienen könnte?
 
Ich möchte eben, dass wenn ich schon nur Hauskatzen habe, sie beide auch glücklich sind. Und dazu gehört meiner Meinung nach das sich miteinander beschäftigen, spielen, kuscheln, putzen. Das haben sie beiden noch nie gemacht.
Das ist bei erwachsenen Katzen auch längst nicht automatisch so - das heißt aber nicht automatisch, dass sie sich nicht verstehen. Da sind Katzen halt verschieden, genau so wie Menschen. Die Qualität einer Beziehung unter Zweibeinern kann man ja auch nicht unbedingt daran ablesen, wie viel körperliche Nähe die beiden Partner suchen. Manche Leute stehen da halt nicht (mehr) so drauf, können aber trotzdem noch sehr verliebt sein.

Wenn allerdings eine Katze raufen will und die andere davon total genervt oder sogar verängstigt ist, dann ist das natürlich nicht okay. Moderiert Ihr das Ganze? Wenn ja, wie genau?
 
Das ist bei erwachsenen Katzen auch längst nicht automatisch so - das heißt aber nicht automatisch, dass sie sich nicht verstehen. Da sind Katzen halt verschieden, genau so wie Menschen. Die Qualität einer Beziehung unter Zweibeinern kann man ja auch nicht unbedingt daran ablesen, wie viel körperliche Nähe die beiden Partner suchen. Manche Leute stehen da halt nicht (mehr) so drauf, können aber trotzdem noch sehr verliebt sein.

Wenn allerdings eine Katze raufen will und die andere davon total genervt oder sogar verängstigt ist, dann ist das natürlich nicht okay. Moderiert Ihr das Ganze? Wenn ja, wie genau?
Da gebe ich dir recht. Jede Beziehung ist anders. Aber in diesem Fall sehe ich, dass es sich hier um 2 völlig verschiedene Typen handelt. Die gesunde eher gemächlich und die Kranke hat den Drang zum spielen, den ich ihr nicht befriedigt kann.

Wie meinst du das, ob und wie wir das moderieren? Ob ich dazwischen gehe oder was meinst du?
Wenn du das meinst, ich versuche meistens beide gleichzeitig zu beruhigen, was aber absolut nichts bringt.
 
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Dann hattest du bei deinen früheren Zusammenführungen sehr viel Glück. Sich darauf zu verlassen, dass du eine neue Katze einfach so zu deiner kranken Katze dazu setzen kannst und dass die dann beste Freunde werden, die kuscheln und spielen, halte ich für sehr riskant. Vor allem, wenn es auch im Tierheim schon Probleme beim Vergesellschaften mit anderen Katzen gab. Klar kann es theoretisch sein, dass das alles nur an Katze 2 lag und die kranke Katze ganz wild auf die Gesellschaft von anderne Katzen ist, aber das ist sehr sehr unwahrscheinlich und es wäre echt verantwortungslos, darauf zu setzen.

Warum meinst du denn, du kannst bei dir in der Wohnung nicht räumlich trennen? Hast du nur ein Zimmer? Nicht wenigstens eine große Küche oder so, die der einen Katze mal ein paar Tage lang als Zuhause dienen
Ich habe 3 Räume, aber ich kann keine der beiden in ein Mini Kinderzimmer stecken und die andere ins Wohnzimmer. Die beiden kratzen ja schon extrem an der Tür, wenn sie mal angelehnt ist und sie sie nicht gleich aufbekommen. Ich kann mir nicht die ganzen Türen zerkratzen lassen. Ist schwierig.
 
Ja, das meinte ich, Und ob Du generell Deine Katzen erziehst (so weit möglich).


Das könnte Teil des Problems sein. Was genau machst Du dann wie?
Je nachdem. Wenn Sie bei mir sind, quasi die gesunde liegt bei mir und die kranke möchte auch dazu, da fängt die gesunde ja schon mit allem an, was sie zu bieten hat. Ich streichel sie dann gleichzeitig und rede ruhig. Hab seit aber auch schon abgelenkt und versucht die Aufmerksamkeit auf was anderes zu ziehen. Und ja, geschimpft habe ich auch schon. Gerade nachts.
 
Ich habe 3 Räume, aber ich kann keine der beiden in ein Mini Kinderzimmer stecken und die andere ins Wohnzimmer.
Doch, das geht. Ist ja nicht für ewig, sondern hoffentlich nur für ein paar Tage. Ganz ehrlich, wenn du die Maus ans Tierheim zurück gibst, wieviel Platz hat sie denn da? Wenn du Angst hast, dass sie die Tür zerkratzt, dann kannst du eine billige Tür im Baumarkt kaufen und die solange einhängen. Dann kannst du die dann danach auch zur Gittertür umbauen. Oder du klebst solange von innen einen alten Teppich davor oder sowas. Klar ist das alles nicht toll und einen Preis für "Schöner Wohnen" gewinnt man damit nicht. Aber es geht doch um das Wohlergehen deiner beiden Katzen.

Wie gesagt, diesen Schritt wirst du höchstwahrscheinlich so oder so machen müssen. Entweder mit der alten Katze oder mit der, die du dann neu dazu holst. Einfach eine neue Katze dazusetzen ist wirklich eine ganz ganz schlechte Idee (mal abgesehen davon, dass es etwas herzlos scheint, die Schwester einfach so auszutauschen ... hast du die denn nicht auch ein bisschen lieb?).
 
Je nachdem. Wenn Sie bei mir sind, quasi die gesunde liegt bei mir und die kranke möchte auch dazu, da fängt die gesunde ja schon mit allem an, was sie zu bieten hat. Ich streichel sie dann gleichzeitig und rede ruhig. Hab seit aber auch schon abgelenkt und versucht die Aufmerksamkeit auf was anderes zu ziehen. Und ja, geschimpft habe ich auch schon. Gerade nachts.
Okay, wenn Du die "Aggressorin" in dem Moment streichelst, beruhigst oder ablenkst, belohnst Du ihr Verhalten und verstärkst es dadurch noch. Das ist natürlich total kontraproduktiv.
Die stänkernde Katze muss stattdessen konsequent die Erfahrung machen, dass Du ihr Verhalten nicht tolerierst! Gleichzeitig erfährt die Unterlegene so, dass Du ihr den Rücken stärkst, das ist sehr gut für ihr Selbstvertrauen. Daher ist es super wichtig, richtig zu agieren und zwar auch so früh wie möglich.
Der zweite wichtige Punkt, der extrem hilfreich ist, ist positive Verstärkung. Sobald beide friedlich beisammen sind: freuen, ganz viel loben, Leckerchen! Man kann anfangen, wenn sie nur zusammen in einem Raum sind und dann schrittweise den Abstand verkleinern.
 
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Ja, das meinte ich, Und ob Du generell Deine Katzen erziehst (so weit möglich).


Das könnte Teil des Problems sein. Was genau machst Du dann wie?
Je nachdem. Wenn Sie bei mir sind, quasi die gesunde liegt bei mir und die kranke möchte auch dazu, da fängt die gesunde ja schon mit allem an, was sie zu bieten hat. Ich streichel sie dann gleichzeitig und rede ruhig. Hab seit aber auch schon abgelenkt und versucht die Aufmerksamkeit auf was anderes zu ziehen. Und ja, geschimpft habe ich auch schon. Gerade nachts.
 
Doch, das geht. Ist ja nicht für ewig, sondern hoffentlich nur für ein paar Tage. Ganz ehrlich, wenn du die Maus ans Tierheim zurück gibst, wieviel Platz hat sie denn da? Wenn du Angst hast, dass sie die Tür zerkratzt, dann kannst du eine billige Tür im Baumarkt kaufen und die solange einhängen. Dann kannst du die dann danach auch zur Gittertür umbauen. Oder du klebst solange von innen einen alten Teppich davor oder sowas. Klar ist das alles nicht toll und einen Preis für "Schöner Wohnen" gewinnt man damit nicht. Aber es geht doch um das Wohlergehen deiner beiden Katzen.

Wie gesagt, diesen Schritt wirst du höchstwahrscheinlich so oder so machen müssen. Entweder mit der alten Katze oder mit der, die du dann neu dazu holst. Einfach eine neue Katze dazusetzen ist wirklich eine ganz ganz schlechte Idee (mal abgesehen davon, dass es etwas herzlos scheint, die Schwester einfach so auszutauschen ... hast du die denn nicht auch ein bisschen lieb?).
Wenn ich herzlos wäre, dann würde ich hier nicht nachfragen. Und ganz ehrlich, ne andere Tür einhängen ist arg übertrieben. Und wie gesagt, ich habe 17 Jahre lang Katzen gehabt, 3 zusammenführungen gemacht und da habe ich keine für mehrere Tage eingesperrt. Und es war nie ein Problem. Die sollen sich ja kennenlernen und das geht durch Türen schlecht. Natürlich habe ich sie erst im der Tasche gelassen und sich beschnuppern lassen, aber dann wurde sie rausgelassen. Hätte es Probleme gegeben, hätte ich sie natürlich erstmal wegsperren müssen, gab es aber nie
 
Jede Zusammenführung ist aber anders. Und daß es bisher immer so geklappt hat, muss nicht heißen,daß es bei der nächsten Zusammenführung auch so ist.
Ich würde es auch so machen, wie Capella beschrieben hat.
Außerdem hier INFO: Umgeleitete Aggression sind Infos zur umgeleiteten Agression.
Und hier Die langsame Zusammenführung zur langsamen Zusammenführung
 
Und ganz ehrlich, ne andere Tür einhängen ist arg übertrieben. Und wie gesagt, ich habe 17 Jahre lang Katzen gehabt, 3 zusammenführungen gemacht und da habe ich keine für mehrere Tage eingesperrt. Und es war nie ein Problem. Die sollen sich ja kennenlernen und das geht durch Türen schlecht. Natürlich habe ich sie erst im der Tasche gelassen und sich beschnuppern lassen, aber dann wurde sie rausgelassen. Hätte es Probleme gegeben, hätte ich sie natürlich erstmal wegsperren müssen, gab es aber nie
Bitte belies Dich mal hier im Forum zum Thema (Langsame) Zusammenführungen. Z. B. hier:

Oder auch in Buchform hier:
https://www.amazon.de/Katzenzusamme...11264&sprefix=hauschild+katzen,aps,132&sr=8-2

Du hast bisher offenbar grosses Glück gehabt, aber eine gute Methode ist diese sofortige Konfrontation nicht, erstens, weil man keine Kontrolle mehr hat, wenn es eskaliert und zweitens, weil durch so ein "Aneinanderrasseln" der Katzen die ganze Sache unnötig erschwert und sehr verzögert wird. Katzen sind keine Wellensittiche, bei denen man die neuen einfach so in die Voliere dazu setzen kann. Bei Katzen, die auch draußen idR ihr Revier verteidigen, kann das echt böse ins Auge gehen.
 

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