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Galoppi
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 3. Mai 2011
- Beiträge
- 114
Ich geb's ja ehrlich zu: Ich achte bei der Ernährung meiner Familie nicht darauf, ob die Kinder jetzt genügend Calzium, Phospor oder sonst was bekommen (also ich stehe nicht am Herd und rechne anhand von Tabellen die Zusammensetzung von dem aus, was ich da kurze Zeit später meinen Lieben auf den Tisch stelle). Stattdessen bemühe ich mich ganz allgemein um eine ausgewogene Ernährung und vertraue darauf, daß meine Herrschaften dadurch die nötigen Vitamine, Mineralstoffe, etc. in angemessener Menge schon erhalten werden, bzw. der Anteil an Fetten und Zucker nicht zu hoch ist (ausgewogen eben).
Bei den Katzen handhabe ich es ähnlich. Die Grundsätze "guter" Katzenernährung sind mir auch seit langem ein Begriff (Kein Getreide, kein Zucker oder Zuckerersatz). Danach wähle ich die Futtersorten aus. Aber: ich achte weder auf ein Verhältnis von Phosphor zu was-weiß-ich-was, noch wie hoch der Taurin-Gehalt ist, etc. Stattdessen gehe ich nach dem Motto "Die-Mischung-macht's".
Das sieht im Endeffekt dann so aus, daß ich zehn oder mehr Futtermarken im Schrank habe, natürlich in den unterschiedlichen Geschmacksrichtungen. Wo es Katzenfutter zu kaufen gibt, stehe ich in den Regalen, durchforste die Zusammensetzung nach "bösen" Inhaltsstoffen (jede(!) einzelne Geschmacksrichtung einer Marke) und nehme mit, was unter die Rubrik "verwendbar" fällt. Zuhause wechsel ich dann beim Füttern alles ab, quer beet. Einziger Grundsatz hier: Jedesmal eine andere Marke nebst anderer Geschacksrichtung, einmal hochwertig, einmal mittelwertig, einmal minderwertig bei drei Fütterungen am Tag (wenn es zB. früh Animonda Carny Lamm gegeben hat, gibt es nachmittags eben Opticat Paté Ente und nachts dann Almo Nature Hühnerbrust).
Wie macht ihr das? Ebenfalls quer durch's Gemüsebeet oder doch lieber immer das gleiche? Fütterung nach Plan oder eher planlos durch den Dosendschungel? Achtet ihr auf die genaue Zusammensetzung und Mineralisierung oder ist euch das auch zuviel "Wissenschaft"?
Freue mich über rege Antworten
LG
Galoppi
Bei den Katzen handhabe ich es ähnlich. Die Grundsätze "guter" Katzenernährung sind mir auch seit langem ein Begriff (Kein Getreide, kein Zucker oder Zuckerersatz). Danach wähle ich die Futtersorten aus. Aber: ich achte weder auf ein Verhältnis von Phosphor zu was-weiß-ich-was, noch wie hoch der Taurin-Gehalt ist, etc. Stattdessen gehe ich nach dem Motto "Die-Mischung-macht's".
Das sieht im Endeffekt dann so aus, daß ich zehn oder mehr Futtermarken im Schrank habe, natürlich in den unterschiedlichen Geschmacksrichtungen. Wo es Katzenfutter zu kaufen gibt, stehe ich in den Regalen, durchforste die Zusammensetzung nach "bösen" Inhaltsstoffen (jede(!) einzelne Geschmacksrichtung einer Marke) und nehme mit, was unter die Rubrik "verwendbar" fällt. Zuhause wechsel ich dann beim Füttern alles ab, quer beet. Einziger Grundsatz hier: Jedesmal eine andere Marke nebst anderer Geschacksrichtung, einmal hochwertig, einmal mittelwertig, einmal minderwertig bei drei Fütterungen am Tag (wenn es zB. früh Animonda Carny Lamm gegeben hat, gibt es nachmittags eben Opticat Paté Ente und nachts dann Almo Nature Hühnerbrust).
Wie macht ihr das? Ebenfalls quer durch's Gemüsebeet oder doch lieber immer das gleiche? Fütterung nach Plan oder eher planlos durch den Dosendschungel? Achtet ihr auf die genaue Zusammensetzung und Mineralisierung oder ist euch das auch zuviel "Wissenschaft"?
Freue mich über rege Antworten
LG
Galoppi