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Eraser112
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- Mitglied seit
- 27. Februar 2023
- Beiträge
- 7
Hallo Forum!
Dies ist mein erster aktiver Beitrag, lesend bin ich schon etwas länger unterwegs.
Unsere Katze Luna geht im Winter eigentlich kaum raus. Vor ca. 3 Monaten hat sie mal ein paar Sonnenstrahlen genießen wollen und wurde promt oben an der Schwanzwurzel gebissen. Das hat sich entzündet und dann begann die Odysee...
NAch 11 Tierarztbesuchen, Antibiotikumspritzen, immer wieder Kragen tragen wurde sie letzten Freitag am 24.02.23 operiert. Da sie schon 15 ist, war das keine leichte Entscheidung wegen der Narkose. Hat sie aber dann relativ gut verkraftet. Die Wunde wurde groß aufgeschnitten und gereinigt. Leider wurde kein Fremdkörper o.ä. gefunden worauf man das ständige Eitern hätte führen können. Es wurde alles gespült, eine Drainage gelegt und zugenäht. Heute zur Kontrolle nach drei Tagen war wieder Eiter in der Wunde und sie musste unter starken Schmerzen geöffnet werden. Es wurde eine neue Drainage reingelegt und wieder Antibiotikum gespritzt. Das Tier leidet seit 3 Monaten ständig unter den angstbegleiteten Tierarztbesuchen, dem ständigen Öffnen der Wunde, das Tragen vom Kragen usw...
Hat jemand sowas schon mal gehabt und kann mir einen Tipp geben, was man hier machen kann? Sie wurde schon 2x geröngt, man kann nichts in der Wunde erkennen. Aber aus irgendeinem Grund muss die doch wieder eitern. Vor allem so schnell nach der OP.
Ich bin für jede Hilfe dankbar!!
Grüße
Dies ist mein erster aktiver Beitrag, lesend bin ich schon etwas länger unterwegs.
Unsere Katze Luna geht im Winter eigentlich kaum raus. Vor ca. 3 Monaten hat sie mal ein paar Sonnenstrahlen genießen wollen und wurde promt oben an der Schwanzwurzel gebissen. Das hat sich entzündet und dann begann die Odysee...
NAch 11 Tierarztbesuchen, Antibiotikumspritzen, immer wieder Kragen tragen wurde sie letzten Freitag am 24.02.23 operiert. Da sie schon 15 ist, war das keine leichte Entscheidung wegen der Narkose. Hat sie aber dann relativ gut verkraftet. Die Wunde wurde groß aufgeschnitten und gereinigt. Leider wurde kein Fremdkörper o.ä. gefunden worauf man das ständige Eitern hätte führen können. Es wurde alles gespült, eine Drainage gelegt und zugenäht. Heute zur Kontrolle nach drei Tagen war wieder Eiter in der Wunde und sie musste unter starken Schmerzen geöffnet werden. Es wurde eine neue Drainage reingelegt und wieder Antibiotikum gespritzt. Das Tier leidet seit 3 Monaten ständig unter den angstbegleiteten Tierarztbesuchen, dem ständigen Öffnen der Wunde, das Tragen vom Kragen usw...
Hat jemand sowas schon mal gehabt und kann mir einen Tipp geben, was man hier machen kann? Sie wurde schon 2x geröngt, man kann nichts in der Wunde erkennen. Aber aus irgendeinem Grund muss die doch wieder eitern. Vor allem so schnell nach der OP.
Ich bin für jede Hilfe dankbar!!
Grüße