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Rattenzahn
Benutzer
- Mitglied seit
- 3. Januar 2010
- Beiträge
- 41
- Ort
- Buxtehude
Hallo ihr Lieben,
heute Morgen kam mein Kater Findus (7 Jahre) von einem 24-stündigen Ausflug sehr verstört und offensichtlich körperlich nicht fit zurück nach Hause. Er ließ sich am hinteren Teil des Körpers überhaupt nicht mehr anfassen, hatte keinen Appetit und verkroch sich sofort in den Keller. Auch die Dauer seines Ausflugs war schon ungewöhnlich. Normalerweise ist er über Nacht nicht draußen, wir haben uns große Sorgen gemacht. Aber ich
vermute, er hat sich aufgrund der starken Schmerzen verkrochen. Da wir oft mit Kampfverletzungen zu tun haben sagte mir meine Erfahrung, da ist wieder etwas im Busch, was behandelt werden sollte. Also sind wir direkt heute Morgen zum Tierarzt. Dort wurde eine wohl sehr große Eiterbeule am Schwanzansatz festgestellt (ich habe sie immer noch nicht sehen können), er war dehydriert, hatte auch Fieber und war eben total schmerzempfindlich. Beim TA bekam er drei Spritzen (ich weiß leider nicht mehr genau was) und eine Infusion. Für zu Hause habe ich Reconvales Tonicom für heute und Tolfedine für die nächsten 4 bis 6 Tage mitbekommen. Normalerweise erholt
sich der Kleine immer recht schnell nach so einer Tortur und die Medikamente schlagen innerhalb weniger Stunden an. Der Tierarztbesuch war jedoch heute Morgen um 9 Uhr und er sitzt noch immer apathisch im ziemlich kalten Keller und nimmt auch nur bedingt die Flüssignahrung an. Trinken mag er gar nicht. Was kann ich ihm denn noch Gutes tun? Es tut mir in der Seele weh, ihm nicht helfen zu können. Ich bin leider berufstätig und muss ihn morgen tagsüber allein lassen. Habt ihr Tipps, wie ich ihn schnell wieder aufgepeppelt kriege? Oder ist Ruhe da gerade wirklich das Beste? Wie animiere ich ihn, wenigstens ein bisschen zu trinken und zu fressen und wann sollte ich mir wirklich Sorgen machen und nochmals den TA aufsuchen?
heute Morgen kam mein Kater Findus (7 Jahre) von einem 24-stündigen Ausflug sehr verstört und offensichtlich körperlich nicht fit zurück nach Hause. Er ließ sich am hinteren Teil des Körpers überhaupt nicht mehr anfassen, hatte keinen Appetit und verkroch sich sofort in den Keller. Auch die Dauer seines Ausflugs war schon ungewöhnlich. Normalerweise ist er über Nacht nicht draußen, wir haben uns große Sorgen gemacht. Aber ich
vermute, er hat sich aufgrund der starken Schmerzen verkrochen. Da wir oft mit Kampfverletzungen zu tun haben sagte mir meine Erfahrung, da ist wieder etwas im Busch, was behandelt werden sollte. Also sind wir direkt heute Morgen zum Tierarzt. Dort wurde eine wohl sehr große Eiterbeule am Schwanzansatz festgestellt (ich habe sie immer noch nicht sehen können), er war dehydriert, hatte auch Fieber und war eben total schmerzempfindlich. Beim TA bekam er drei Spritzen (ich weiß leider nicht mehr genau was) und eine Infusion. Für zu Hause habe ich Reconvales Tonicom für heute und Tolfedine für die nächsten 4 bis 6 Tage mitbekommen. Normalerweise erholt
sich der Kleine immer recht schnell nach so einer Tortur und die Medikamente schlagen innerhalb weniger Stunden an. Der Tierarztbesuch war jedoch heute Morgen um 9 Uhr und er sitzt noch immer apathisch im ziemlich kalten Keller und nimmt auch nur bedingt die Flüssignahrung an. Trinken mag er gar nicht. Was kann ich ihm denn noch Gutes tun? Es tut mir in der Seele weh, ihm nicht helfen zu können. Ich bin leider berufstätig und muss ihn morgen tagsüber allein lassen. Habt ihr Tipps, wie ich ihn schnell wieder aufgepeppelt kriege? Oder ist Ruhe da gerade wirklich das Beste? Wie animiere ich ihn, wenigstens ein bisschen zu trinken und zu fressen und wann sollte ich mir wirklich Sorgen machen und nochmals den TA aufsuchen?
