Zahn-Op machen lassen oder nicht?

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Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Hallo Foris,
Unser Merlin ist mittlerweile 18 Jahre alt und hat seit einiger Zeit Zahnprobleme.
Bis jetzt hat unser Doc das mit Langzeitcortison und Antibiotika gut in den Griff gekriegt, aber das ist auch keine Dauerlösung denn, eigentlich müssten die Zähne raus. Das Risiko ist nicht unerheblich. Der Katzensenior hat Herzgeräusche ( Stärke 2 ) und seine Nieren sind wahrscheinlich auch nicht mehr die Besten. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Dauernd Medikamente, oder das Risiko eingehen? Es soll ihm doch auf seine alten Tage gut gehen. Der Doc meint, es könne passieren, daß Merlin nicht mehr aufwacht. Dann würde ich mir ewig Vorwürfe machen.
Wie ist eure Meinung dazu ?
 
A

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Ich sehe du wohnst im Rhein Kreis Neuss.
Da kann ich dir eine Reihe Ärzte empfehlen.
Ich habe letztens die alte Katze einer Bekannten bei Frau Dr. Wolf in Pulheim behandeln lassen..
Sie hatte auch eine Zahn OP und ist bereits 13 Jahre alt und Herzkrank.
Sie hat die OP super überstanden.
Frau Wolf ist auf Zähne spezialisiert und hat ein ausgezeichnetes Narkosemanagement..
Sie ist ausgestattet wie eine Klinik.
Sie bietet Inhalationsnarkose plus Monitorüberwachung an.
Ich kann sie nur wärmstens empfehlen..
Wenn du ernsthaft in Erwägung ziehst, deine alte Katze operieren zu lassen, sollte es schon eine schonende Narkose inkl Monitorüberwachung sein und natürlich ein Zahntierarzt bzw ein auf Zähne spezialisierter Arzt.
Schief gehen kann dennoch etwas..
Jede Narkose ist ein Risiko, das sollte einem bewusst sein.
Aber bei so einem alten Tier würde ich wirklich nur zu einem spezialisierten Arzt oder Zahntierarzt.
Frau Wolf bietet auch Dentalröntgen an, das würde ich unbedingt mit machen lassen, damit die kaputten Zähne direkt gezogen werden können und er nicht nochmal in Narkose muss.
Die Katze wurde zuvor auch lange von nem anderen Arzt mit Cortison behandelt, was nicht wirklich gut war.
Bei der OP wurden dann die Zähne geröntgt und einige gezogen.
Der Katze geht es erheblich besser.
Die Ärztin würde deinen Kater ohne ausführliches Blutbild eh nicht operieren..mach doch einfach einen Termin aus und lass dich beraten, sie ist wirklich gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zahn-Op machen lassen oder nicht

Hallo CutePoison, herzlichen Dank für Deine umfassenden Informationen.
Ich habe dabei nur ein Problem. Ich kann mit dem Kater unmöglich bis Pulheim fahren. Der regt sich schon unglaublich auf, sobald die Transportbox sichtbar wird. Er fängt so an zu brüllen,daß ihn die ganze Nachbarschaft hört. In der Box ist das nicht anders. Er schreit aus vollem Hals durchgehend bis er beim Doc auf dem Tisch sitzt, dann ist Ruhe und er lässt Alles ohne einen Ton über sich ergehen.
Vielleicht kennst Du ja noch einen anderen TA, der in meiner Nähe ist.
Ansonsten bin ich mit meinem eigentlich sehr zufrieden. Er hat mich auch umfassend aufgeklärt und ist jederzeit für unseren Senior da.

LG Qeenmum
 
Hallo,

wir haben ein ähnliches Problem. Püppi ist über 18 und hat nur noch einen Backenzahn. Allerdings ist sie herzkrank und hat CNI und würde die Narkose nicht, nicht mal die Sedierung, überleben.

Ich gebe ihr Onsior Schmerztabletten, wenn ich den Eindruck habe sie hat Schmerzen bzw. frisst schlecht. Aber eben nur dann.

Ich weiß wie du dich fühlst, mir tut es auch immer sehr weh, wenn ich sehe, dass sie offensichtlich Schmerzen hat, aber solange sie Hunger hat und fressen will, mache ich es eben nur mit dem Schmerzmittel.
 
In einer ähnlichen Situation steckte ich vor knapp 3 Jahren.

Kater zu dem Zeitpunkt gute 17 jahre alt, Nieren, Herz und Zähne nicht mehr in Ordnung.
Die Zähne hätten eigentlich alle raus gemußt. Aufgrund seiner sonstigen Baustellen war bei mir die Entscheidung klar gegen eine OP.
Er hätte sie sehr wahrscheinlich einfach nicht überlebt. Kater bekam Medikamente bis zuletzt und hat damit noch eine gute Zeit gehabt. In einer vergleichbaren Situation würde ich mich wieder so entscheiden.
 
Ich würde die OP machen lassen. Wurde bei unserer damals 17 Jährigen Katze auch, mit positivem Ausgang.
Wichtig ist eben wirklich ein Arzt mit der nötigen Kompetenz und der nötigen Ausrüstung (Monitoring usw.).
Ein Leben mit schwerwiegenden Schmerzen empfinde ich persönlich auf Dauer für ein Tier, das ja nicht versteht, wieso es Schmerzen hat und vor allem mit einem „Nahrungsaufnahmeproblem“ (Futter als eines der wichtigsten Grundbedürfnisse eines Tieres) als nichtmehr lebenswert.
 
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Hallo 🙂

ich war vor 6 Wochen in der gleichen Situation bzw. ähnlich, denn die Blut-Werte meiner Nala /17,5 Jahre jung) waren ziemlich übel.
Nala hat eine CNI (Kretinin über 4 🙁, Bluthochdruck und eine Herzinsuffizienz.

Und ich musste mich auch entscheiden ob ich ihr die Zähne machen lassen.
Nala stank fürchterlich aus dem Maul und man konnte Beläge auf den Zähnen sehen. Dazu kamen Entzündungen.
Nala war aber wirklich gut drauf, trotz der schlechten Blutwerte.
Da ich nicht wollte dass sie Schmerzen hat (und Katzen verbergen diese ja nun recht gut) bin ich nach Absprache mit meiner Tierärztin das Risiko eingegangen. Ich hab mir gesagt, wenn nicht jetzt, wann dann? Je älter Nala wird umso höher ist das Risiko dass ihr Zustand schlechter wird und sie eine Narkose nicht schafft. Ausserdem sind die Zahnprobleme weder gut für Niere noch für Herz.

Wir haben Nala 2 Tage vorher angefangen zu infundieren. Zusätzlich haben wir 2 Tage vor der OP mit Antibiotika (Suanatem, nierenfreundlich) angefangen. Am Tag der OP bekam sie eine Spritze zur Sedation und dann einen Zugang (zwecks intravenöser Infusion)
Ich hatte mit der TÄ besprochen dass sie versucht nur mit der ersten Injektion auszukommen. Wenn die Narkose nicht gereicht hätte wäre es mit Inhalation weiter gegangen (Nala wurde schon am Anfang intubiert). Es hat aber gereicht, obwohl sie auch Zähne gezogen hat.
Nach der OP gab es weiterhin iv Infusionen, und als Schmerzmedikation gab es Buprenovet, das wird über die Leber verstoffwechselt und ist sehr wirksam gegen Schmerz.

Nach der OP bestätigte mir die TÄ dass Nala mit Sicherheit irgendwann in absehbarer Zeit das Fressen eingestellt hätte, da ihr Maul echt übel aussah.

Nala hat alles gut überstanden, ist munter und hopst durch die Wohnung.

Sie frisst auch besser als vorher. Also grössere Mengen...

Ich bin froh mich so entschieden zu haben und würde es immer wieder so machen. Vor der OP war für mich nicht ersichtlich dass die Mausi Schmerzen hatte. Aber jetzt im Nachhinein, wo ich den Unterschied beim Fressen sehen, bin ich mir sicher dass sie Schmerzen hatte.

Liebe Grüsse
Tanja
 
Huhu Tanja, freut mich, dass alles geklappt hat mit Nala :omg:

Queenmum, wenn du dich dafür entscheidest, dann finde bitte erst heraus, was es für eine Herzerkrankung ist und wie weit fortgeschritten diese ist. Je nachdem, würde dann auch die Entscheidung ausfallen.
 
@Queenmum
Wenn dein Haustierarzt mit normaler Injektionsnarkose ohne Tubus arbeitet, würde ich es lassen.
Intubieren ist bei Zahnsanierungen zwingend nötig, alles andere wäre fahrlässig.
In seinem Alter sollte er wirklich nur mit Monitorüberwachung und einer schonenden Narkose operiert werden.
Wenn eine weite Fahrt nicht möglich ist, wirds schwierig, dann wird er mit den Zahnschmerzen leben müssen, ich sehe es wie Doppelpack, ich finde ein Leben mit Zahnschmerzen nicht lebenswert, was ist da schon eine weite Fahrt?
Viele Katzen jammern und brüllen bei Tierarztfahrten, das muss man konsequent ignorieren, man darf nicht darauf eingehen.
Du kannst ihm einige Tage vorher Zylkene geben, am besten 7 Tage vorher damit anfangen und ganz wichtig ist, dass du ein Tuch über die Box legst und ihn nicht ansprichst während der Fahrt sowie das Jammern völlig ignorierst, sonst bestätigst du ihn nur und er jammert immer weiter!
Ich kann dir sonst noch andere Ärzte im Kreis Neuss empfehlen.
Wohnst du in Neuss Stadt?
Eine ungefähre Angabe bräuchte ich schon.
 
Queenmum, wenn du dich dafür entscheidest, dann finde bitte erst heraus, was es für eine Herzerkrankung ist und wie weit fortgeschritten diese ist. Je nachdem, würde dann auch die Entscheidung ausfallen.

Dies wäre auch mein Vorschlag: Zuerst das Herz beim Tierkardiologen schallen lassen.
 
Also ich hab ja auch einen Senior zuhause, den ich 2015 habe an den Zähnen opieren lassen.

Bei ihm sind zwar die Nieren top aber dafür das Herz un ddie Schilddrüse. Und er hat lange gebraucht um sich zu erholen, länger als meine jungen Katzen. So als Vergleich.

Ich würde dir vorschlagen:

Herz gründlich untersuchen lassen, geriatrisches Profi um die Niere zu überprüfen und dann mit dem Arzt überlegen ob das Risiko tragbar ist.
 
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Ich würde von einem fähigen Tierarzt die Narkosefähigkeit einschätzen lassen (mit Blutwerten, Herzschall und was dafür auch immer nötig ist).

Wenn die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass er die Narkose nicht übersteht, würde ich eher mit Schmerzmittel und anderen Medikamenten arbeiten. Um Schmerzen zu nehmen, bleibt ja nicht nur die OP.

Dass eine Narkose in dem Alter mit allen möglichen Vorsichts- und Überwachungsmaßnahmen durchgeführt werden sollte, versteht sich von selbst.
 
Ich würde von einem fähigen Tierarzt die Narkosefähigkeit einschätzen lassen (mit Blutwerten, Herzschall und was dafür auch immer nötig ist).

Wenn die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass er die Narkose nicht übersteht, würde ich eher mit Schmerzmittel und anderen Medikamenten arbeiten. Um Schmerzen zu nehmen, bleibt ja nicht nur die OP.

Dass eine Narkose in dem Alter mit allen möglichen Vorsichts- und Überwachungsmaßnahmen durchgeführt werden sollte, versteht sich von selbst.

Genau so sehe ich das auch...dann kann man immer noch weiter schauen.
Ein normaler/nicht spezialisierter Haustierarzt ist dazu in der Regel nicht in der Lage.
Und sollte er nicht Narkose fähig sein, kann er Schmerzmittel bekommen.
 
Ich kann mich den anderen nur anschließen.
Also gründlich untersuchen lassen, nicht vom "normalen" TA sondern vom Spezialisten und dann gemeinsam mit dem TA besprechen, ob eine OP in Frage kommt.
Kein TA wird die Katze operieren, wenn das Risiko, dass sie es nicht überlebt, zu groß ist.
Klar, die Belastung für die Nieren ist bei OPs immer gegeben, aber auch kranke Nieren werden mit dieser Belastung fertig, da sie nur akut ist und nicht dauerhaft. Nur eben falls sie zu krank ist, kann es besser sein, ihr die OP nicht zuzumuten, das müsste eben erstmal abgeklärt werden, dann kann man weitersehen.
FORL ist nicht nur sehr schmerzhaft, sonden kann bei Nichtbehandlung Folgekrankheiten nach sich ziehen, Schädigungen der Organe. Es könnte evtl sein, dass die schlechten Nierenwerte von den Zähnen her rühren und sich nach der OP dann auch die Nierenwerte dauerhaft verbessern (das nur als Anmerkung, vielleicht ist die Ursache ja abgeklärt).
Hallo CutePoison, herzlichen Dank für Deine umfassenden Informationen.
Ich habe dabei nur ein Problem. Ich kann mit dem Kater unmöglich bis Pulheim fahren. Der regt sich schon unglaublich auf, sobald die Transportbox sichtbar wird. Er fängt so an zu brüllen,daß ihn die ganze Nachbarschaft hört. In der Box ist das nicht anders. Er schreit aus vollem Hals durchgehend bis er beim Doc auf dem Tisch sitzt, dann ist Ruhe und er lässt Alles ohne einen Ton über sich ergehen.
Vielleicht kennst Du ja noch einen anderen TA, der in meiner Nähe ist.
Ansonsten bin ich mit meinem eigentlich sehr zufrieden. Er hat mich auch umfassend aufgeklärt und ist jederzeit für unseren Senior da.

LG Qeenmum
Wie weit ist denn die von Cute Poison empfohlene TÄ von Dir entfernt? Es wäre schon wichtig, dass das Spezialisten machen, sonst mutest Du der Katze unnötige TA-Besuche zu, von denen sie letztendlich nichts hat.
Lieber einmal eine nervige Fahrt, als jahrelange Schmerzen. Du könntest vorher mit dem TA besprechen, ob du ihr etwas zur Beruhigung geben könntest (etwas, das das BB nicht verfälscht oder wie bereits empfohlen Zylkene).
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal herzlichen Dank an Alle, die sich mit meinem Problem auseinander setzen.
Zur Frage von CutePoison: Ich wohne in Meerbusch-Büderich.
TA-Adressen gerne auch über PN.
Übrigens würde gut zureden nichts mehr nutzen,der alte Knabe ist seit fast 4 Jahren stocktaub. Daher ist er auch sehr laut.
Zylkene hab ich noch nicht probiert,kann er das mit Leberwurst nehmen? Die liebt er.
Ich werde mich beim Doc nochmal eingehend erkundigen, wie die Narkose und die OP ablaufen soll.Ich will sowieso wegen des Blutbilds noch mit Merlin zu ihm.
Dann frag ich ihn auch direkt mal welche Schmerzmittel er empfiehlt.
 
Und vergiß die Frage nachdem Herzschall nicht...außer er ist schon lang bekannt wie bei meinem Pepsi ( Geburtsfehler, die Kardiologin war ganz überrascht wie alt er damals war)

und dann ein Gespräch mit dem Arzt
 
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Und vergiß die Frage nachdem Herzschall nicht...außer er ist schon lang bekannt wie bei meinem Pepsi ( Geburtsfehler, die Kardiologin war ganz überrascht wie alt er damals war)

und dann ein Gespräch mit dem Arzt

Daran denke ich mit Sicherheit. Wahrscheinlich mache ich erstmal einen Termin ohne den Kater,dann kann ich in Ruhe mit dem Doc sprechen. sonst plärrt mir die Fellnase immer dazwischen. Da versteh ich mein eigenes Wort nicht mehr.
 
Daran denke ich mit Sicherheit. Wahrscheinlich mache ich erstmal einen Termin ohne den Kater,dann kann ich in Ruhe mit dem Doc sprechen. sonst plärrt mir die Fellnase immer dazwischen. Da versteh ich mein eigenes Wort nicht mehr.


Super, ich kenne das Gefühl als damals Pepsi mit 15 seine OP hatte war mir ganz mau...aber es ging nimmer, der Zahn war kaputt und mußte raus...

Daumen drück und wenn du magst kannst gerne berichten.
 
Übrigens würde gut zureden nichts mehr nutzen,der alte Knabe ist seit fast 4 Jahren stocktaub. Daher ist er auch sehr laut.

Das sagte ich zu der TÄ auch, als sie bei unserem alten, gehörlosen Kater Blutdruck messen wollte und ich ihn beruhigen sollte, indem ich mit ihm spreche.
Daraufhin sagte sie, dass er trotzdem die Schwingungen meiner Stimme wahrnimmt und es ihn beruhigen würde. Also hab ich ihn dann einfach vollgelabert....😀!

Ich drücke euch die Daumen für die OP, ich würde mich wahrscheinlich auch eher dafür entscheiden. Man weiß nie, wie stark seine Schmerzen tatsächlich sind.🙁
Ich habe das laute und häufige Gejaule unseres Katers auch immer auf seine Taubheit geschoben, vielleicht war es auch eine Mitursache....Im Nachhinein weiß ich allerdings, dass er wohl auch starke Kopfschmerzen hatte.
 
Das sagte ich zu der TÄ auch, als sie bei unserem alten, gehörlosen Kater Blutdruck messen wollte und ich ihn beruhigen sollte, indem ich mit ihm spreche.
Daraufhin sagte sie, dass er trotzdem die Schwingungen meiner Stimme wahrnimmt und es ihn beruhigen würde. Also hab ich ihn dann einfach vollgelabert....😀!

Ich drücke euch die Daumen für die OP, ich würde mich wahrscheinlich auch eher dafür entscheiden. Man weiß nie, wie stark seine Schmerzen tatsächlich sind.🙁
Ich habe das laute und häufige Gejaule unseres Katers auch immer auf seine Taubheit geschoben, vielleicht war es auch eine Mitursache....Im Nachhinein weiß ich allerdings, dass er wohl auch starke Kopfschmerzen hatte.

Unser Kronprinz war schon immer sehr gesprächig.Wurde er gerufen gab er sofort Antwort, und er hat schon immer jeden seiner Schritte kommentiert.
Falls das Essen nicht sofort parat stand wurde laut gemaunzt.
Das macht er alles auch heute noch, nur erheblich lauter.
Wir sprechen auch immer mit ihm, und wenn er au8er Sichtweite ist wird gepfiffen.Das kriegt er noch mit,wenn er will......
 
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