Zahn-OP und Antibiotikagabe

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Hallo zusammen,

meine Katze war heute wegen Verdacht auf FORL beim Dentalröntgen. Der Verdacht hat sich zum Glück nicht bestätigt, aber ihr musste jeweils ein abgebrochener und ein locker sitzender Caninus gezogen werden.

Habe zur Nachbehandlung ein flüssiges AB (Zodon) und ein Schmerzmittel (Loxicom) mit nach Hause bekommen.
Das AB soll ich ab heute geben und das Schmerzmittel dann zusätzlich ab morgen.

Nun ist es so, dass es heute ein wirklicher Kampf war, das flüssige AB in die Katze zu bekommen. Meine Hände waren danach geschreddert und die Maus hat eine halbe Stunde später noch gehustet und gewürgt. Mir ist nun schleierhaft, wie ich das weiter bewerkstelligen soll, geschweige denn ihr noch zusätzlich das Schmerzmittel zu verabreichen.

Würde nun gerne unseren TA nach einem anderen AB fragen. Aber ich weiss nicht welche Alternative es da gäbe. Da sie in nächster Zeit nur Nassfutter fressen soll wären Tabletten in Leckerlies verpackt wohl eher nicht angebracht 😕

Wer hat hier schon Erfahrungen mit Medi-Gabe nach einer Zahn-OP? Welches AB wurde da verwendet? Und vor allem... Wie habt ihr es in die Katz bekommen? 😳
 
A

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Wir stecken auch gerade mitten in so einer Zahn O.P Kiste.

Wir hatten AB in Tablettenform bekommen.

Leider habe ich es nicht in die Katze bekommen (naja nur die Häflte davon).

Mit dem TA haben wir nun auf die Variante geschwenkt, dass Mia das AB gespritzt bekommt. Allerdings heisst das für eine gute Woche jeden zweiten Tag mit der Katze zum TA. Und erschwerend kommt hinzu, dass die Spritzen immer Vormittags in die Katze sollen, aufgrund von Arbeit ist uns dies aber nicht möglich und wir können erst Nachmittags in die Praxis.
Also auch diese Variante hat ihre Tücken und sollte gründlich mit dem TA abgesprochen werden. Aber wenn es mit dem AB so ein Kapmf ist oder die Eingabe einfach nicht klappen will, ist das eine Lösungsvariante, welche man in Betracht ziehen kann.

AB gibt es aber auch in Pillenform.
Es gibt auch (bekamen wir vom TA mit) Knetleckerlis, in welchen man die Pillen gut verstecken kann. Totz Zahn O.P wurden diese Leckerlis vom TA als vertretbar bzw. kaubar trotz der Nähte angeshen.
Diese Leckerlis waren das:
https://www.medpets.de/easypill+katze/

Alternativ kann man bei AB in Pillenform auch versuchen diese via Tablettengeber in die Katze zu bekommen. Ich würde hier fragen, ob du diesen gleich mit in der Praxis kaufen kannst, wenn ihr AB in Tablettenform bekommt. ( ich habe das leider nicht gemacht und vielleicht wäre die Variante via Tablettengeber dann einfacher gewesen..)

Wir bekamen am Anfang in Tabelltenform das AB: Clavudale.
Rosa längliche Pillen. 1 1/4 davon zweimal pro Tag.


Calvudale scheint für Katzen anscheinend mächtig eklig zu riechen und zudem noch fies zu schmecken.

Trotz Easy Pill-Knetzeugs, oder pulverisiert in einem Stück Hühnerbrust oder Mäulchen auf, Tablette rein, kraulen...ich habe das rosa Gezeuchs auf biegen und brechen nicht in die Maus bekommen bzw. fand kurz darauf Pillen ausgespuckt in staubigen Ecken.

Toll aber, dass du trotz kleinen Kampfes das AB in der Katze hast und die AB Gabe damit nicht unterbrochen wurde.
Aber wenn das so ein Kampf war, sprich mit den TA und frage was für Alterntiven man fahren kann. Also AB in Tablettenform, AB via Spritze etc.

Denn rein -ohne Lücken dazwischen- sollte das AB in irgendeiner Form.
 
Danke für die Antwort. Oh je, dann macht ihr ja auch einiges durch mit der AB-Gabe 😱

Diese Tablettengeber scheiden hier aus, Nievie würde mich dabei schreddern. Diese großen weichen Pillencontainer hatten wir auch mal.... Mochte keine Katze.

Das mit dem spritzen beim TA jeden 2. Tag wäre hier auch ein Problem. Wir fahren jeweils eine halbe Stunde hin- und zurück. Dazu Wartezeiten nicht unter einer Stunde :sad:

Es hilft ja alles nichts. Irgendwie müssen die Medis in die Katz und zur Not eine andere Lösung gefunden werden.

Tut mir sehr leid für euch, dass ihr auch so große Probleme bei der Medigabe habt. Es sollte einfach wohl schmeckende Mini-Taletten geben die wie Leckerlies gefressen werden. Die meisten schmecken für Katzen einfach fürchterlich.
 
dürfen die AB-Depos in Spritzenform nicht mehr angewandt werden?

nach der Zahn-OP, es wurden auch 2 gezogen (auch einer gebrochen), bekam Frikka eine Depot-Spritze und das Schmerzmittel sollten wir drei Tage geben
ich glaube das AB-Mittel heißt Convenia (weiß es nicht mehr sicher)

das hat alles auch gut geklappt

...ich hab mal nachgelesen, dieses Mittel darf man seit März 2018 nur noch nach Probenahme und Erstellung eines Antibiogramms nutzen

was für eine unnütze Quälerei mit dem täglichen Verabreichen 😡

ich kann dann leider auch nicht helfen..
mir fällt nur ein:
einige nehmen Leerkapseln aus Gelatine für die Tabletten, damit man nichts riecht und verstecken es so dann Lieblingsgerichten

es gibt z.B. "Pill Pockets", eine knetbare Masse in die man die Tabletten versteckt: so etwas funktioniert hier nicht, weil die Masse schon nicht gemocht wird (hab die mit Huhngeschmack ausprobiert)
 
Wir hatten das hier zweimal unterschiedlich.

Fibi bekam nur drei kleine Zähne raus. Das AB wurde noch in der Klinik gespritzt und für Zuhause gab es nur Schmerzmittel.

Bei Mia war die O.P heftiger und sie hat 5 Zähne eingebüst. Für sie hätten wird das AB zuhause über mehrere Tage geben sollen, zuzüglich zum Schmerzmittel.
Aber nachdem wir es nicht reinbekommen haben, hier nun die Kiste mit TA und jeden 2. Tag Spritze.

Was man aber machen kann, ist beim TA anrufen und erstmal fragen, ob man nicht ein anderes AB bekommen könnte, weil das was ihr habt, schwer in die Katze zu bekommen ist.
Evtl. braucht ihr dann nur in die Praxis fahren um das Medikament zu holen, also ohne dass die Katze mit zum TA muss. Und Medi-Ausgabe dürfte auch keine lange Wartezeit erfordern.
 
Ja genau. Früher gab es convenia und die Katze war versorgt. Mittlerweile dürfen das die TÄ nur noch nach Antibiogramm spritzen.
Da wollte der Gesetzgeber gegen die unverantwortliche AB-Gabe bei Nutztieren vorgehen und hat die Heimtiere gleich mit im Gesetz aufgenommen 🙁

Heute mittag probiere ich es nochmal das flüssige AB in püriertem Thunfisch zu servieren. Wenn das nicht funktioniert müssen wir wohl mit Tabletten und Leckerlies weiter probieren.

Das Schmerzmittel geht über Thunfisch. Immerhin etwas 🙂😳
 
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Mach doch das Zodon ins Nassfutter.
 
Das AB ist jetzt mit püriertem Thunfisch und viel Bierhefeflocken darüber in der Katze :zufrieden:
 
😀*warum einfach, wenn es auch umständlich geht*😀


Schön dass du das olle AB lecker verpackt, dem Felltier untermogeln konntest.


Meine Mia hat sich ihr AB heute wieder artig via Spritze verpassen lassen.
Ich hege schön langsam das Gefühl sie findet es beim TA super und macht mit diesem gemeinsame Sache. So ein Lämmlein beim TA jedesmal. Klar erscheint es unbegreiflich, dass man in soo eine liebe, samtpfotige Katze die Tabletten nicht reinkriegt. Eine Verschwörung ist das, ich weiß es genau 😀
 
Ja, Katzen beim Tierarzt sind ein Rätsel für sich. Ich darf zu Hause rein gar nichts machen ohne geschreddert zu werden 🙄
Außer kraulen und steicheln natürlich.

Beim TA lassen sich die Herrschaften plötzlich ohne Gegenwehr ins Mäulchen gucken, spritzen verabreichen und was sonst noch alles.

Manchmal frage ich mich echt, ob ich mich einfach nur zu doof anstelle 😕😳
 
Gewitztes Volk, die Katzen.
Den Dosi kennen sie und wissen, dass von dem keine Gefahr ausgeht und man diesen deshalb auch manchmal einfach nicht respektieren muss.

Beim TA wissen sie, dass der gemeine Sachen mit einem anstellen kann und je mehr man Gegenwehr leistet umso bedrohlicher kann der TA werden.
 
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Ja beim TA sind sie schon schwer beeindruckt und fügen sich eher ihrem Schicksal als daheim.

Im Moment haben wir eher das Problem, dass der alteingesessene Kater sich verhält als ob er die Katze zum ersten mal sieht.
Knurren, fauchen, ansingen, volles Programm. Hoffe der Kerl beruhigt sich irgendwann wieder.

Katze und ich haben die letzte Nacht alleine im Schlafzimmer verbracht. Heute wird es leider nochmal auf Trennung hinauslaufen.

Die Katzen können einem schon leid tun wenn zum TA-besuch und der Medigabe auch noch Animositäten vom Kumpel dazu kommen.
 
Das ist aber normal. Nach einer O.P riechen die nach allem Möglichen, nur nicht mehr nach dem vertrauten Kumpel.
Also da kommt eine Katze nach Hause, die zwar ausieht wie der Mitbewohner, sich bewegt wie der Mitbewohner..aber die Nase sagt eindeutig: Fremdling im Revier.😱

Meine Damen waren die Tage aber auch etwas merkwürdig.
Ich hatte beide zeitgleich beim TA in der Narkose, sie waren im Aufwachraum nebeneinander und konnten sich sehen...sie stanken gleichermassen nach TA.
Zuhause dann 2 Tage Gefauche.
Mia musste dann leider nochmal unter's Messer, Fibi war einen Tag alleine Daheim.
Ich rechnete mit Gefauche und Geknurre, als ich Mia wieder nach Hause bekam.
Aber nichts. Die sind aufeinander los getrappt und Fibi hat Mia den Tierarztgeruch weg geputzt, danach gleich eifriges Gekuschel...

*manchal muss man sie nicht verstehen 😕*
 
Hö? 😕
Meine Zori wurde letzte Woche Montag operiert und bekam auch eine Convenia Depot-Spritze, die 7-10 Tage wirkt.
Allerdings ist sie ein Scheuchen und Medis geben ist bei ihr extrem tricky, vielleicht darf die TÄ das in solchen Ausnahmefällen noch.
 
Ich hätte auch gerne eine Depot-Spritze mit längerer Wirkungsdauer gehabt.
Anbieten konnte uns die TÄ nur eines mit 48 Stunden Wirkung.
Allerdings scheint das weniger an Scheuchen oder nicht Scheuchen zu liegen, sondern mehr an dem, was gerade kaufbar ist.

Meine TÄ vergibt bei besonderen Fällen, z.B Wildlinge auch gerne ein länger wirkendes AB..allerdings hat sie derzeit Keines vorrätig, da wohl ausverkauft.

Ich kenne mich ja am Tierarzt-Medizin-Markt nun so gar nicht aus, fand es aber interessant, dass es wohl Phasenweise immer mal wieder Engpässe gibt.

Meine TÄ hätte z.B bei der Impfung, uns gerne eine Impfung verabreicht, welche nur alle drei Jahre aufgefrischt werden muss (Wohnungskatzen) ..sie entschuldigte sich, dass ihr das aber derzeit leider nicht möglich ist, weil der Markt leer gefegt ist und sie deshalb nur die Präparate für die einjährige Impfung anbieten kann....

Edit: allerdings meine ich auch gelesen zu haben, das bezüglich AB's das Gesetz geändert wurde und einige Präparate nicht mehr so einfach verabreicht werden dürfen. Allerdings habe ich bei dem Artikel gar nicht an Hund oder Katz gedacht, sondern dachte das gilt für Nutztiere für den Lebensmittelmarkt...also Schwein, Rind und Co.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hätte auch gerne eine Depot-Spritze mit längerer Wirkungsdauer gehabt.
Anbieten konnte uns die TÄ nur eines mit 48 Stunden Wirkung.
Allerdings scheint das weniger an Scheuchen oder nicht Scheuchen zu liegen, sondern mehr an dem, was gerade kaufbar ist.

Meine TÄ vergibt bei besonderen Fällen, z.B Wildlinge auch gerne ein länger wirkendes AB..allerdings hat sie derzeit Keines vorrätig, da wohl ausverkauft.

Ich kenne mich ja am Tierarzt-Medizin-Markt nun so gar nicht aus, fand es aber interessant, dass es wohl Phasenweise immer mal wieder Engpässe gibt.

Meine TÄ hätte z.B bei der Impfung, uns gerne eine Impfung verabreicht, welche nur alle drei Jahre aufgefrischt werden muss (Wohnungskatzen) ..sie entschuldigte sich, dass ihr das aber derzeit leider nicht möglich ist, weil der Markt leer gefegt ist und sie deshalb nur die Präparate für die einjährige Impfung anbieten kann....

Edit: allerdings meine ich auch gelesen zu haben, das bezüglich AB's das Gesetz geändert wurde und einige Präparate nicht mehr so einfach verabreicht werden dürfen. Allerdings habe ich bei dem Artikel gar nicht an Hund oder Katz gedacht, sondern dachte das gilt für Nutztiere für den Lebensmittelmarkt...also Schwein, Rind und Co.

Achso, das kann natürlich auch sein.
Ich schrieb das nur, weil weiter oben jemand in den Raum stellte, dass es womöglich so einfach nicht mehr zulässig sei.

Dass es generell immer mal auf de Pharmaziemarkt zu Engpässen kommt ist normal, ist ja in der Humanmedizin nicht anders.

Unsere TÄ hat aber auch schonmal den Impfstoff mit 3-Jahres-Impfempfehlung gehabt und dann wieder "raus geschmissen", weil er auf einmal länger nicht mehr verfügbar war. Dann kamen wir und haben diesen bestellen lassen und dann sagte sie "Oh super, den gibt's wieder? Dann biete ich den mal wieder an und hoffe einfach, dass es da nicht wieder Lieferproblemen kommt.
Das Verfügbarkeitsdesaster war aber wohl damals, noch vor Übernahme durch Boehringer Ingelheim.
 
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Edit: allerdings meine ich auch gelesen zu haben, das bezüglich AB's das Gesetz geändert wurde und einige Präparate nicht mehr so einfach verabreicht werden dürfen. Allerdings habe ich bei dem Artikel gar nicht an Hund oder Katz gedacht, sondern dachte das gilt für Nutztiere für den Lebensmittelmarkt...also Schwein, Rind und Co.


Convenia gibt es noch. Aber ich habe von zwei verschiedenen TÄ die Aussage bekommen, dass es nur nach Probenentnahme und Antibiogramm gespritzt werden darf.
Der Gesetzgeber wollte die unnötige Gabe an Nutztiere einschränken und hat dabei aber gleich Heimtiere mit eingeschlossen 🙄

Bei uns hat es jetzt letztendlich mit dem flüssigen AB und viel Thunfisch geklappt.
Allerdings scheint dieses AB ziemlich die Darmflora zu zerschießen. An Tag zwei gab es bereits heftigen Durchfall.
Jetzt geht es mit Darmsanierung weiter
 
Meine TÄ würde niemals gegen eine gesetzliche Vorgabe handeln, Scheuchen hin oder her. Vielleicht haben die TÄ das auch behauptet um Diskussionen aus dem Weg zu gehen, weil sie es selbst aus diesem Grund eigentlich nicht mehr so gern geben? Keine Ahnung, ich frage meine TÄ nächstes mal, wenn ich dran denke.
 
Das wäre super.
Würde mich auch sehr interessieren was dein TA sagt weil ich hier schon von zwei Praxen die gleiche Aussage bekommen habe.
 
gefunden habe ich zum Thema Convenia (Depot-AB) und Antibiogramme noch:

Bestimmte Antibiotika dürfen nur noch nach Resistenzprüfung der Erreger (auch Antibiogramm) verordnet werden. Zu diesen Antibiotika zählen Fluorchinolone (z.B. Enrofloxacin) und Chephalosporine 3. + 4. Generation (z.B. Convenia®). Hierbei handelt es sich um sehr potente Antibiotika, die auch in der Humanmedizin eingesetzt werden. Gerade das Langzeitantibiotikum Convenia® erfreut sich vor allem bei der Behandlung von Katzen großer Beliebtheit und wird bald nur noch nach Resistenzprüfung verabreicht werden dürfen, eine Ausnahme bilden hierbei herrenlose Katzen.

Auf ein Antibiogramm kann verzichtet werden, wenn dadurch der Gesundheitszustand gefährdet wird, Erreger nicht anzüchtbar sind oder deren Empfindlichkeit nicht geprüft werden kann. Leider lässt der Gesetzgeber auch hier weitere Erläuterungen vermissen, was ein gefährdeter Gesundheitszustand bedeutet. Ob es hier nur um Tiere geht, die ohne Antibiotikum versterben oder ob auch schon ein drohender Organschaden ausreichend ist. Und was soll mit Patienten geschehen, deren Halter die Kosten für diese weiteren Untersuchungen nicht tragen können?

..evtl. würde da auch dazugehören, wenn man den Katzen das AB oral einfach nicht verabreichen kann..wie tatsächlich bei "Scheuchen"

nach dem ersten TA-Besuch bei dem die Katze noch durch leichtes Schieben in die Box ging, war ich nach dem zweiten Versuch selber beim Arzt für eine Tetanus-Impfe, da ich ziemlich zerfetzt war...der dritte Versuch war dann erfolgreich für die Zahn-Op mit der Depot-Spritze
allerdings war es noch 2017
und Tablettengaben gestalten sich bis heute schwierig, auch wenn sie eine süße kleine schmusige Katze geworden ist

aber damals? da war es so gut wie unmöglich...
auch Untermogeln in Lieblingsessen ist bis heute schwer..
da gibt es schon Probleme bei Wurmtabletten, die der Kater einfach zwischen Breckies so wegputzt

keine Ahnung, ob sie dann auch ein schwieriger Fall gewesen wäre, bei dem man eine Ausnahme hätte machen können
 

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