Lady_Rowena
Forenprofi
- Mitglied seit
- 13. September 2011
- Beiträge
- 4.966
- Ort
- Niedersachsen
Hallo ihr,
es geht um mein (semi-scheues) Pflegi Yuna. Sie hat seit wir sie vor ca. 3 Monaten übernommen haben, das Zahnfleisch entzündet. Letzte Woche Donnerstag hatte sie ihre zweite OP und ist jetzt Backenzahnlos. Die vorderen Zähne, inkl. Reißzähne hat sie noch.
Sie hat jetzt noch für 14 Tage Convenia als Langzeitantibiotikum intus. Heute war der zweite Kontrolltermin beim TA (davor waren wir Samstag da). Der Heilungsprozess ist wohl ganz gut. Die Rötung des Zahnfleischs deutlich zurückgegangen, aber noch gut sichtbar.
Jetzt habe ich mich gefragt, ob ich ihr nicht während der Heilung noch zusätzlich zum unterstützenden Abheilen der Entzündung etwas Gutes tun kann.
Dazu muss ich sagen, dass ich eher wissenschaftliche Skeptikerin bin. Da die Schulmedizin an dieser Stelle jetzt so oder so nicht greifen wird, könnte ich mir gut vorstellen mit Homöopathie zusätzlich zu unterstützen.
Hat da jemand Empfehlungen für mich? 🙂
LG
Nachtrag: Yuna ist mit ihrer Ziehschwester sehr scheu und mit kaum Menschenerfahrung zu uns gekommen. Sie lässt sich zwar mittlerweile Streicheln, aber nicht festhalten. Sämtliche Nahrungsergänzung (oder auch Medikamente) müssen daher übers Futter gehen 😉 Beliebt ist bisher Thunfisch und da konnte ich bisher alles drin untermogeln 😉
es geht um mein (semi-scheues) Pflegi Yuna. Sie hat seit wir sie vor ca. 3 Monaten übernommen haben, das Zahnfleisch entzündet. Letzte Woche Donnerstag hatte sie ihre zweite OP und ist jetzt Backenzahnlos. Die vorderen Zähne, inkl. Reißzähne hat sie noch.
Sie hat jetzt noch für 14 Tage Convenia als Langzeitantibiotikum intus. Heute war der zweite Kontrolltermin beim TA (davor waren wir Samstag da). Der Heilungsprozess ist wohl ganz gut. Die Rötung des Zahnfleischs deutlich zurückgegangen, aber noch gut sichtbar.
Jetzt habe ich mich gefragt, ob ich ihr nicht während der Heilung noch zusätzlich zum unterstützenden Abheilen der Entzündung etwas Gutes tun kann.
Dazu muss ich sagen, dass ich eher wissenschaftliche Skeptikerin bin. Da die Schulmedizin an dieser Stelle jetzt so oder so nicht greifen wird, könnte ich mir gut vorstellen mit Homöopathie zusätzlich zu unterstützen.
Hat da jemand Empfehlungen für mich? 🙂
LG
Nachtrag: Yuna ist mit ihrer Ziehschwester sehr scheu und mit kaum Menschenerfahrung zu uns gekommen. Sie lässt sich zwar mittlerweile Streicheln, aber nicht festhalten. Sämtliche Nahrungsergänzung (oder auch Medikamente) müssen daher übers Futter gehen 😉 Beliebt ist bisher Thunfisch und da konnte ich bisher alles drin untermogeln 😉
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