Rosa'sPersonal
Forenprofi
- Mitglied seit
- 6. Juni 2010
- Beiträge
- 1.078
Hallo,
da ich leider nicht genau weiß wo ich das Thema hinschieben soll hab ich mich für die "Anfängerfragen" entschieden, weil das hier in jedem Fall zutrifft
Wir haben unsere Rosa aus dem Tierasyl geholt, bald darauf sollte ihre Freundin folgen (die wollen wir Mia nennen).
Da Mia aber noch nicht fit und daher auch noch nicht kastriert war ist sie noch nicht in der Vermittlung gewesen.
Nun war Ende letzter Woche endlich der heißersehnte Tag der Kastration, d.h. wir hätten sie theoretisch heute holen können.
ABER leider hat Mia sich eine für Rosa ansteckende Ohrengeschichte eingefangen (wohl ein Pilz, genaueres weiß ich nicht, mein Schatz war am Telefon und hat vergessen zu fragen).
Wie dem auch ist, Mia darf erst dann einziehen wenn das ok von der Tierärztin da ist, dass sie nicht mehr ansteckend ist. Ist ja auch vernünftig so (kann bis zu 3 Wochen dauern wurde uns gesagt *schnief* arme Mia).
Nur haben wir hier ein kleines Problem mit Rosa, sie sehnt sich scheinbar sehr nach ihrer Freundin (wir wollen auch eigentlich nur die Mia und keine andere, weil die beiden sich eben schon kennen und Mia wohl auch sehr unter der Trennung leidet, sie soll sich sehr zurückgezogen habe - trotz der anderen Katzen um sie rum).
Hier werden täglich immer mehr Liebesbisse ausgeteilt (da hab ich immernoch respekt vor obwohl Rosa sehr vorsichtig ist, den Part übernimmt mein Schatz grade) und irgendwie habe ich das gefühl wir können sie zwar ab und an zum Spielen animieren, aber so richtig toll ist es nicht...
Wie können wir Rosa in der Übergangszeit möglichst sinnvoll beschäftigen?
Bisher gab es Ball hinterherjagen (sie liebt den Tischtennisball), Angel wenn sie mal Lust hat, scheint nicht so ihr Ding und ein Mini-Fummelbrett, das sie auch ein paarmal genutzt hat.
Ich lass jetzt schon die Schiebetür am Kleiderschrank ein wenig auf wenn ich da bin, weil sie da immer sehr neugierig drin schnüffeln geht.
Kratzbaum nimmt sie zwar zum Kratzen (mehr aber auch nicht), wenns nicht gerade ne Stuhllehne oder die Tapete ist, was wir ihr zwar versuchen abzugewöhnen, aber ich kanns verstehen... hier lebte vor vielen Jahren schonmal eine Katze, die nicht sehr toll erzogen war und alle Wände raufgekrochen ist, da nicht renoviert wurde hängen hier und da noch ein paar Fetzen etwas runter - die animieren wohl zum weitermachen, "frische" Kratzstellen hab ich noch keine gefunden... die alten Küchenstühle sind auch echt fies, da hängen auch so ganz viele Fetzen raus (son bisschen wie bei Frotte-Handtüchern, aber weniger pro Fläche).
Sonst ist sie aber ganz brav, ich find fast schon zu brav...
Sie schläft viel wenn wir nicht gerade mit ihr spielen. Irgendwie erscheint sie mir recht lustlos, obwohl sie sonst fit scheint (zum TA gehts wegen der Zähne sowieso bald, der kann dann nochmal nach allem Anderen schauen, aber ich denk eher nicht, dass da was ist - außer Einsamkeit eben).
Wie kann ich sie denn noch beschäftigen, damit sie sich nicht so einsam fühlt bis Mia endlich einziehen darf?
Ich hab schon überlegt TroFu Schnitzeljagd in der Wohnung zu veranstalten, damit sie ne weile mit Suchen beschäftigt ist. Wie viele Stückchen zählt man da ab wenn man das als Leckerli gibt (beim Spielen nimmt sies, sonst wird hier sowieso nach Nass oder noch lieber Fleisch gemauzt)?
Gibt es sonst noch etwas an "ausdauernden" Spielen? Oder mehr abwechslung? Ich werfe mir mittlerweile vor ich wär zu unkreativ *seufz*
Freue mich über alles erdenkliche an Spiele- und Beschäftigungs-Tipps für die Überbrückungszeit
Vielen Dank für eure Geduld meinen Roman zu lesen.
Liebe Grüße
Ramona
da ich leider nicht genau weiß wo ich das Thema hinschieben soll hab ich mich für die "Anfängerfragen" entschieden, weil das hier in jedem Fall zutrifft
Wir haben unsere Rosa aus dem Tierasyl geholt, bald darauf sollte ihre Freundin folgen (die wollen wir Mia nennen).
Da Mia aber noch nicht fit und daher auch noch nicht kastriert war ist sie noch nicht in der Vermittlung gewesen.
Nun war Ende letzter Woche endlich der heißersehnte Tag der Kastration, d.h. wir hätten sie theoretisch heute holen können.
ABER leider hat Mia sich eine für Rosa ansteckende Ohrengeschichte eingefangen (wohl ein Pilz, genaueres weiß ich nicht, mein Schatz war am Telefon und hat vergessen zu fragen).
Wie dem auch ist, Mia darf erst dann einziehen wenn das ok von der Tierärztin da ist, dass sie nicht mehr ansteckend ist. Ist ja auch vernünftig so (kann bis zu 3 Wochen dauern wurde uns gesagt *schnief* arme Mia).
Nur haben wir hier ein kleines Problem mit Rosa, sie sehnt sich scheinbar sehr nach ihrer Freundin (wir wollen auch eigentlich nur die Mia und keine andere, weil die beiden sich eben schon kennen und Mia wohl auch sehr unter der Trennung leidet, sie soll sich sehr zurückgezogen habe - trotz der anderen Katzen um sie rum).
Hier werden täglich immer mehr Liebesbisse ausgeteilt (da hab ich immernoch respekt vor obwohl Rosa sehr vorsichtig ist, den Part übernimmt mein Schatz grade) und irgendwie habe ich das gefühl wir können sie zwar ab und an zum Spielen animieren, aber so richtig toll ist es nicht...
Wie können wir Rosa in der Übergangszeit möglichst sinnvoll beschäftigen?
Bisher gab es Ball hinterherjagen (sie liebt den Tischtennisball), Angel wenn sie mal Lust hat, scheint nicht so ihr Ding und ein Mini-Fummelbrett, das sie auch ein paarmal genutzt hat.
Ich lass jetzt schon die Schiebetür am Kleiderschrank ein wenig auf wenn ich da bin, weil sie da immer sehr neugierig drin schnüffeln geht.
Kratzbaum nimmt sie zwar zum Kratzen (mehr aber auch nicht), wenns nicht gerade ne Stuhllehne oder die Tapete ist, was wir ihr zwar versuchen abzugewöhnen, aber ich kanns verstehen... hier lebte vor vielen Jahren schonmal eine Katze, die nicht sehr toll erzogen war und alle Wände raufgekrochen ist, da nicht renoviert wurde hängen hier und da noch ein paar Fetzen etwas runter - die animieren wohl zum weitermachen, "frische" Kratzstellen hab ich noch keine gefunden... die alten Küchenstühle sind auch echt fies, da hängen auch so ganz viele Fetzen raus (son bisschen wie bei Frotte-Handtüchern, aber weniger pro Fläche).
Sonst ist sie aber ganz brav, ich find fast schon zu brav...
Sie schläft viel wenn wir nicht gerade mit ihr spielen. Irgendwie erscheint sie mir recht lustlos, obwohl sie sonst fit scheint (zum TA gehts wegen der Zähne sowieso bald, der kann dann nochmal nach allem Anderen schauen, aber ich denk eher nicht, dass da was ist - außer Einsamkeit eben).
Wie kann ich sie denn noch beschäftigen, damit sie sich nicht so einsam fühlt bis Mia endlich einziehen darf?
Ich hab schon überlegt TroFu Schnitzeljagd in der Wohnung zu veranstalten, damit sie ne weile mit Suchen beschäftigt ist. Wie viele Stückchen zählt man da ab wenn man das als Leckerli gibt (beim Spielen nimmt sies, sonst wird hier sowieso nach Nass oder noch lieber Fleisch gemauzt)?
Gibt es sonst noch etwas an "ausdauernden" Spielen? Oder mehr abwechslung? Ich werfe mir mittlerweile vor ich wär zu unkreativ *seufz*
Freue mich über alles erdenkliche an Spiele- und Beschäftigungs-Tipps für die Überbrückungszeit
Vielen Dank für eure Geduld meinen Roman zu lesen.
Liebe Grüße
Ramona
