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Fighting_Irish
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- Mitglied seit
- 15. November 2013
- Beiträge
- 2
Hallo liebe Katzen-Forum-Gemeinde,
wir haben zurzeit 6 Katzen, davon vier Freigänger, die beiden anderen sind Kitten und erst seit ca. 5 Wochen bei uns. Eine der vier Freigänger ist Zilly. Wir haben sie aus dem Tierheim, wo sie 4 Jahre unvermittelt war, weil sie extrem scheu ist. Sie ist seit 6 Monaten bei uns. Auch jetzt noch faucht sie Mensch und Katze an, wenn man ihr näher als zwei Meter kommt. Dadurch hat sie sich auch bei ihren Mitbewohnern unbeliebt gemacht, sodass sie auch von unseren eigentlich sehr lieben und ruhigen Katern im Garten gejagt wird (ob ernst oder verspielt ist schwer zu sagen).
Das Problem ist nun, dass sie relativ bald nachdem sie zu uns kam, begann, sich den Hals aufzukratzen. Sie hatte mehrere offene Stellen, die sie immer wieder aufkratzte. Im Sommer waren zu einem Zeitpunkt alle Wunden dann einmal zu aber jetzt ist es wieder ganz extrem.
Da Sie sich in unserem Haus nicht wohlfühlt, hat sie sich seit 6 Wochen in einem Kellerraum eingerichtet, in dem auch die Katzenklappe ist. Dort liegt sie gut versteckt den ganzen Tag bis auf einen Gang am Tag für die Toilette in Freien. Da sie nicht ins Haus kommt, geben wir ihr dort auch ihr Fressen und es gelingt uns sogar, sie dort zu streicheln (nachdem sie uns zuerst angefaucht hat), was wir auch mehrfach am Tag tun und was sie dann auch sehr genießt. Die Kratzwunden sind aber jetzt so extrem geworden, dass wir irgendetwas unternehmen müssen. Wir können die Wunden aber nicht behandeln, das lässt sie nicht zu. Ungeprüft gehen wir davon aus, dass es sich um keine Allergie sondern ein psychisches Problem handelt, ähnlich wie eine Selbstverstümmelung.
Was können wir tun?
wir haben zurzeit 6 Katzen, davon vier Freigänger, die beiden anderen sind Kitten und erst seit ca. 5 Wochen bei uns. Eine der vier Freigänger ist Zilly. Wir haben sie aus dem Tierheim, wo sie 4 Jahre unvermittelt war, weil sie extrem scheu ist. Sie ist seit 6 Monaten bei uns. Auch jetzt noch faucht sie Mensch und Katze an, wenn man ihr näher als zwei Meter kommt. Dadurch hat sie sich auch bei ihren Mitbewohnern unbeliebt gemacht, sodass sie auch von unseren eigentlich sehr lieben und ruhigen Katern im Garten gejagt wird (ob ernst oder verspielt ist schwer zu sagen).
Das Problem ist nun, dass sie relativ bald nachdem sie zu uns kam, begann, sich den Hals aufzukratzen. Sie hatte mehrere offene Stellen, die sie immer wieder aufkratzte. Im Sommer waren zu einem Zeitpunkt alle Wunden dann einmal zu aber jetzt ist es wieder ganz extrem.
Da Sie sich in unserem Haus nicht wohlfühlt, hat sie sich seit 6 Wochen in einem Kellerraum eingerichtet, in dem auch die Katzenklappe ist. Dort liegt sie gut versteckt den ganzen Tag bis auf einen Gang am Tag für die Toilette in Freien. Da sie nicht ins Haus kommt, geben wir ihr dort auch ihr Fressen und es gelingt uns sogar, sie dort zu streicheln (nachdem sie uns zuerst angefaucht hat), was wir auch mehrfach am Tag tun und was sie dann auch sehr genießt. Die Kratzwunden sind aber jetzt so extrem geworden, dass wir irgendetwas unternehmen müssen. Wir können die Wunden aber nicht behandeln, das lässt sie nicht zu. Ungeprüft gehen wir davon aus, dass es sich um keine Allergie sondern ein psychisches Problem handelt, ähnlich wie eine Selbstverstümmelung.
Was können wir tun?