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Worien
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- Mitglied seit
- 13. April 2018
- Beiträge
- 14
Hallo ihr Lieben.
Mein Katzenhaushalt besteht aus 3 Katzen.
Garfield - 15-jähriger Opa
Lilly - 7-jährige Katzendame und
Zorro - 1,5 Jahre alter Raufbold um den es jetzt geht.
Der Kleine war schon immer unruhig und kratzbürstig. Er kommt von einem Bauernhof und wurde dort mit 8 Wochen von einer Familie adoptiert. Diese haben ihn allerdings mit 14 Wochen an mich abgegeben, da sie ihn nicht bändigen konnten und die Kinder (angeblich) allergisch waren. Angeblich deswegen, weil sie ihn, als ich ihn abgeholt habe, innig geknuddelt haben. Die Familie hat ihn (November 2016) bereits im Garten herumstromern lassen, bei Minusgraden war er auch Nachts draußen, er hat sich laut deren Aussage allerdings immer beim Haus gehalten. Der Kleine war auch sehr verängstigt, als ich ihn geholt habe.
Bei mir lebt er in Wohnungshaltung (große Wohnung mit 114 qm) mit gesichertem Balkon.
Zorro hat sich relativ gut eingelebt, es gibt immer mal wieder Reibereien mit Lilly. Mir hängt er auf Schritt und Tritt am Arsch und wird nervös und unruhig, wenn ich nur den Raum verlasse. Nach einigen Momenten fängt er an an der Tür zu kratzen und herumzuschreien. Damit kann ich leben (schöner wäre es natürlich ohne).
Ein Thema nervt mich allerdings inzwischen richtig. Obwohl ich überall Kratzbäume und Kratzbretter habe, kratzt er nur an einem Sessel im Wohnzimmer und meinem Stoffschrank im Schlafzimmer. Ich habe es mit Kratzbaum zeigen, lautem Nein sagen und Erschrecken durch laute Geräusche probiert. Gerade beim Stoffschrank Nachts ist es inzwischen soweit, dass er schon unters Bett rennt, wenn ich nur die Nachttischlampe anmache. Zorro scheint also zu wissen, dass etwas falsch läuft. Sobald die Lampe allerdings wieder aus ist, wird munter weiter gekratzt.
Gerade bin ich etwas ratlos, was ich noch versuchen könnte.
Habt ihr vielleicht Ideen?
Liebe Grüße
Worien
Mein Katzenhaushalt besteht aus 3 Katzen.
Garfield - 15-jähriger Opa
Lilly - 7-jährige Katzendame und
Zorro - 1,5 Jahre alter Raufbold um den es jetzt geht.
Der Kleine war schon immer unruhig und kratzbürstig. Er kommt von einem Bauernhof und wurde dort mit 8 Wochen von einer Familie adoptiert. Diese haben ihn allerdings mit 14 Wochen an mich abgegeben, da sie ihn nicht bändigen konnten und die Kinder (angeblich) allergisch waren. Angeblich deswegen, weil sie ihn, als ich ihn abgeholt habe, innig geknuddelt haben. Die Familie hat ihn (November 2016) bereits im Garten herumstromern lassen, bei Minusgraden war er auch Nachts draußen, er hat sich laut deren Aussage allerdings immer beim Haus gehalten. Der Kleine war auch sehr verängstigt, als ich ihn geholt habe.
Bei mir lebt er in Wohnungshaltung (große Wohnung mit 114 qm) mit gesichertem Balkon.
Zorro hat sich relativ gut eingelebt, es gibt immer mal wieder Reibereien mit Lilly. Mir hängt er auf Schritt und Tritt am Arsch und wird nervös und unruhig, wenn ich nur den Raum verlasse. Nach einigen Momenten fängt er an an der Tür zu kratzen und herumzuschreien. Damit kann ich leben (schöner wäre es natürlich ohne).
Ein Thema nervt mich allerdings inzwischen richtig. Obwohl ich überall Kratzbäume und Kratzbretter habe, kratzt er nur an einem Sessel im Wohnzimmer und meinem Stoffschrank im Schlafzimmer. Ich habe es mit Kratzbaum zeigen, lautem Nein sagen und Erschrecken durch laute Geräusche probiert. Gerade beim Stoffschrank Nachts ist es inzwischen soweit, dass er schon unters Bett rennt, wenn ich nur die Nachttischlampe anmache. Zorro scheint also zu wissen, dass etwas falsch läuft. Sobald die Lampe allerdings wieder aus ist, wird munter weiter gekratzt.
Gerade bin ich etwas ratlos, was ich noch versuchen könnte.
Habt ihr vielleicht Ideen?
Liebe Grüße
Worien