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- Mitglied seit
- 27. Oktober 2022
- Beiträge
- 1
Hallo..
Wir haben ein Problem mit unserem einjährigen Kater. Dieser hatte im Juni bereits einen Darmverschluss, da er ein Teil aus Hartplastik verschluckt hat, was wir aber nicht gemerkt hatten, bis er dann Schmerzsymptome zeigte und wir mit ihm zum Tierarzt gefahren sind. Dort wurde dann die Diagnose Darmverschluss gestellt und er konnte erfolgreich operiert werden, das Teil wurde entfernt und er hat sich gut erholt. Natürlich waren wir ab diesem Zeitpunkt viel vorsichtiger und haben uns Mühe gegeben, alle ihn gefährdenden Dinge aus dem Weg zu räumen, jedoch haben wir mittlerweile rausbekommen, dass er sogar das Fugenmaterial zwischen den Fliesen in unserer Wohnung herauskratzt und frisst. Nun hat er seit Kurzem wieder die gleichen Symptome wie beim letzten Mal und wir vermuten, dass es sich erneut um einen Darmverschluss handelt, morgen wird ein Tierarztbesuch Klarheit bringen.
Das Problem hierbei ist aber nun die Frage, inwieweit es Sinn macht, ihn erneut operieren zu lassen, da wir befürchten, dass es bald wieder passieren könnte und man einem Tier ja auch nicht unendlich viele Operationen zumuten kann. Wir sind wirklich ratlos, da wir alles, was ihn gefährden und von ihm gefressen werden könnte weggeräumt haben, er aber auch nicht vor Möbeln etc. Halt macht und einfach alles anknabbert und leider auch schluckt, was ihm in die Quere kommt.
Hat zufällig jemand Erfahrung mit diesem Verhalten und Tipps? Er muss irgendwie daran gehindert werden, alle möglichen Dinge herunterzuschlucken, jedoch wollen wir auch nicht seine Lebensqualität einschränken, indem wir ihm einen Maulkorb anlegen (sofern es sowas für Katzen überhaupt gibt) etc.
Jedoch kann es so nicht weiter gehen und wie gesagt wollen wir ihm nicht noch eine und dann vielleicht noch zahllose folgende OPs antun. Andererseits kann ich mir aber auch nicht vorstellen, ihn einschläfern zu lassen, da er ja erst 1 Jahr alt ist und bis auf dieses Problem topfit. Aber ist es dem Tier gegenüber fair, es immer wieder operieren zu lassen, obwohl es wahrscheinlich keine Hoffnung auf Änderung des Verhaltens gibt?
Es würde mich sehr freuen, wenn hier jemand seine/ihre Erfahrung teilen könnte oder eventuell Tipps hat.
Wir haben ein Problem mit unserem einjährigen Kater. Dieser hatte im Juni bereits einen Darmverschluss, da er ein Teil aus Hartplastik verschluckt hat, was wir aber nicht gemerkt hatten, bis er dann Schmerzsymptome zeigte und wir mit ihm zum Tierarzt gefahren sind. Dort wurde dann die Diagnose Darmverschluss gestellt und er konnte erfolgreich operiert werden, das Teil wurde entfernt und er hat sich gut erholt. Natürlich waren wir ab diesem Zeitpunkt viel vorsichtiger und haben uns Mühe gegeben, alle ihn gefährdenden Dinge aus dem Weg zu räumen, jedoch haben wir mittlerweile rausbekommen, dass er sogar das Fugenmaterial zwischen den Fliesen in unserer Wohnung herauskratzt und frisst. Nun hat er seit Kurzem wieder die gleichen Symptome wie beim letzten Mal und wir vermuten, dass es sich erneut um einen Darmverschluss handelt, morgen wird ein Tierarztbesuch Klarheit bringen.
Das Problem hierbei ist aber nun die Frage, inwieweit es Sinn macht, ihn erneut operieren zu lassen, da wir befürchten, dass es bald wieder passieren könnte und man einem Tier ja auch nicht unendlich viele Operationen zumuten kann. Wir sind wirklich ratlos, da wir alles, was ihn gefährden und von ihm gefressen werden könnte weggeräumt haben, er aber auch nicht vor Möbeln etc. Halt macht und einfach alles anknabbert und leider auch schluckt, was ihm in die Quere kommt.
Hat zufällig jemand Erfahrung mit diesem Verhalten und Tipps? Er muss irgendwie daran gehindert werden, alle möglichen Dinge herunterzuschlucken, jedoch wollen wir auch nicht seine Lebensqualität einschränken, indem wir ihm einen Maulkorb anlegen (sofern es sowas für Katzen überhaupt gibt) etc.
Jedoch kann es so nicht weiter gehen und wie gesagt wollen wir ihm nicht noch eine und dann vielleicht noch zahllose folgende OPs antun. Andererseits kann ich mir aber auch nicht vorstellen, ihn einschläfern zu lassen, da er ja erst 1 Jahr alt ist und bis auf dieses Problem topfit. Aber ist es dem Tier gegenüber fair, es immer wieder operieren zu lassen, obwohl es wahrscheinlich keine Hoffnung auf Änderung des Verhaltens gibt?
Es würde mich sehr freuen, wenn hier jemand seine/ihre Erfahrung teilen könnte oder eventuell Tipps hat.