Lucylle
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- 11. Juni 2013
- Beiträge
- 278
Oder: Das ist ja einfach.
Da unsere kleine Lucy, am 27.08.2014, unerwartet im Alter von nur 2 Jahren von uns gegangen ist, mussten wir leider schneller als uns lieb war eine neue Zusafü starten.
Wir sind direkt am Mittwoch in ein TH gefahren da Lilly Zuhause sehr getrauert hat. Ständig hat sie ihre Lieblingsplätze abgesucht und war dabei sehr aufgeregt. Uns war klar, wir können nicht lange trauern. Lilly braucht eine neue Freundin - möglichst bald.
Im Katzenzimmer ist sofort eine kleine, grau-weiße Miez auf uns zugelaufen und wollte gestreichelt werden. Sie ist meiner Tochter auf den Schoß gesprungen, hat mit ihr gespielt und wäre am liebsten gleich mit ihr raus aus dem Zimmer.
Die TH-Mitarbeiterin konnte leider nicht so viel erzählen, nur das Jenny bisher sehr nett ist und dem Streit in der Gruppe lieber aus dem Weg geht. Sie ist erst an diesem Tag aus der Quarantäne in den Raum gezogen und war ganz neu in der Vermittlung.
Schließlich haben wir sie einfach reservieren lassen um zu schauen wie sie sich weiter verhält und um die anstehende Kastration abzuwarten.
Zuhause sind mir dann leider doch einige Zweifel gekommen. Ich war mit dem Tempo überfordert. Außerdem hätte ich so gerne wieder etwas silbernes gehabt. Oder, am besten Lucy zurück. Aber eine perfekte Katze kann man nicht ersetzen. Dies musste ich leider auch einsehen. So blieb es bei Jenny.
Ein paar Tage später habe ich angerufen um zu fragen wie Jenny sich in der Gruppe verhält. Sie ging weiterhin den Streitereien aus dem Weg.
Donnerstag war Kastrationstermin, diese hat sie gut überstanden.
Wir haben uns darauf geeinigt sie am Samstag zu holen.
Mein Mann hat sich aber gestern frei genommen, so ist Jenny gestern schon eingezogen.
Also hat er mich gestern von der Arbeit abgeholt und wir sind zusammen ins TH gefahren. Dort angekommen würde uns erst einmal erklärt, dass sie Jenny hätten schon mehrmals vermitteln können. Aber wir waren schließlich schneller und haben sie ja gleich reserviert.
Schnell den ganzen Papierkram erledigt und Jenny würde eingepackt. Ab jetzt war sie also Lea.
Mein Mann hat mich wieder zurück zu meinem Auto gebracht und ist mit Lea nach Hause gefahren. Ich war unterdessen noch einkaufen.
Dort hat mich schon dieses Bild erreicht mit dem Satz: Lilly hat sich so für das Miauende etwas im Korb interessiert, ich habe den Korb schon in der Küche geöffnet.
Bis ich Zuhause war haben sie gemeinsam das Haus erkundet. Eigentlich war die Planung ein wenig anders, aber gut.
Ich vermute ja, Lucy hat Lea ausgewählt. Hast du prima eingefädelt meine kleine Mau. Ich vermisse dich!
Da unsere kleine Lucy, am 27.08.2014, unerwartet im Alter von nur 2 Jahren von uns gegangen ist, mussten wir leider schneller als uns lieb war eine neue Zusafü starten.
Wir sind direkt am Mittwoch in ein TH gefahren da Lilly Zuhause sehr getrauert hat. Ständig hat sie ihre Lieblingsplätze abgesucht und war dabei sehr aufgeregt. Uns war klar, wir können nicht lange trauern. Lilly braucht eine neue Freundin - möglichst bald.
Im Katzenzimmer ist sofort eine kleine, grau-weiße Miez auf uns zugelaufen und wollte gestreichelt werden. Sie ist meiner Tochter auf den Schoß gesprungen, hat mit ihr gespielt und wäre am liebsten gleich mit ihr raus aus dem Zimmer.
Die TH-Mitarbeiterin konnte leider nicht so viel erzählen, nur das Jenny bisher sehr nett ist und dem Streit in der Gruppe lieber aus dem Weg geht. Sie ist erst an diesem Tag aus der Quarantäne in den Raum gezogen und war ganz neu in der Vermittlung.
Schließlich haben wir sie einfach reservieren lassen um zu schauen wie sie sich weiter verhält und um die anstehende Kastration abzuwarten.
Zuhause sind mir dann leider doch einige Zweifel gekommen. Ich war mit dem Tempo überfordert. Außerdem hätte ich so gerne wieder etwas silbernes gehabt. Oder, am besten Lucy zurück. Aber eine perfekte Katze kann man nicht ersetzen. Dies musste ich leider auch einsehen. So blieb es bei Jenny.
Ein paar Tage später habe ich angerufen um zu fragen wie Jenny sich in der Gruppe verhält. Sie ging weiterhin den Streitereien aus dem Weg.
Donnerstag war Kastrationstermin, diese hat sie gut überstanden.
Wir haben uns darauf geeinigt sie am Samstag zu holen.
Mein Mann hat sich aber gestern frei genommen, so ist Jenny gestern schon eingezogen.
Also hat er mich gestern von der Arbeit abgeholt und wir sind zusammen ins TH gefahren. Dort angekommen würde uns erst einmal erklärt, dass sie Jenny hätten schon mehrmals vermitteln können. Aber wir waren schließlich schneller und haben sie ja gleich reserviert.
Schnell den ganzen Papierkram erledigt und Jenny würde eingepackt. Ab jetzt war sie also Lea.
Mein Mann hat mich wieder zurück zu meinem Auto gebracht und ist mit Lea nach Hause gefahren. Ich war unterdessen noch einkaufen.
Dort hat mich schon dieses Bild erreicht mit dem Satz: Lilly hat sich so für das Miauende etwas im Korb interessiert, ich habe den Korb schon in der Küche geöffnet.
Bis ich Zuhause war haben sie gemeinsam das Haus erkundet. Eigentlich war die Planung ein wenig anders, aber gut.
Ich vermute ja, Lucy hat Lea ausgewählt. Hast du prima eingefädelt meine kleine Mau. Ich vermisse dich!
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