Zusammenführung gescheitert? Einzelkatze?

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Zora1976

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7. Februar 2013
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Hallo zusammen.

Ich brauche Euren Rat!!! Ich gehe zwar davon aus, dass auch hier unterschiedliche Meinungen auftauchen aber trotzdem ist es ein Versuch wert! Ist etwas mehr Text, aber dafür steht alles Wichtige drin.

Folgendes: Ich habe seit knapp 2 Monaten eine 2. Katze dazu gekommen. Die neue Katze (weiblich) ist 8 Jahre alt, kastriert und lebte vorher sowohl alleine als auch unter anderen Katzen. Sie kennt diese Situation somit. Die "alte" Katze ist ein Kater und 6 Jahre alt. Auch er hat schon mal mit anderen Katzen (und Hunden) zusammen gelebt. Allerdings sagte man mir, dass dieser Kater wohl eher alleine mit seinem Menschen wäre, da ihm die anderen Katzen zu nervig seien. Deshalb war er länger alleine bei mir. Da ich aber für einige Tage ins Krankenhaus musste, war mein Kater in einer Pension/Tierheim und dort direkt mit anderen Katzen zusammen und da gab es wohl ÜBERHAUPT kein Problem. Also hab ich es gewagt und die neue Katze (ein Notfall aus dem Bekanntenkreis) aufgenommen.

Die ersten Wochen war die neue Katze im Schlafzimmer untergebracht. Dort hat sie alles was sie braucht und ist erst mal getrennt von dem alten Kater. LEIDER hat mein Schlafzimmer nur eine blöde und lächerliche Schiebetür die der alte Kater aufbekommen hat und somit kam es dazu, dass die neue (eh ziemlich ängstlich) über mehrere Stunden besuch vom alter Katzer bekam, während ich arbeiten war .... . Die arme Katze war super verschreckt und hat auch unters Bett gemacht (groß). Daraufhin hab ich den Zugang zum Schlafzimmer gesichert und musste sogar nochmal nachlegen, damit der alte Kater (der eigentlich total lieb ist) auch wirklich nicht mehr reinkommt. Jetzt muss ich über Hürden ins Schlafzimmer steigen. (Erläuterungen dazu sind eher unwichtig!).

Die neue Katze hat sich an mich und der neuen Umgebung gewöhnt. Abends kuschelt sich jetzt richtig mit mir und ich bekomme RICHTIGE Liebesbisse von ihr und ich hab mich richtig in sie verliebt. Allerdings gibt es auch die Zeitpunkte in denen sie trotz nur einer kleinen Bewegung meinerseits zurück schreckt. Das ist dann immer sehr traurig für mich, da ihre körperlichen Anzeichen auf PRO kuscheln hinwiesen... *seufz* Aber das spornt mich eigentlich immer mehr an denn sie wird immer lieber, kuscheliger und schläft nun nachts meist auch unter der Decke. :grin:

Jetzt zudem was ich in den letzten Wochen passierte, der obere Teil war zur allgemeinen Erläuterung!

Nach 1-2 Wochen hat die neue Katze (die die alte Katze immer wieder auf meinen Arm vor der Tür sehen durfte) den Rest der Wohnung kennen gelernt. Natürlich getrennt vom alten Kater. Diesen zwischen Schritt habe ich bewusst eingeführt, da die neue Katze wirklich sehr schüchtern ist und viel Angst vor neuem hat (trotz Feliway). Somit hatte sie die Möglichkeit, die Wohnung ohne zusätzlichen Katerstress kennenzulernen und auszukundschaften.

Vor 4 Wochen (will mich wegen dem zeitlichen Verlauf nicht 100%festlegen), bin ich dann angefangen, die beiden im Schlafzimmer bekannt zu machen. Hat anfangs auch sehr gut funktioniert. Beide saßen/lagen voreinander auf dem Bett und haben sich nach ner 1/4 std. beruhigt. Das war sehr schon sehr erstaunlich für mich, da die neue ja wirklich sehr viel Angst hat. Nun ja .. sie haben dabei Leckerlies bekommen ... ich hab den Abstand der Leckerlies wohl übertrieben ... denn als beide sich beim Fressen mit dem Köpfchen berührt haben, hat der alte Kater mit der Pfote zugelangt ... Ich hab dann beide wieder voneinander getrennt war aber trotzdem (noch) guter Dinge!

Dann war es soweit und beide Katzen hab ich im Wohnzimmer zusammen gelassen ... Die neue Katze hatte noch mehr Angst als vorher und ich bin ihr bewusst nicht von der Seite gewichen. Sie hat sich zusammengerollt wie ein Igel. (KEIN SCHERZ). Der alte Kater (der wirklich ein lieber ist), will sich ihr immer wieder nähern. Zu Beginn hat er dabei keinen dicken Schwanz und zeigt auch nur Neugier und will sie richtig beschnüffeln (Gerüche der jeweils anderen Katze waren untereinander durch Kissen- und Liegeflächen tausch bekannt). Die neue Katze grollt ständig vor Angst und bewegt sich keinen Millimeter. Auch gutes Zureden hat nichts gebracht. Jedenfalls hat der alte Kater dann ganz plötzlich doch zugehauen. Die neue Katze hat sich nicht gewährt sondern nur geschrienen und geweint. :-´( Die arme! Aber da musste sie - als auch ich durch. So durfte das nicht weiter gehen. Also hab ich sofort den alten Kater gepackt und ihn in seiner Schlaftrage(korb)box gepackt, geschlossen und die neue Katze direkt davor gesetzt. Zweck der Angelegenheit sollte sein, dass die neue Katze sich SICHER fühlen kann um sich VOR der Box aufzubauen und somit zuversichtlicher wird, weil ich der Meinung bin, dass der alter Kater nur so reagiert, weil er mit dem weinen von ihr nicht klar kommt. Tja ... dabei sind mir dann Blutflecken aufgefallen ... und während diesem Bruchteil ist die neue Katze gleich entwischt und in ihre Burg dem Schlafzimmer gelaufen. Selbst am Abend hab ich sie nicht dazu bewegen können, unterm Bett hervor zukommen. Die arme kleine. Eine nähere Untersuchung wo und wie schwer sie vom alten Kater getroffen wurde war nicht möglich und durch das schwarze Fell konnte man nichts näher sehen. Aber es war wohl doch nur halb so wild. Jedenfalls konnte man am nächsten Tag nichts erkennt und auch im Schlafzimmer waren keine Blutflecken auszumachen.

Daraufhin hab ich dann 1,5-2 Wochen Pause gemacht.

Gestern war wieder ein neuer Versuch. Neue und alte Katze zusammen im Wohnzimmer. Neue Katze wieder am Grollen und alte wieder neugierig. Beide haben sich dann immer wieder gekabbelt und auch gegenseitig mal eine gewischt. Diesmal hab ich sie bewusst nicht wieder voneinander getrennt, in der Hoffnung, dass es jetzt was wird ohne, dass ich DIREKT(!); dazu wischen gehe. Und das ich verdammt schwer! Positiv an der Sache ist, dass die neue Katze sich jetzt ETWAS zur Wehr setzt und auch mal ausholt. Allerdings immer noch nur dann, wenn sie meint das der alte Kater ihr zu nahe kommt. (und das tut er!). Nach 1,5-2h haben sich dann beide etwas eingekriegt. Ich hab dann mit dem alten Kater auf dem Sofa gelegen und gekuschelt. Die neue hat auf ihrem Stuhl gelegen, sich ebenfalls beruhigt. Im Laufe der Zeit hat sich der alte Kater dann ruhig und ist schläfrig in seine Katzetrageschlafbox begangen. Dann hab ich mir gedacht jetzt kommt die neue Katze mit unter die Decke auf Sofa und somit hab ich dann mit der neuen Katze auf dem Sofa gekuschelt. Alles easy und weniger ein Problem auch wenn sie wieder sehr verunsichert war könnte ja gleich der Kater wo auftauchen. Dann sind wir alle zusammen eingeschlafen. 😀

Spät kam das was kommen musste ... Alle 3 wach, 1x neugieriger alter Kater und 1x verängstigte neue Katze. Ich bin dem Motto vom morgen treu geblieben und hab sie machen lassen .... dann hört ich ein verdächtiges Geräusch und denk mir "näh" auf zum Sofa ... aber da war es schon zu spät ... die neue Katze hat ins Plümo gepullert... vor lauter Angst. (Hatte sie in der Vergangenheit ja auch schon, allerdings war es dann "Groß" und auf Fliesen oder ganz am Anfang unterm Bett wegen der Angst wie ich jetzt weiß.

Hab dann aber NICHT unterbrochen sondern einfach ihren Standort im Wohnzimmer durch umsetzen geändert und hab mich erst mal ums Sofa und der Decke gekümmert. Im Laufe der Zeit haben sich dann wieder beide beruhigt. Zumal dem alten Kater das wohl zu blöde ist (wenn er nicht sogar traurig ist deswegen) und sich wieder in seine Box begibt. Hab dann die Gunst der Stunde genutzt und das Schlafzimmer aufgeräumt und dort den Staubsauger angeschaltet vor dem die neue Katze ja so Angst haben soll (lt. Vorbesitzerin!). Tja ... was soll ich sagen ... die neue Katze ist TROTZ des bösen und lauten Staubsaugers ins Schlafzimmer gelaufen, und hat wieder ihren Zufluchtsort "untern Bett" aufgesucht.

Ab da war dann der Zusammenführungstag beendet. Mal davon abgesehen, dass ich sie dort nicht hervorlocken hätte können, hab ich mir gedacht - das waren jetzt mehrere Stunden, sie hat sich die ruhe jetzt verdient.

Seit 8:00h heute früh wieder ähnliches Prozedere ... (nur das mit dem kuscheln auf dem Sofa nicht!). Und die neue Katze hatte vorhin wieder vor lauter Angst auf dem Überzugdingsteil von nem Stuhl gekotet ... . Jetzt war die ganze Zeit lang richtig Ruhe, weil sich der alte Kater wieder in seine Trageschlafbox gelegt hat .... Die neue hat sich jetzt nach der ganzen Ruhe im Zimmer vom Fleck bewegt und wollte ins Schlafzimmer bzw. nur mir... aber kaum hat sie den Kater in der Box gesehen, fängt sie wieder an zu knurren.

Jetzt meine Frage: Ist die neue Katze eine Einzelkatze? Sie hatte wohl (wurde mir erst bei Übergabe der Katze erzählt) schon Probleme mit den beiden anderen Katzen von ihrer früheren Dosenöffnerin.

Ich will ja gar nicht aufgeben, aber andererseits wäre es auch falsch(!) eine Katze "nur" im Schlafzimmer halten. Eine Dauerlösung ist das ÜBERHAUPT nicht! Und das will auch die vorherige Dosenöffnerin nicht.
 
A

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Hallo Zora,

ja.. ich habe mich durch Deinen Text gekämpft 🙂

Was ich daraus gelesen habe: Du hast eine Kater-Katze-Kombination gewählt.
Oftmals sehr ungünstig, weil beide in ihrem Spielverhalten unterschiedlich sind - auch wenn sie nicht mehr verspielt sind, sind Kater doch handfester und raufiger. Gerne gerät die Katze dabei ins Hintertreffen und die Beziehung verfestigt sich in Mobbing gegenüber der Katze.
Der Kater geht auf die Katze zu - Katze kreischt - und davon fühlt sich der Kater bestärkt.

Dazu kommt noch, dass die Katze wohl sehr ängstlich ist und beide längere Zeiten ohne kätzische Gesellschaft gelebt haben.
Alles ungünstige Voraussetzungen.

Leider hast Du die beiden nicht an einer Gittertüre zusammengeführt.
Eine Separation durch Gitterür oder gespanntem Netzt gibt beiden Katzen die Möglichkeit, sich an diesem anzunähern, ohne dass es zu direkten Zusammenstößen kommt. Die Erfahrung "der kann mir tatsächlich weh tun" bleibt unterbunden.
Leider kam es bei Dir schon zu solchen Zusammenstößen und das prägt sich bei der Katze, aber auch beim Kater ein.
So Aktionen, wie den Kater in eine Box zu sperren, während die Katze die Wohnung erkundet halte ich für problematisch. Das stachelt den Kerl nur auf. So ne Box ist ja sehr klein, der hat da kaum Bewegungsspielraum.

Ob die Katze Einzelgängerin ist - keine Ahnung.
Willst Du es weiter versuchen?
Dann solltest Du eine langsame Zusammenführung mit Gittertür oder Netz starten.
Das kann lanwierig werden und die Katzen sollten erst dann zusammenkommen, wenn sie am Netz sich freundlich begegnen, jeder auf seiner Seite Leckerli fressen kann, erste Nasenstubser verteilt werden..

Hier ein link, der diese langwierige Geschichte schön dokumentiert:
http://www.katzen-forum.net/eine-ka...-gesellschaft-fuer-einzelkatze-2-versuch.html

Hier etwas zur langsamen Zusammenführung:
https://www.katzen-forum.net/threads/die-langsame-zusammenfuehrung.95613/

Viel Erfolg - halt uns auf dem Laufenden
 
Danke Lakritzetaze!

Hallo Zora,

ja.. ich habe mich durch Deinen Text gekämpft 🙂

Was ich daraus gelesen habe: Du hast eine Kater-Katze-Kombination gewählt.
Oftmals sehr ungünstig, weil beide in ihrem Spielverhalten unterschiedlich sind - auch wenn sie nicht mehr verspielt sind, sind Kater doch handfester und raufiger. Gerne gerät die Katze dabei ins Hintertreffen und die Beziehung verfestigt sich in Mobbing gegenüber der Katze.
Der Kater geht auf die Katze zu - Katze kreischt - und davon fühlt sich der Kater bestärkt.

Echt? Ist das geschlecht doch ausgeschlag gebend? Ich hatte mal - weiß nicht mehr wo - gelesen, dass dies ein Gerücht sein soll. Weil das Alter bzw. der Spieltrieb passt, und eben beide schon unter Katzen waren, dachte ich mir das dies wirklich passen täte.
Ob diese Mobbing Geschichte hier schon zu Tage kommt, weiß ich noch nicht so genau. Eigentlich würde ich sagen, dass es nur neugier ist denn er verkrümmelt sich immer wieder und legt sich in seiner "Box" schlafen. Aber es wäre denkbar bzw. nicht 100% ausgeschlossen.

Dazu kommt noch, dass die Katze wohl sehr ängstlich ist und beide längere Zeiten ohne kätzische Gesellschaft gelebt haben.
Alles ungünstige Voraussetzungen.

Ich kann jetzt nur für die alte Katze sprechen, denn er ist in der Pension mit den anderen sehr gut zurecht gekommen. Allerdings vermute ich, dass der Mobbing (bzw. die Probleme) die die neue Katze vorher mit anderen Katzen hatte, wohl ausschlaggebend sind.


Leider hast Du die beiden nicht an einer Gittertüre zusammengeführt.
Eine Separation durch Gitterür oder gespanntem Netzt gibt beiden Katzen die Möglichkeit, sich an diesem anzunähern, ohne dass es zu direkten Zusammenstößen kommt. Die Erfahrung "der kann mir tatsächlich weh tun" bleibt unterbunden.
Leider kam es bei Dir schon zu solchen Zusammenstößen und das prägt sich bei der Katze, aber auch beim Kater ein.

Seufz. Da muss ich Dir wohl recht geben.... Hab das wohl unterschätz.

So Aktionen, wie den Kater in eine Box zu sperren, während die Katze die Wohnung erkundet halte ich für problematisch. Das stachelt den Kerl nur auf. So ne Box ist ja sehr klein, der hat da kaum Bewegungsspielraum.

Oh - das konnte man durchaus falsch verstehen! :wow: Als die neue Katze die Wohnung erkundigen durfte, war der alte im Schlafzimmer und konnte die Zeit im Bett genießen. Das fehlt ihm nämlich ein wenig. Deswegen hab ich auch die andere Bettdecke im Wohnzimmer auf dem Sofa liegen, damit er dort auch kuscheln kann. Die Box Geschichte hab ich nur das eine mal durch geführt und das war faktisch auch nur ne Minute. Mal davon ab, dass der alte Kater diese Transportbox auch selbstständig als zusätzlichen Schlafplatz verwendet und diese NICHT als schlimm sondern als positiv betrachtet. Er hat damit keine schlechten Erfahrungen gemacht und läßt sich auch ohne Probleme und Ärger transportieren. :yeah:

Ob die Katze Einzelgängerin ist - keine Ahnung.
Willst Du es weiter versuchen?
Dann solltest Du eine langsame Zusammenführung mit Gittertür oder Netz starten.
Das kann lanwierig werden und die Katzen sollten erst dann zusammenkommen, wenn sie am Netz sich freundlich begegnen, jeder auf seiner Seite Leckerli fressen kann, erste Nasenstubser verteilt werden..

Hier ein link, der diese langwierige Geschichte schön dokumentiert:
http://www.katzen-forum.net/eine-ka...-gesellschaft-fuer-einzelkatze-2-versuch.html

Hier etwas zur langsamen Zusammenführung:
https://www.katzen-forum.net/threads/die-langsame-zusammenfuehrung.95613/

Viel Erfolg - halt uns auf dem Laufenden

Das werde ich mir gleich mal durchlesen. Erstmal werde ich es weiterversuchen. Aber wie lange ... ich weiß es nicht ... *seufz*
 
Hallo, habe mich auch durchgelesen. Aber es ist ja gut, dass Du direkt viele Infos gibst, so braucht man nicht mühselig nachhaken. 🙂

Was mir auffällt, ist, dass Du offenbar immer wieder trennst und wieder zusammenführst - genau das ist ein Fehler, denn so werden sie ja bei jedem Zusammentreffen neu zusammengeführt.

Entweder lässt Du sie jetzt für dauerhaft aufeinandertreffen (Hauruckverfahren) - halte ich aber für NICHT empfehlenswert - oder Du arbeitest Dich durch die langsame Zusammenführung mit Gittertür durch. Lies Dich wie von Lakritzetatze vorgeschlagen durch die Links durch, ich denke, dann wird Dir so manches klar. Damit wirst Du auf Sicht wohl mehr Erfolg haben.

Gutes Gelingen und berichte doch mal! 🙂
 
Heute ist einer dieser Tage die man eigentlich nicht möchte ...

Leider hat auch das Netz keine einschlagenden Ergebnisse gebracht ... :-(

Die neue Katze wird heute wieder ausziehen. Nach knapp 3 Monaten habe ich mich zum wohl der neuen Katze dazu entschlossen ein neues zu Hause für sie zu suchen. Dort wird sie als Einzelkatze leben dürfen und auch Freigang haben.

Also viel viel beser als bei mir!!!!!! Das Schlafzimmer(((gefängnis))) wird heute ein Ende für sie haben.

Aber - so sehr ich mich jetzt für sie freue - sie wird mir ganz ganz dolle fehlen!!!!!! 🙁

... und in eingen Wochen werde ich wieder neu auf die Suche gehen um für den "alten" Kater eine "Bei"-katze zu finden.Ich hoffe, dass es dann gelingt! 😀
 
So schade es ist, aber manchmal muss man eben im Sinne des Tieres entscheiden. Trotzdem ist man natürlich traurig, das kann ich gut nachvollziehen. 🙁
Nun lass ein bisschen Ruhe einkehren und schau Dich dann nach einem Kumpel für den Kater um, vielleicht findest Du ja beim nächsten Mal den idealen Spielgefährten 🙂
 
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