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Grinsekatze66
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- Mitglied seit
- 13. November 2013
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen,
gleich mein erster Beitrag hier im Forum ist ein Hilferuf.
Wir versuchen im Moment Roxy (3 Jahre TH) und Ari (7 Monate TH) zusammenzuführen und ich habe nicht das Gefühl, dass es gut läuft ...
Roxy lebt über einem Jahr bei uns. Sie wurde uns vom Tierheim als Einzelgängerkatze vermittelt. Allerdings wollten wir es jetzt doch mit einer Vergesellschaftung versuchen, da mein Mann und ich arbeitsbedingt in letzter Zeit nur noch wenig zu Hause sind. Wir hatten Angst, dass uns die Kleine vereinsamt. Roxy ist zwar ein verschmuster, aber auch vorsichtiger und ein wenig scheuer Charakter. Nach langem Suchen haben wir uns jetzt Ari, ein (wenigstens anfangs) total liebes, aufgeschlossenenes, verschmustes und verspieltes Katerchen ins Haus geholt. Laut Tierheim die "perfekte Zweitkatze".
Wir haben 3 Tage die langsame Zusammenführung (mit Einzelzimmer und Gitter) durchgezogen. Ari wollte spielen und maunzte die ganze Zeit nur jämmerlich, Roxy bekam nen buschigen Schwanz, brummte und fauchte. Versuchte aber nicht, auf ihn loszugehen. Gut, war ja auch das Gitter dazwischen.
Gestern (Di) haben wir die beiden nun zusammengelassen und es läuft nicht wirklich gut. Ich habe mich hier durch viele Beiträge geklickt und weiß auch, dass am Anfang nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen ist, ist aber ich mache mir schon Sorgen. Der Kleine ist inzwischen total verschreckt, weil Roxy ihn, wenn immer er versucht, ins Wohnzimmer zu kommen, anfaucht, anspringt und in den Keller jagt. An ihn kommen wir gar nicht mehr ran. Roxy wiederum frisst seit gestern nicht mehr und meidet auch das Katzenklo, seitdem wir seins daneben gestellt haben. Sie kommt auch kaum zur Ruhe. Sonst pennte sie auch gerne mal den halben Tag. Jetzt sitzt sie die ganze Zeit nur noch ganz angespannt auf dem Sofa.
Ist das normal? Wahrscheinlich schon, aber wie gesagt, ich bin trotzdem leicht in Panik, dass wir mit der ganzen Sache mehr Schaden angerichtet als Gutes getan haben.
Ich hoffe auf eure Einschätzung und Hilfe!
gleich mein erster Beitrag hier im Forum ist ein Hilferuf.
Wir versuchen im Moment Roxy (3 Jahre TH) und Ari (7 Monate TH) zusammenzuführen und ich habe nicht das Gefühl, dass es gut läuft ...
Roxy lebt über einem Jahr bei uns. Sie wurde uns vom Tierheim als Einzelgängerkatze vermittelt. Allerdings wollten wir es jetzt doch mit einer Vergesellschaftung versuchen, da mein Mann und ich arbeitsbedingt in letzter Zeit nur noch wenig zu Hause sind. Wir hatten Angst, dass uns die Kleine vereinsamt. Roxy ist zwar ein verschmuster, aber auch vorsichtiger und ein wenig scheuer Charakter. Nach langem Suchen haben wir uns jetzt Ari, ein (wenigstens anfangs) total liebes, aufgeschlossenenes, verschmustes und verspieltes Katerchen ins Haus geholt. Laut Tierheim die "perfekte Zweitkatze".
Wir haben 3 Tage die langsame Zusammenführung (mit Einzelzimmer und Gitter) durchgezogen. Ari wollte spielen und maunzte die ganze Zeit nur jämmerlich, Roxy bekam nen buschigen Schwanz, brummte und fauchte. Versuchte aber nicht, auf ihn loszugehen. Gut, war ja auch das Gitter dazwischen.
Gestern (Di) haben wir die beiden nun zusammengelassen und es läuft nicht wirklich gut. Ich habe mich hier durch viele Beiträge geklickt und weiß auch, dass am Anfang nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen ist, ist aber ich mache mir schon Sorgen. Der Kleine ist inzwischen total verschreckt, weil Roxy ihn, wenn immer er versucht, ins Wohnzimmer zu kommen, anfaucht, anspringt und in den Keller jagt. An ihn kommen wir gar nicht mehr ran. Roxy wiederum frisst seit gestern nicht mehr und meidet auch das Katzenklo, seitdem wir seins daneben gestellt haben. Sie kommt auch kaum zur Ruhe. Sonst pennte sie auch gerne mal den halben Tag. Jetzt sitzt sie die ganze Zeit nur noch ganz angespannt auf dem Sofa.
Ist das normal? Wahrscheinlich schon, aber wie gesagt, ich bin trotzdem leicht in Panik, dass wir mit der ganzen Sache mehr Schaden angerichtet als Gutes getan haben.
Ich hoffe auf eure Einschätzung und Hilfe!