Zusammenführung trotz großem Altersunterschied (11 Jahre)?

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shiego

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29. März 2025
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Hallo ihr Lieben,

ich weiß, es gibt bereits unzählige Diskussionen über große Altersunterschiede. Ich finde dabei aber meistens nur welche, die unbedingt ein Kitten zu einem Senior setzen wollen, was natürlich absoluter Quatsch ist. Ich bin zur Zeit sehr verunsichert, ob so etwas bei ausgewachsenen Katzen eine gute Idee ist, oder ob ich damit alle Beteiligten nur unnötig stresse.

Zum Hintergrund: wir haben eine Katze (wird im Herbst 13, komplette Mischlingskatze) und einen Kater (zwei Wochen jünger, also auch fast 13, Perser/Britisch Kurzhaar) in unserer etwa 95 qm großen Dorfwohnung mit gesichertem Balkon. Beide sind seit Kittenalter bei mir, wohnen auch seit 4 Jahren mit meinem Mann zusammen, beide auch seit Kittenalter kastriert. Mein Mann und ich sind im Homeoffice, also auch zu sagen wir mal 80-90 % in der Wohnung.

Die Katze ist eher scheuer, redet viel, ist etwas neurotisch und nervös und absolut "Mama-bezogen". Sie ist sehr von meiner Stimmung abhängig, habe ich Stress, ist sie nervös. Sie würde 24h kuscheln, wenn man sie lassen würde. Beim Spielen nimmt sie sich eher zurück. Sie lebt sehr in der mütterlichen Kümmerrolle auf (putzt den Kater seeeeehr ausgiebig, wenn er auf Toilette war, schiebt sie das Streu noch mal glatt, vergewissert sich mehrfach am Tag, ob alles ok ist etc). Sie kam damals auch vermutlich zu früh zu mir (ich weiß nicht genau, wo sie her kam, mein Exfreund hat sie mir einfach in die Wohnung gesetzt). Aber sie ist in den Jahren mit mir immer mehr aufgeblüht und legt sich jetzt auch bei z. B. einer Silvesterparty mit 10 Freunden dazu aufs Sofa und schnurrt.

Er ist sehr neugierig und verspielt. Er ist im Alter sehr viel ruhiger geworden, das merke aber auch nur ich. Für alle anderen ist er ein ausgesprochen aufgeweckter Kater. Hat viele Zoomies, baut gerne Mist, spielt viel und ist (bis auf Autofahren zum Tierarzt) sehr unkompliziert. Also wirklich, man kann alles mit ihm machen. Beim Spielen ist er gerne wild, er testet gerne seine Grenzen aus und lässt sich eher putzen, als dass er putzt. Er ist aber ein Goldschatz, der absolute Besucherliebling (was ganz gut ist, weil sie dann dazu kommen kann, wenn ihr danach ist aber sonst zurück ziehen kann)

Das Verhalten untereinander ist liebevoll. Die beiden kuscheln viel, sind viel zusammen, spielen, jagen sich. Streiten sich auch (wenn er übertrieben hat) und vertragen sich dann wieder.

Nun haben zwei Freunde eine Katze (2 Jahre, Britisch Kurzhaar) übergangsweise aus dem Tierschutz zu sich geholt, bis sie vermittelt ist und mein Mann und ich waren schockverliebt. Sie ist sehr ruhig für ihr Alter, neugierig aber scheu (zuckt bei Bewegungen zusammen), lässt sich aber auch von fremden komplett anfassen und streicheln (auch nach kurzer Zeit am Bauch etc.), putzt alles und jeden und ist unglaublich lieb. Sie erinnert uns vom Verhalten total an unsere Katze, nur dass sie nicht so viel redet. Kastriert ist sie seit kurzem.

Nun zu meiner Frage: wir würden ihr sehr gerne ein Zuhause geben. Aber ich möchte die drei nicht stressen. Der Altersunterschied ist krass. Ich denke aber, dass es passen könnte, da unsere Katze andere gerne bemuttert, unser Kater vom Verhalten ohnehin jünger ist und diese Katze eher ruhig für ihr Alter ist. Alle drei waren immer reine Wohnungskatzen. Die Tierschutz-Katze kennt leider keine anderen Katzen, wirkt aber soweit unkompliziert, sodass das auch klappen sollte. Meine beiden und ich sind oft umgezogen. Ich habe sie seit ich 19 bin, entsprechend mussten sie meine kompletten 20er mitmachen und sind es sehr gewohnt, dass sich Dinge ändern und reagieren da erstaunlich entspannt drauf.

Wie schätzt ihr das ein? Habt ihr da Erfahrungen? Klar, es wird alle stressen aber das möchte ich nicht in Kauf nehmen, wenn das ohnehin keine Zukunft hat.

Ganz lieben Dank an jede und jeden, die/der bis hierhin gelesen hat und mir eine Meinung geben kann! <3
 
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Eine so junge Katze hat ein ganz anderes Spielbedürfnis als eure beiden alten. Das könnte zum Problem werden, entweder, weil die alten genervt sind, oder, weil die junge nicht ausgelastet wird (Menschen können Katzen nicht wirklich auslasten).

Natürlich kommt es immer auf die einzelnen Katzen selber drauf an und es ist nicht ausgeschlossen, das es klappen könnte, aber eine Garantie kann euch niemand geben.

Wir haben eine geschätzt 3-4 jährige zu unserem 11 jährigen Kater geholt weil wir dachten, er könne dann mit ihr toben, weil er gerne tobt.
Nun, sie toben auch miteinander, aber es wird ihm schnell zu viel.
 
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Eine so junge Katze hat ein ganz anderes Spielbedürfnis als eure beiden alten. Das könnte zum Problem werden, entweder, weil die alten genervt sind, oder, weil die junge nicht ausgelastet wird (Menschen können Katzen nicht wirklich auslasten).

Natürlich kommt es immer auf die einzelnen Katzen selber drauf an und es ist nicht ausgeschlossen, das es klappen könnte, aber eine Garantie kann euch niemand geben.

Wir haben eine geschätzt 3-4 jährige zu unserem 11 jährigen Kater geholt weil wir dachten, er könne dann mit ihr toben, weil er gerne tobt.
Nun, sie toben auch miteinander, aber es wird ihm schnell zu viel.
Danke dir sehr für deine Antwort!

Genau davor habe ich auch etwas Angst, dass sie dann mehr "auftaut" und dann doch weniger ruhig ist und mehr spielen möchte.

Wie äußert sich das dann, wenn ihm das zu viel ist? Werden seine Grenzen respektiert oder ist er deshalb langfristig auch oft gestresst? Und für sie? Ist das dann frustrierend oder ok?
 
Wenn es ihm zuviel wird, haut er. Aber nicht doll. Sie respektiert es und manchmal tobt sie dann alleine weiter. Oder wir lassen sie nach der Angel jagen.

Grundsätzlich verstehn sich unsere beiden und liegen auch schon mal ganz dicht zusammen.
Draußen gehen sie auch mal dicht nebeneinander und sie begrüßen sich, wenn einer von draußen rein kommt.

Was du noch machn könntest, wenn du gerne eine junge Katze dazu hättest, wäre, für die junge einen Spielpartner zu holen.
Dann hättet ihr 4 Katzen, aber die jungen könnten miteinander toben und wenn die alten Lust haben, können sie mitmachen, wenn nicht, dann nicht.
 
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Hey
Wenn, dann bräuchten ihr für die zweijährige eine Katze die vom Alter her passt als Kumpel dazu.
Ihr hattet dann also 4 Katzen.
 
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Ich denke in Richtung Nula; wenn ihr euch auch 4 Katzen vorstellen könntet, würde ich die junge Dame holen.
(Dann wahrscheinlich erstmal schauen wie es geht, hier prallt meine Meinung sicher auf Gegenmeinung bei den meisten. Ich finde auf dem Papier klingt es echt ganz passend, aber zum einen macht man es ja gerne passend, wenn man unbedingt will 😇 und zum anderen gibt es vllt doch größere Unterschiede die ihr dann erst bemerkt)
Und dann beobachten und vergesellschaften.

Da die Junge ja dort nicht mit einem Kumpel holt, würde ich also eine nach der anderen holen.
Aber: die vergesellschaftung wird bestimmt anstrengend!
Und das dann vllt sogar 2 mal?
Das muss man schon wollen..

Soweit meine Gedanken gerade 😅
 
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Ich denke in Richtung Nula; wenn ihr euch auch 4 Katzen vorstellen könntet, würde ich die junge Dame holen.
(Dann wahrscheinlich erstmal schauen wie es geht, hier prallt meine Meinung sicher auf Gegenmeinung bei den meisten. Ich finde auf dem Papier klingt es echt ganz passend, aber zum einen macht man es ja gerne passend, wenn man unbedingt will 😇 und zum anderen gibt es vllt doch größere Unterschiede die ihr dann erst bemerkt)
Und dann beobachten und vergesellschaften.

Da die Junge ja dort nicht mit einem Kumpel holt, würde ich also eine nach der anderen holen.
Aber: die vergesellschaftung wird bestimmt anstrengend!
Und das dann vllt sogar 2 mal?
Das muss man schon wollen..

Soweit meine Gedanken gerade 😅
Danke dir! 😊

Du meinst, erstmal gucken, ob es auch so klappt mit der Einschränkung, dass wir bereit für eine vierte sein müssten und wenn alles harmonisch und ohne zu starke Unterschiede klappt, können sie zu dritt bleiben. Wenn sie sich mögen aber stressen, weil zu unterschiedliche Bedürfnisse, eine vierte dazu holen?

Ohja, auf anstrengend und herzzereißend stelle ich mich in jedem Fall auch ein. Und sollten wir uns dafür entscheiden, gebe ich auch alles, dass es so stressfrei wie möglich bleibt.
 
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Huhu ich habe hier eine Seniorin (12) und einen jungen Kater (1,7 Jahre) und man merkt schon das er mehr spielen möchte als es Michri recht ist (darum die Überlegung eines 3. Katers in seinem Alter bei uns).

Wir spielen natürlich auch mit ihm, aber während der Arbeit wird halt Michri bedrängt und es reicht einfach nicht aus.

Also wenn ich die Zeit zurück drehen könnte, dann würde ich mich an die Regel gleiches Alter und ähnlichen Charakter halten.

Bestimmt gibt es Ausnahme Fälle und ihr habt ja auch 2 Senioren, vielleicht klappt das eher bei Mädchenkatern/kätzinnen aber nochmal würde ich das nicht machen😅.
 
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Du meinst, erstmal gucken, ob es auch so klappt mit der Einschränkung, dass wir bereit für eine vierte sein müssten
Richtig.
Und da ihr ja eh diese eine Junge nehmen wollt und kein bereits bestehendes Pärchen, würde es gar keinen unterschied machen ob ihr es erst mit ihr ausprobiert und dann eventuell einen 4. holt, oder ob das von Anfang an eure Absicht war.
Ihr hättet quasi Zeit zum beobachten etc.

Wobei natürlich gleich ein Team aus 2 jüngeren die sich kennen aus dem Tierheim vllt einfacher wäre, aber ich glaube herauszuhören dass ihr oder du euch schon in genau diese Katze verliebt habt 😇
 
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Huhu ich habe hier eine Seniorin (12) und einen jungen Kater (1,7 Jahre) und man merkt schon das er mehr spielen möchte als es Michri recht ist (darum die Überlegung eines 3. Katers in seinem Alter bei uns).

Wir spielen natürlich auch mit ihm, aber während der Arbeit wird halt Michri bedrängt und es reicht einfach nicht aus.

Also wenn ich die Zeit zurück drehen könnte, dann würde ich mich an die Regel gleiches Alter und ähnlichen Charakter halten.

Bestimmt gibt es Ausnahme Fälle und ihr habt ja auch 2 Senioren, vielleicht klappt das eher bei Mädchenkatern/kätzinnen aber nochmal würde ich das nicht machen😅.
Danke dir sehr für deine Erfahrung! 😊

Klar Menschenspielen ist einfach nicht dasselbe, das ist uns auch hundertprozentig bewusst. In unserem Fall würden wir ja jetzt eine 24 jährige zu zwei fast 68 jährigen setzen. Das ist keine komplette Katastrophe und natürlich bessere Umstände, als allein sein oder schlechteres Zuhause etc. aber mein Anspruch ist es auch, allen das mir mögliche bestmögliche Leben zu ermöglichen, deshalb hadere ich auch sehr. Von daher wirklich danke für deinen Einblick!
 
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Richtig.
Und da ihr ja eh diese eine Junge nehmen wollt und kein bereits bestehendes Pärchen, würde es gar keinen unterschied machen ob ihr es erst mit ihr ausprobiert und dann eventuell einen 4. holt, oder ob das von Anfang an eure Absicht war.
Ihr hättet quasi Zeit zum beobachten etc.

Wobei natürlich gleich ein Team aus 2 jüngeren die sich kennen aus dem Tierheim vllt einfacher wäre, aber ich glaube herauszuhören dass ihr oder du euch schon in genau diese Katze verliebt habt 😇
Ja ok, das klingt deutlich machbarer. Also bei direkt 4 Katzen und davon kennen sich nur unsere, habe ich gerade graue Haare für mich, für uns aber vor allem auch für unsere beiden Senioren hier bekommen 🙈😅 klar, zwei mal eine Zusammenführung ist auch zwei mal Stress aber bei gleichzeitiger müssten wir ja auch zwei Räume abtrennen und unseren noch mehr das Revier einkürzen, das hätte gerade unsere Katze mir sehr lange nicht verziehen 😄

Danke dir sehr für deine Meinung!

Ich gebe dir auch absolut recht, genau sie ist gerade auch das Problem quasi. Wir haben nicht über eine dritte Katze nachgedacht aber ich bin bei ihr jetzt schon an dem Punkt, dass ich traurig wäre, wenn sie ins Ungewisse zieht und ich nicht weiß, wie es ihr geht 🙈😅 und wir betrachten es auch gerade etwas als Chance für uns und denken daher darüber nach. Die Chance, ein wirklich ehrliches Feedback vom Charakter der Katze zu bekommen (sind ja Freunde von uns, die auch unsere kennen), kriegt man nicht so oft dazu auch die Möglichkeit, sie ja über Stunden und Tage vorher wirklich kennen zu lernen. Das war auch immer meine größte Angst bei weiteren Katzen: ein Notkätzchen aufzunehmen, was dann aber unsere komplett verstört. Das haben wir mit dieser Situation ja sehr minimiert und auch die Chance, sie zurück zu bringen, wenn es gar nicht gehen sollte.

Wir schlafen da mal drüber, ob eine vierte in Frage käme und holen sie nur, wenn wir bereit dafür wären im Notfall! Danke dir sehr, das hat mir sehr geholfen!
 
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Gerne. Der Vorteil von 4en wäre natürlich auch dass (sorry, aber es wird leider irgendwann Thema) wenn von den Senioren mal einer über die Regenbrücke geht, dass zuhause noch ein etwas gefestigtes Gerüst übrig ist. Ich stelle es mir ein wenig einfacher für die verbleibenden Tiere vor.
Aber das ist sicher auch sehr davon abhängig wie genau die Gruppe untereinander aussieht..
Und; ich bin kein Profi, gell. Nur so würde ich es wohl machen wenn ich diese Katze unbedingt will 😇

Ganz viel Erfolg für eure Entscheidung!
 
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Gerne. Der Vorteil von 4en wäre natürlich auch dass (sorry, aber es wird leider irgendwann Thema) wenn von den Senioren mal einer über die Regenbrücke geht, dass zuhause noch ein etwas gefestigtes Gerüst übrig ist. Ich stelle es mir ein wenig einfacher für die verbleibenden Tiere vor.
Aber das ist sicher auch sehr davon abhängig wie genau die Gruppe untereinander aussieht..
Und; ich bin kein Profi, gell. Nur so würde ich es wohl machen wenn ich diese Katze unbedingt will 😇

Ganz viel Erfolg für eure Entscheidung!
Ja, sehe ich genauso. Wäre für mich wie mit menschlichen Kindern nie der einzige Grund, eine aufzunehmen aber klar, habe ich gestern aber auch zu meinem Mann gesagt. Ich denke nicht oft darüber nach, weil unsere auch sehr sehr agil und aufgeweckt sind, alle beide aber die Vorstellung kommt manchmal und ich fürchte mich massiv davor, wie ich das verkrafte, wenn eine meiner Katzen, die mein halbes Leben bei mir sind, nicht mehr da sind und NATÜRLICH würde eine dritte oder vierte Katze diese Dynamik etwas auffangen sowohl für den Hinterbliebenen als auch für uns. Definitiv. Und ja stimmt auch absolut, dass eine vierte Katze da besser für die potentielle dritte wäre, wenn die anderen beiden die nächsten Jahre ja einfach immer älter werden.
 
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Kann auch sein das die Katze selbst wenn sie aufgetaut ist nur kuscheln und putzen mag und ein bisschen toben. Das hat unsere Fluffy 🌈 nur gemacht. Deswegen kam als 3 Katze Daria das Alice was zum spielen hat und Fluffy eine Kuschelkatze.
Würde wenn die 3 Katze erstmal holen wenn ihr sicher seit. Schauen wie sie von Charakter ist welches Spielverhalten sie hat.
Und danach würde ich die 4. Katze auf ihren Charakter und Spielverhalten Ausschau halten.
 
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Kann dir den Thread empfehlen wegen Katzen zusammen Führung. Ist die beste Methode mit Gittertür. PS: jede zusammen Führung ist ein bisschen anders. Und man muss auf andere Dinge achten. Haben jetzt die 2. Zusammen Führung gehabt ist komplett anders als unsere 1. Zusammen Führung gewesen.
 
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Kann dir den Thread empfehlen wegen Katzen zusammen Führung. Ist die beste Methode mit Gittertür. PS: jede zusammen Führung ist ein bisschen anders. Und man muss auf andere Dinge achten. Haben jetzt die 2. Zusammen Führung gehabt ist komplett anders als unsere 1. Zusammen Führung gewesen.
Mega! Lieben Dank 😊
 
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Gerne hab es auch so gemacht. Bei uns gab es vor der Gittertür nur noch Leckerlies damit die neue Katze gleich positiv aufgenommen wurde.
Bei Twix wäre es von den Katzen schneller gegangen. Aber wollte das sie sich erst an uns gewöhnt hab dann 6 Nächte bei ihr geschlafen. Hat super geholfen. War auch meistens das Zimmer uninteressant da Twix sich wirklich wenig bewegt hat. Außer Kurz vor der kompletten Zusammenführung. Hat dann aber auch angezeigt das sie raus will. Zum Glück hat die Gittertür die 5 kg. Katze gehalten. 😁

Bei Daria war Fluffy 🌈 das Problem da sie nicht wirklich kätzisch konnte. Mussten wir viel moderieren und die erste paar Tage war die normale Tür mehr zu als offen.
 
Ja ok, das klingt deutlich machbarer. Also bei direkt 4 Katzen und davon kennen sich nur unsere, habe ich gerade graue Haare für mich, für uns aber vor allem auch für unsere beiden Senioren hier bekommen 🙈😅 klar, zwei mal eine Zusammenführung ist auch zwei mal Stress aber bei gleichzeitiger müssten wir ja auch zwei Räume abtrennen und unseren noch mehr das Revier einkürzen, das hätte gerade unsere Katze mir sehr lange nicht verziehen 😄
Bei mir war es ähnlich. Ich habe einen Kater (1 J.), eine Katze (2 J.) mit meiner Seniorin (18 J.) vergesellschaftet. Mir war es dabei wichtig, das die Seniorin nicht alleine seien sollte. Die jüngeren Katzen haben zusammen spielen können und haben sich gegenüber der alten Katze vorbildlich verhalten. Bei der Zusammenführung hatte die alte Katze plötzlich und unerwartet einen Bodygard, der ihr auf Tritt und Schritt folgte. Das hatte auch einen erzieherischen Aspekt. Wenn der kleine Kater frech wurde, gab es gleich eine unmissverständliche Ansage von der alten Katze. Die junge Katze war sehr scheu und verbrachte einige Wochen auf einem Küchenstuhl.
Ich habe dann nur immer die Nase unter der Tischdecke gesehen.
 

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