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Eloign
Forenprofi
- Mitglied seit
- 29. August 2010
- Beiträge
- 4.609
Ich beschäftige mich momentan gerade wieder mit den lieben Kohlenhydraten und kätzischer/menschlicher Ernährung. 😉
Ich bin auf einige Artikel gestoßen, in welchen die Vermutung geäußert wird, dass sich einige Tumorarten speziell von Kohlenhydraten/Glucose "ernähren" bzw. dass zu viele aufgenommene Kohlenhydrate das Entstehen von Tumoren fördern würden.
http://www.ernaehrgesund.de/html/artikel_krebsdiaet.html
http://www.sciencedaily.com/releases/2011/06/110614115037.htm
http://www.emaxhealth.com/1020/low-...-curbs-cancer-growth-could-be-good-prevention
http://www.uni-wuerzburg.de/sonstiges/meldungen/single/artikel/wenig-kohl/
Durch gezielte low-carb-Ernährung könne man Tumore quasi aushungern und ihnen damit die Lebensfähigkeit entziehen. Zusätzlich würde eine kohlenhydratarme Ernährung eine Erhöhung der Anzahl von Krebsinhibitoren im Körper bewirken.
Bislang wurde dies nur in einer Studie mit Mäusen festgestellt und ist damit nur ein Teil in einer möglichen Beweiskette dieser Theorie, dass dies auch als Krebsursache für Menschen relevant sei.
Gesetzt dem Falle, dass diese Theorie zutreffend ist: Wie würde sich das bei Katzen/Karnivoren gestalten, wenn bereits Allesfresser mit bestimmten Kohlenhydraten solche Probleme haben?
Kennt sich hier jemand gut mit Krebs/Tumorentstehung aus und könnte die in dieser Theorie geschilderten Zusammenhänge bewerten?
Alles Unfug oder ernstzunehmend?
Ich bin auf einige Artikel gestoßen, in welchen die Vermutung geäußert wird, dass sich einige Tumorarten speziell von Kohlenhydraten/Glucose "ernähren" bzw. dass zu viele aufgenommene Kohlenhydrate das Entstehen von Tumoren fördern würden.
Je mehr TKTL1, desto mehr Zucker wird zu Milchsäure vergoren und desto aggressiver wird die Tumorzelle.
http://www.ernaehrgesund.de/html/artikel_krebsdiaet.html
http://www.sciencedaily.com/releases/2011/06/110614115037.htm
http://www.emaxhealth.com/1020/low-...-curbs-cancer-growth-could-be-good-prevention
http://www.uni-wuerzburg.de/sonstiges/meldungen/single/artikel/wenig-kohl/
Durch gezielte low-carb-Ernährung könne man Tumore quasi aushungern und ihnen damit die Lebensfähigkeit entziehen. Zusätzlich würde eine kohlenhydratarme Ernährung eine Erhöhung der Anzahl von Krebsinhibitoren im Körper bewirken.
Bislang wurde dies nur in einer Studie mit Mäusen festgestellt und ist damit nur ein Teil in einer möglichen Beweiskette dieser Theorie, dass dies auch als Krebsursache für Menschen relevant sei.
Gesetzt dem Falle, dass diese Theorie zutreffend ist: Wie würde sich das bei Katzen/Karnivoren gestalten, wenn bereits Allesfresser mit bestimmten Kohlenhydraten solche Probleme haben?
Kennt sich hier jemand gut mit Krebs/Tumorentstehung aus und könnte die in dieser Theorie geschilderten Zusammenhänge bewerten?
Alles Unfug oder ernstzunehmend?
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