R
Rumo
Forenprofi
- Mitglied seit
- 12. Oktober 2010
- Beiträge
- 1.284
Seit gestern sind wir hier mit zwei Katzen ausgestattet, da wir noch jemanden dazu holten. Dieser ist leider noch namenlos.
Wir holten ihn gestern von der Pflegestelle ab, das fand er schon nicht so toll weil er spürte dass es weg geht. Naja, hier angekommen haben wir die Box geöffnet. Erkam recht flott raus, auf Rumo zu und das lief zuerst. Sie war daran interessiert wer da denn jetzt ist und er glotzte die Wohnung an. Er geht irgendwohin und sie schleicht ihm wie ein Spion hinterher. Es kam nach und nach zu "Pfotengreiflichkeiten", also sie datschten sich kurz mal an und ich hört meine Wachtel zum ersten Mal fauchen und grummel-motzen.
Unser Neuling verkrümmelte sich dann öfter mal unters Bett, was wir auch akzeptierten und Rumo schmollte ein bisschen. Als sie auf der Toilette war, kam er und vertrieb sie was wir nicht so prall fanden (aber nicht sooooo dramatisch vom Ablauf war und hier stehen ja auch zwei große Toiletten). Nach einer Weile war er neugieriger und versönlicher, dawar unsere Zimtzicke der Meinung dass man jemanden der neu hinzukommt prinzipiell anfaucht.
Langsam wurde es Nacht und wir legten uns alle mal schlafen. Er war endgültig unters Bett abgetaucht und Rumo spielte wie immer. Zuvor war er noch einmal auf der Toilette, vergrub aber seine Hinterlassenschaften nicht!...Rumo machte das später.
Nachts ging es dann richtig los: Rumo hat uns wohl verziehen und kam kuscheln, schmusen und schnurren. Das bekam er wohl mit und kam auch aufs Bett. Da ließ er sich dann auch streicheln und bekann zu schnurren. Ich saß da mitten in der Nacht und versuchte sie gleichzeitig zu streicheln. Rumo fand aber dass man den mal wieder anfauchen muss, er verzog sich. Gut dann blieb halt nur sie im Bett, ist ja klar dass das alles ganz schön viel für sie ist.
Doch schlafen war nicht: Er weinter und miaute fast ohne Unterbrechung, strich durch die Wohnung und war sehr empört und traurig.
Jetztkommt er immer mal wieder raus, hat ein klein bisschen gefressen und diesmal hat ihn Rumo von der Toilette verjagt. Er miaut empört, sie ist ganz die Alte - abgesehen von der Abneigung gegen ihren Mitbewohner.
Ist das alles soweit ok verloffen? Also Pfotenhiebe sind hier sehr selten und sonst faucht Rumo ihn manchmal weg, und er weint halt vor sich hin. Um ihn zu beruhigen spreche ich dann mit ihm.
Mit was habe ich zu rechnen? Hab ich bisher etwas grundlegend falsch gemacht? Wie gehe ich jetzt weiter vor?
Ahja, bevor es zu Unverständniss kommt: Ich habe einen Kater und keine zweite Katze geholt, da er mir charakterlich ähnlicher zu Rumo erschien. Seine Schwester war eine größere Draufgängerin und auch die anderen Weibchen, schienen mir nicht so Rumo kompatibel. Ich hatte das auch zuvor noch mit meiner TÄ besprochen, die mir auch eher zu einem Kater riet.
Wir holten ihn gestern von der Pflegestelle ab, das fand er schon nicht so toll weil er spürte dass es weg geht. Naja, hier angekommen haben wir die Box geöffnet. Erkam recht flott raus, auf Rumo zu und das lief zuerst. Sie war daran interessiert wer da denn jetzt ist und er glotzte die Wohnung an. Er geht irgendwohin und sie schleicht ihm wie ein Spion hinterher. Es kam nach und nach zu "Pfotengreiflichkeiten", also sie datschten sich kurz mal an und ich hört meine Wachtel zum ersten Mal fauchen und grummel-motzen.
Unser Neuling verkrümmelte sich dann öfter mal unters Bett, was wir auch akzeptierten und Rumo schmollte ein bisschen. Als sie auf der Toilette war, kam er und vertrieb sie was wir nicht so prall fanden (aber nicht sooooo dramatisch vom Ablauf war und hier stehen ja auch zwei große Toiletten). Nach einer Weile war er neugieriger und versönlicher, dawar unsere Zimtzicke der Meinung dass man jemanden der neu hinzukommt prinzipiell anfaucht.
Langsam wurde es Nacht und wir legten uns alle mal schlafen. Er war endgültig unters Bett abgetaucht und Rumo spielte wie immer. Zuvor war er noch einmal auf der Toilette, vergrub aber seine Hinterlassenschaften nicht!...Rumo machte das später.
Nachts ging es dann richtig los: Rumo hat uns wohl verziehen und kam kuscheln, schmusen und schnurren. Das bekam er wohl mit und kam auch aufs Bett. Da ließ er sich dann auch streicheln und bekann zu schnurren. Ich saß da mitten in der Nacht und versuchte sie gleichzeitig zu streicheln. Rumo fand aber dass man den mal wieder anfauchen muss, er verzog sich. Gut dann blieb halt nur sie im Bett, ist ja klar dass das alles ganz schön viel für sie ist.
Doch schlafen war nicht: Er weinter und miaute fast ohne Unterbrechung, strich durch die Wohnung und war sehr empört und traurig.
Jetztkommt er immer mal wieder raus, hat ein klein bisschen gefressen und diesmal hat ihn Rumo von der Toilette verjagt. Er miaut empört, sie ist ganz die Alte - abgesehen von der Abneigung gegen ihren Mitbewohner.
Ist das alles soweit ok verloffen? Also Pfotenhiebe sind hier sehr selten und sonst faucht Rumo ihn manchmal weg, und er weint halt vor sich hin. Um ihn zu beruhigen spreche ich dann mit ihm.
Mit was habe ich zu rechnen? Hab ich bisher etwas grundlegend falsch gemacht? Wie gehe ich jetzt weiter vor?
Ahja, bevor es zu Unverständniss kommt: Ich habe einen Kater und keine zweite Katze geholt, da er mir charakterlich ähnlicher zu Rumo erschien. Seine Schwester war eine größere Draufgängerin und auch die anderen Weibchen, schienen mir nicht so Rumo kompatibel. Ich hatte das auch zuvor noch mit meiner TÄ besprochen, die mir auch eher zu einem Kater riet.