Mako
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 18. Oktober 2009
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- 63
- Ort
- Ba/Wü
Hallo, zusammen,
ich bin neu hier im Forum und brauche gleich mal Rat. Katzenmama bin ich seit 27 Jahren, ich könnte mir ein Leben ohne Fellnasen nicht vorstellen.
Bis letzte Woche hatte ich drei: meinen Kater Mikey, knapp 11, Cleo (Kätzin), knapp 10 und Jacky (Kätzin), mein Findelkind, die ist jetzt 5.
Zu Cleo muss gesagt werden, dass sie taub ist und sich mit der Kleinen nicht besonders versteht. Am Anfang war das super, sie haben alle zusammen gefressen und gespielt und von jetzt auf nachher fauchen sich die beiden nur an und gehen sich aus dem Weg. Ich persönlich vermute, dass Jacky Cleo mal erschreckt hat. Durch ihre Taubheit ist sie sehr schreckhaft und wahrscheinlich hat sie deshalb jetzt einfach den Draht zu Jacky verloren. Sie gehen sich aus dem Weg, da helfen alle Tricks nicht. Zum Glück haben wir genug Platz. Der Kater war immer der ruhende Pol zwischen den beiden und mein (ja, ich gebs zu) Schätzchen.
Nun musste ich Mikey letzte Woche einschläfern lassen, er hatte Tumore in der Lunge. Innerhalb von drei Tagen muss man eine solche Entscheidung treffen, es war die Hölle und ich sprech deswegen auch nicht weiter drüber.
Ihr werdet es alle verstehen.
Nun meine eigentliche Frage: Ich hab überlegt, einem Kater aus dem Tierheim ein neues Zuhause zu geben. Mikey hatte Freigang, wir wohnen direkt am Feld ohne Straße in der Nähe und er war eigentlich nur Abends zu Hause. Es wäre ein Paradies für jede Katze hier bei uns. Der neue würde auch wieder Freigang kriegen.
Hat von euch jemand Erfahrung mit so etwas? Also die Hausherrinnen mit einem neuen Katzenfamilienmitglied zu beglücken? Oder ist es einfach nur egoistisch von mir und ich sollte es lassen? Andererseits hätte ich gern wieder so einen Schmusekater, denn meine Weiber sind doch eher zickig denn schmusig.
Es wäre lieb, wenn ihr mir eure Meinung und Erfahrung mitteilen könntet.
Mako
ich bin neu hier im Forum und brauche gleich mal Rat. Katzenmama bin ich seit 27 Jahren, ich könnte mir ein Leben ohne Fellnasen nicht vorstellen.
Bis letzte Woche hatte ich drei: meinen Kater Mikey, knapp 11, Cleo (Kätzin), knapp 10 und Jacky (Kätzin), mein Findelkind, die ist jetzt 5.
Zu Cleo muss gesagt werden, dass sie taub ist und sich mit der Kleinen nicht besonders versteht. Am Anfang war das super, sie haben alle zusammen gefressen und gespielt und von jetzt auf nachher fauchen sich die beiden nur an und gehen sich aus dem Weg. Ich persönlich vermute, dass Jacky Cleo mal erschreckt hat. Durch ihre Taubheit ist sie sehr schreckhaft und wahrscheinlich hat sie deshalb jetzt einfach den Draht zu Jacky verloren. Sie gehen sich aus dem Weg, da helfen alle Tricks nicht. Zum Glück haben wir genug Platz. Der Kater war immer der ruhende Pol zwischen den beiden und mein (ja, ich gebs zu) Schätzchen.
Nun musste ich Mikey letzte Woche einschläfern lassen, er hatte Tumore in der Lunge. Innerhalb von drei Tagen muss man eine solche Entscheidung treffen, es war die Hölle und ich sprech deswegen auch nicht weiter drüber.
Ihr werdet es alle verstehen.
Nun meine eigentliche Frage: Ich hab überlegt, einem Kater aus dem Tierheim ein neues Zuhause zu geben. Mikey hatte Freigang, wir wohnen direkt am Feld ohne Straße in der Nähe und er war eigentlich nur Abends zu Hause. Es wäre ein Paradies für jede Katze hier bei uns. Der neue würde auch wieder Freigang kriegen.
Hat von euch jemand Erfahrung mit so etwas? Also die Hausherrinnen mit einem neuen Katzenfamilienmitglied zu beglücken? Oder ist es einfach nur egoistisch von mir und ich sollte es lassen? Andererseits hätte ich gern wieder so einen Schmusekater, denn meine Weiber sind doch eher zickig denn schmusig.
Es wäre lieb, wenn ihr mir eure Meinung und Erfahrung mitteilen könntet.
Mako