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banani
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- Mitglied seit
- 10. April 2012
- Beiträge
- 2
Hallo!
Vor ein paar Wochen ist unsere senile heißgeliebte Altkatze mit 17 Jahren verstorben. Für uns war relativ schnell klar, dass wir diesen Platz gerne wieder neu besetzen wollen. Unser aktuelles Kleinrudel besteht aus einem Hund, einem Perserkater (ca. 2,5) und einer ehemaligen Bauernhofkatze (ca. 8).
Die Miezen haben sich arrangiert, sie fressen und spielen zusammen. Die große Liebe ist es nicht, zumindest liegen sie nie eng beieinander oder putzen sich gegenseitig. Die Katze brummelt manchmal genervt, wenn der Kater den Menschen, den sie gerade beschmusen will, bereits besetzt hat und zieht dann mürrisch von dannen. Der Kater wiederum sucht ihre Nähe, er ist sowieso sehr anhänglich und liebt Mensch, Hund sowie Katze.
Wenn ich an die Katze denke, glaube ich, dass sie zufrieden ist: Der Kater nervt ab und zu, aber zwischendurch ist es auch nett, mit ihm verstecken & fangen zu spielen. Für sie könnte es wohl so bleiben wie es ist.
Wenn es bei uns Zuwachs geben soll, dann eher "für" den Kater ... einen gleichaltrigen Raufbold, jemanden zum Schmusen, zum Entdecken. So zumindest aus meiner menschlichen Sicht ...
Gerade versucht eine Freundin, zwei junge (bei Abgabe 10 Wochen alte) Kater an uns zu vermitteln. Für die Jungkater würde ja sprechen, dass sie einmal zu zweit 😉 und eventuell aufgrund ihres Alters leichter zu integrieren sind. Meine Bedenken gehen in die Richtung, dass die Katze eher weniger Lust auf zwei kleine Rabauken hat und der softe Perserkater bei zwei wilden Katerkindern außen vor wäre (?).
Weiterhin ist in unserer Nähe eine Perserdame (ca. 1 Jahr alt) vom Tierschutz zu vermitteln. Perser & Perser könnte auf den ersten Blick ja passen, so vom Temperament her zumindest. Die Dame wird so beschrieben, dass sie andere Katzen akzeptiert, mehr weiß man noch nicht.
Hm schwierig ... ich bin eher der Typ, der jede herrenlose Katze sofort einziehen lassen würde, allerdings möchte ich natürlich auch, dass es dem "Rudel" gut geht. Vom Gefühl her passen beide Optionen nicht so wirklich.
Perfekt wäre ein sehr gut sozialisierter Kater, der sich der Katze unterordnet und die Freundlichkeit des Perserkaters erwidert ... ist das realistisch?
Ich weiß, dass niemand in die Zukunft schauen kann, trotzdem würde ich mich über eure Meinungen und Erfahrungen freuen.
Liebe Grüße von banani
Vor ein paar Wochen ist unsere senile heißgeliebte Altkatze mit 17 Jahren verstorben. Für uns war relativ schnell klar, dass wir diesen Platz gerne wieder neu besetzen wollen. Unser aktuelles Kleinrudel besteht aus einem Hund, einem Perserkater (ca. 2,5) und einer ehemaligen Bauernhofkatze (ca. 8).
Die Miezen haben sich arrangiert, sie fressen und spielen zusammen. Die große Liebe ist es nicht, zumindest liegen sie nie eng beieinander oder putzen sich gegenseitig. Die Katze brummelt manchmal genervt, wenn der Kater den Menschen, den sie gerade beschmusen will, bereits besetzt hat und zieht dann mürrisch von dannen. Der Kater wiederum sucht ihre Nähe, er ist sowieso sehr anhänglich und liebt Mensch, Hund sowie Katze.
Wenn ich an die Katze denke, glaube ich, dass sie zufrieden ist: Der Kater nervt ab und zu, aber zwischendurch ist es auch nett, mit ihm verstecken & fangen zu spielen. Für sie könnte es wohl so bleiben wie es ist.
Wenn es bei uns Zuwachs geben soll, dann eher "für" den Kater ... einen gleichaltrigen Raufbold, jemanden zum Schmusen, zum Entdecken. So zumindest aus meiner menschlichen Sicht ...
Gerade versucht eine Freundin, zwei junge (bei Abgabe 10 Wochen alte) Kater an uns zu vermitteln. Für die Jungkater würde ja sprechen, dass sie einmal zu zweit 😉 und eventuell aufgrund ihres Alters leichter zu integrieren sind. Meine Bedenken gehen in die Richtung, dass die Katze eher weniger Lust auf zwei kleine Rabauken hat und der softe Perserkater bei zwei wilden Katerkindern außen vor wäre (?).
Weiterhin ist in unserer Nähe eine Perserdame (ca. 1 Jahr alt) vom Tierschutz zu vermitteln. Perser & Perser könnte auf den ersten Blick ja passen, so vom Temperament her zumindest. Die Dame wird so beschrieben, dass sie andere Katzen akzeptiert, mehr weiß man noch nicht.
Hm schwierig ... ich bin eher der Typ, der jede herrenlose Katze sofort einziehen lassen würde, allerdings möchte ich natürlich auch, dass es dem "Rudel" gut geht. Vom Gefühl her passen beide Optionen nicht so wirklich.
Perfekt wäre ein sehr gut sozialisierter Kater, der sich der Katze unterordnet und die Freundlichkeit des Perserkaters erwidert ... ist das realistisch?
Ich weiß, dass niemand in die Zukunft schauen kann, trotzdem würde ich mich über eure Meinungen und Erfahrungen freuen.
Liebe Grüße von banani