Zwei unterschiedliche Kitten mit ihren Problemen

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BonnieClyde96

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19. August 2020
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Zwei vollkommen unterschiedliche Arten von Katzen



Guten Tag,
Ich habe seit mittlerweile 2 Wochen zwei Katzen (1 Katze und ein Kater) beide im etwa gleichen Alter (~14 Wochen).
Sagen wir zur Katze einfach „W“ und zum Kater „M“.
So folgendes Dilemma, wir hatten zuerst M (also war 1-2 Tage vorher in der Wohnung als W), er ist super mega scheu und kommt aus einem anfänglichen Haushalt und wurde dann später draußen gehalten mit Geschwistern und von Menschen gefüttert.
Er versteckt sich sehr oft und sehr lang und kommt echt selten heraus, ihn mal streicheln zu können ist sehr selten, er hat oft Angst und ich meine sogar, dass er auch vor Angst schnurrt, aber fauchen oder kratzen oder beißen tut er NIE, er ist einfach ein großer Angsthase, ich zwinge ihn etwas zum Glück (hat uns die Tierärztin geraten), also nehme ihn auf den Arm, wenn ich merke, dass ich ihn sicher greifen kann und halbwegs auf seiner Höhe bin, aber er will wieder schnellstmöglich runter, und „rennt“ in einer halbwegs geduckten Haltung davon. Er hat keinerlei Jagdtrieb und spielt nicht ein Stück mit Spielzeug und hat eher Angst und läuft davon, auch wenn man ihn mal alleine lässt, er guckt sich das Spielzeug an aber kratzt es nicht oder sonstiges, er beschnuppert es und tätschelt es kurz an. Er sucht super oft die Flucht, selbst wenn er hungrig ist und ich ihm essen vorplatziere geht er supervorsichtig hin und wenn ich mich ein Stück bewege, zuckt er direkt und geht ein Stück zurück.
Also alles in allem macht er einen super ängstlichen Eindruck aber auch einen freundlichen, im Sinne von, dass er nicht rumwütet oder aggressiv ist.
Dann kommen wir nun zu W, sie ist viel aufgeweckter, beim rauslassen in der Wohnung, hat sie direkt alles erkundet (Ursprung von W wissen wir nicht genau, vermuten ,dass sie mal mit Menschen zu tun hatte, weil sie keinerlei Angst vor Menschen hat, ist eine Katze, die ursprünglich gerettet wurde aus nem Motorraum vom PKW), sie spielt auch mit Spielzeug und hat einen Jagdtrieb.
Sie ist etwas später in die Wohnung dazu gekommen, sie ist anfangs erstmal auf den M zugegangen, aber hat ihn angefaucht, sie war generell so, dass sie immer wenn M mal sich rausgetraut hat, dass sie dann zu ihm gegangen ist und ihn angefaucht hat, ab und zu haben die sich auch mal etwas „geschlägert“, was aber wohl normal ist (auch mal so mit den Pfoten schlagabtausch machen am Kratzbaum etc.).
Dann irgendwann ging das fauchen ihrerseits weg, der M hat es ab und zu erwidert und hat sich auch gewehrt, aber so richtig spielen wollte er mit ihr nicht bzw. nie, er hat nie die eigen Initiative ergriffen sondern sich eher immer zur Wehr gesetzt.
Beim Füttern muss ich beide separat füttern, weil die W sonst dem M das Essen wegisst anstatt bei ihrem zu essen, und wenn mal M und W zu nah aneinander essen, dann knurrt die W, sodass der M einfach zurück geht und total passiv/devot ist.
Jetzt mittlerweile ist es so, dass die sich schon etwas mehr eingelebt haben in der Wohnung, aber der M versteckt sich so 60-70% des Tages irgendwo in einer Ecke oder am liebsten unter der Couch (solange er noch drunter passt), während die W überall in der Wohnung rumläuft und keinerlei Scheu hat und recht schmuse freudig ist und sehr verspielt.
Jetzt merke ich aber zuletzt verhäuft, dass das nicht mehr wirklich spielen ist (zumindest mMn), die Problematik mit dem Essen besteht weiterhin, ich habe zur Sprühflasche gegriffen womit bisher nur die W besprüht wurde, und sie reagiert kaum auf das Wasser (nutze das nur wenn sie mal versucht irgendwo auf den Tisch zu kommen, oder an den Napf von M geht, während er da gerade isst).
Ich habe eine Kratztonne, und da fällt mir besonders etwas auf, wenn der M da oben ist oder nach oben kommt (unabhängig davon ob W schon davor drauf war oder noch gar nicht drauf ist), dann wird die W auch da hochkommen und ihn so am Nacken packen (halbwegs beißen), der M gibt nur so ein gequältes „Miauen“ von sich, und hat ne ganz merkwürdige Mimik, Augen weit offen, einfach so als würde sein Gesicht weiter nach hinten gehen und die W hat halt den sozusagen im Schwitzkasten, er wird auch von ihr abgeleckt, aber sobald sie fertig ist und etwas Ruhe eingekehrt ist, sucht sie direkt die Flucht.
Mittlerweile schlägt er auch gar nicht mehr zurück oder sonst etwas, bei jedem Spiel/Kampf Versuch, lässt er sie einfach machen, fällt auf den Rücken und wartet bis es vorbei ist.
Generell hat der M immer die Flucht gesucht bei jeglichem Körperkontakt mit ihr.
Da es meine ersten Katzen sind (natürlich hatte man schon Kontakt mit Katzen von Verwandten/Bekannten aus Kindheit etc.) mache ich mir schon Sorgen, für mich sieht es nach „Mobbing“ aus, da der M so ruhig, zurückhaltend und schüchtern ist und bisher nicht eine böse Sache angestellt hat, während W sozusagen die „Rampensau“ ist und sich in den Mittelpunkt drängt und gefühlt auch sehr territorial und dominant ihm gegenüber ist.
Jetzt zuletzt hat sie aus irgendeinem Grund meine Gardine angebissen und daran gezerrt wie wild, da half jegliches Sprühen nicht mehr, und musste sie dann letztendlich hochheben und halb zerren/schütteln, damit sie los ließ.

Ich bin echt mit meinem Latein am Ende und finde die ganze Situation echt merkwürdig und schwierig.
Ich hoffe das war nicht zu viel Text und jemand wird sich das durchlesen und mir helfen können.

Ich bin für jede Hilfe dankbar.
Anbei habe ich einfach mal jeweils ein Bild der Katzen hinzugefügt, damit ihr ne Idee habt, wie die aussehen =)
Der grau gestreifte/gepunktete ist der M
Während die größtenteils schwarze die W ist. Bonnie.jpgclyde.jpg
 
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Hallo und herzlich Willkommen.
Mein erster Tipp ist: Stell den beiden rund um die Uhr Nassfutter hin. Der Futterneid lässt sich so leicht abstellen. Und keine Angst, sie werden nicht fett😊.
Übrigens kennen Katzen kein mein und dein. Sie teilen Futter genauso wie Klo.
Als zweites: Strafen sind nicht gut. Pack die Wasserspritze weg. Du solltest am Vertrauen mittels positiver Verstärkung arbeiten. Also viel Lob. Hier bin ich auch am Leckerli und Streicheleinheiten verteilen.
Du solltest besser warten bis eine Katze zu dir kommt und sie nicht einfach irgendwo greifen. Das kostet Zeit, lohnt sich aber.
Haben die zwei schon Namen?
Das Verhalten untereinander würde ich gut beobachten und notfalls eingreifen. Offenbar haben die zwei noch Verständigungsprobleme.
 
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Hallo und Willkommen 🙂

Ich kann dem Post über mir zu zustimmen. Katzen sollten am Besten 24/7 ein all-you-can-eat haben. Mit gutem Nassfutter. Trockenfutter komplett weglassen, das dient nur als Leckerli. Am besten dann auch mehrere Näpfe aufstellen, dass kein Futterneid mehr auftauchen kann. Außerdem gibt es unter Katzen keine eigenen Näpfe. Meine Katerchen fressen auch alle anfangs ausm eigenen Napf, aber dann gehen sie hin und suchen sich irgendeinen Napf wenn der Hunger sich meldet. 🙂

Wie lange wurden er denn draußen gehalten? Kann sein dass der Kater deshalb mehr Probleme hat gegenüber Menschen. Deshalb solltest du ihn machen lassen. Für ihn ist das alles neu. Ihn zu packen und auf den Arm zu nehmen, bringt ihm bei dass auf den Arm nehmen was schlechtes ist, und er wird sich später wenn er groß wird absolut dagegen sträuben. Also lieber warten bis er von alleine kommt, und ihn dann loben 🙂
 
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Stell bitte 5,6 Schüsseln mit Futter hin und das rund um die Uhr.
Und dann lass die mal machen. Geh einkaufen, Kaffee trinken, gib dem einfach mehr Zeit und Geduld. Das wird schon.
 
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14 Wochen alte Kitten sollten sich in aller Regel recht rasch aneinander gewöhnt haben.

Was du jetzt als "merkwürdig und schwierig" beobachtest, ist wohl mehr dem Umstand geschuldet, dass M viel scheuer und schüchterner ist als W. Das wird sich aber legen, wenn ihr ihm Zeit gebt und ihn nicht bedrängt.

24/7 Nassfutter all you can eat sollte unbedingt sein. Gerade so Kleinteile müssen rund um die Uhr essen und können dabei auch ungeahnte Mengen verdrücken. Über bis zu 1 Kilo Nassfutter am Tag für die beiden solltet ihr euch nicht wundern.

Und noch eine Bitte: Lasst das mit der Sprühflasche! Das ist KEINE geeignete Erziehungshilfe für Katzen!!!

Bei einer robusten Katze wie W erreicht ihr im besten Fall damit gar nichts.
Ein schüchternes, unsicheres Tier wie M könnt ihr damit im schlimmsten Fall auf ewige Zeiten verschrecken!
 
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Ok, Vielen Dank soweit für die Antworten.
Ja, die beiden haben Namen, W ist Bonnie und M ist Clyde.
Ok ich werde jetzt immer zu sehen, dass deren Näpfe immer etwas Nahrung drin haben. Füttern tue ich die so oder so von Beginn an mit Nassfutter welches hochwertig ist.
Bzgl. den Leckerlis, okay Bonnie(W) reagiert drauf, aber der Clyde(M) sucht direkt das weite, wenn ich die Tüte von den Leckerlis aufmache und sie ihm vorhalte, oder einzelne Leckerlis per Hand vorhalte, oder direkt vor ihn hinlege.
Bzgl. dem Greifen, ich greife ihn nie von oben und streichle ihn auch nicht von oben, weil er dann direkt weglaufen würde, aber so zum Streicheln kommt er nie, während Bonnie das schon deutlich macht und sich gerade zu auf einen drauflegt, um gekuschelt und gestreichelt zu werden.
Meine Sorge dabei ist, dass er sich dann einfach durchgehend unter der Couch versteckt und nur zum Essen rauskommt oder nachts wenn alle schlafen, und er dann die menschliche Nähe nicht so gewohnt ist, die Tierärztin meinte, man müsse die schon recht früh prägen, weil später das alles viel schwieriger und komplizierter werden könnte.
Bzgl. Clydes Vergangenheit, ich bin mir da nicht 100% sicher, Mutter war möglicher/wahrscheinlicherweise eine Freigängerin(?), Clyde hat aber mehrere Geschwister gehabt, nur ein anderes Geschwisterteil war ebenso schüchtern wie er, die anderen 2 oder 3 waren "mutiger" und hatten keine so große Scheu.

Bzgl. der Sprühflasche, wie signalisiere ich dann den Katzen (99,99% der Fälle Bonnie), dass sie etwas sofort zu unterbinden hat und auch in Zukunft damit aufhören soll? (Ich meine gelesen zu haben, dass Katzen Konsequenzen nur mit ihren Taten in Verbindung setzen, wenn das recht zeitnah (so 2-3 Sek. Zeitspanne) passiert).
 
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Sprühflasche komplett in den Müll, das geht gar nicht. Katzen sind keine Hunde die dressiert werden.

Einfach Nein sagen, bestimmt aber nicht brüllen und wegsetzen. Du mußt dich schon selbst bewegen um das Katzenkindern beizubringen. Und vor allem die nächsten 2 Jahre konsequent durchhalten.

Clyde nicht mit Streicheln bedrängen, du kannst sie nicht zu ihrem "Glück" zwingen. ZWANG ist kein Glück. Du kannst aber die nächsten Jahre es anbieten. Sie müssen zu dir kommen, nicht anders. Und bitte achte darauf, daß kein Mobbing entsteht, die Gefahr ist im Raume.
 
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Bzgl. dem Mobbing, dann einfach Bonnie als den Aggressor von Clyde trennen und auf den Boden oder woanders platzieren?
 
Warum willst du überhaupt ständig irgendwas unterbinden. Das sind Katzen. Lass die machen und passe dich an.
Das ist halt so als Dosi.
Vielleicht hättest du lieber einen Hund holen sollen?
 
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Bzgl. dem Mobbing, dann einfach Bonnie als den Aggressor von Clyde trennen und auf den Boden oder woanders platzieren?

Nein, nicht so ein Aufhebens, es genügt wenn man wenn einer lauert kommentarlos da durch läuft und die mobbende (Wege blockierende) Katze zum Aufstehen nötigt.
 
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Ich fände es zudem recht wichtig, dass du die beiden zeitnah (sprich in den nächsten 4 Wochen) kastrieren lässt.

Sonst läufst du Gefahr, dass du bald Katzenbabys im Haus hast.
Außerdem: Wenn Bonnie vor Clyde Geschlechtshormone entwickelt (was wahrscheinlich ist), verstärkt das ihr dominantes Verhalten zusätzlich.
 
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Nenn den Namen der Katze und sag nein. Stell dich in den weg und signalisiere so, dass du das nicht duldest.
Am besten wäre es für clyde gewesen, er wäre in einem Raum angekommen, in welchem er erstmal ankommen und sich an alles gewöhnen kann. Arbeite viel mit leckerlis. Blinzle ihn an und lese ihm vor.

Achja, wenn er total passiv ist und nicht mal Spielzeug in deiner Abwesenheit anrührt, würde ich ihn evtl auch mal beim TA durchchecken lassen.
 
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Okay, also das mit Essen mache ich bereits seit gestern. Die essen aber auch echt viel (so 600 bis 800g zusammen).
Bzgl Kastration, die Tierärztin meinte bzgl Clyde erst im 5. Monat und Bonnie dann im 6. Monat kastrieren.
Naja, ich bemerke, dass nachts wenn er merkt, dass er alleine ist schon Spielzeuge betätschelt aber nicht damit spielt, also nicht richtig.
 
Ich verstehe nicht, warum beide Katzen nicht in einem Abwasch kastriert werden. Dann können sich beide Katzen gemeinsam erholen.
 
Okay, also das mit Essen mache ich bereits seit gestern. Die essen aber auch echt viel (so 600 bis 800g zusammen).
Bzgl Kastration, die Tierärztin meinte bzgl Clyde erst im 5. Monat und Bonnie dann im 6. Monat kastrieren.
Naja, ich bemerke, dass nachts wenn er merkt, dass er alleine ist schon Spielzeuge betätschelt aber nicht damit spielt, also nicht richtig.

Die Menge an Futter ist komplett normal in dem Alter!

Und ich bleibe dabei: Zeitgleiche Frühkastration für die beiden wäre optimal.
Verhindert ungewünschten Nachwuchs, ist schonender für die Katzen. Du verhinderst, dass eine/einer vom TA kommt und der andere dann den fremden Geruch nicht mag.

Ev. einen anderen TA suchen, der Frühkastras macht, wenn deine TÄ sich dazu nicht im Stande fühlt.
 
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Okay, also das mit Essen mache ich bereits seit gestern. Die essen aber auch echt viel (so 600 bis 800g zusammen).
Bzgl Kastration, die Tierärztin meinte bzgl Clyde erst im 5. Monat und Bonnie dann im 6. Monat kastrieren.
Naja, ich bemerke, dass nachts wenn er merkt, dass er alleine ist schon Spielzeuge betätschelt aber nicht damit spielt, also nicht richtig.
Bitte nicht so spät kastrieren. Kater sind nach ner kastra noch etwa 6 Wochen zeugungsfähig und das kann euch zum Problem werden. Such dir einen TA der sie spätestens mit 16 Wochen kastriert.
 
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Meine haben im Wachstum zu zweit etwa 1600g am Tag gefuttert, das ist normal😉
 
Viele Katzen sind in dem Alter schon geschlechtsreif, die Mädels rollig. Intakte Tiere stehen über Kastraten, uU bringt das unnötige Unruhe in deine Gruppe.
 
Naja, ich bemerke, dass nachts wenn er merkt, dass er alleine ist schon Spielzeuge betätschelt aber nicht damit spielt, also nicht richtig.
Also das ist doch schon ein Anfang. Er muss sich wohl unbeobachtet fühlen, um aus seiner Reserve herauszukommen und um sich überhaupt etwas zu trauen. Lass ihn weitermachen, ABER (Gebot Nr. weißichnichtwieviel):
Du sollst deine Katzen nicht stalken.
(und gern füge ich mein eigenes Schuldbekenntnis dazu: das fällt mir auch schwer – aber es ist dennoch richtig!)

Und auf jeden Fall gemeinsam kastrieren.
 
Okay, also das mit Essen mache ich bereits seit gestern. Die essen aber auch echt viel (so 600 bis 800g zusammen).
Bzgl Kastration, die Tierärztin meinte bzgl Clyde erst im 5. Monat und Bonnie dann im 6. Monat kastrieren.
Naja, ich bemerke, dass nachts wenn er merkt, dass er alleine ist schon Spielzeuge betätschelt aber nicht damit spielt, also nicht richtig.

Prust, das wird noch mehr, viel mehr.

Und bitte, wenn jetzt schon von dem TA Bedenken wegen der Kastration kommen, weil dann alles so klein ist:

Dein Argument ist in diesem Falle, jedes Meerschweinchen ist kleiner, wie machen sie es denn da?

Und lasse dir auf keinem Fall den Bären aufbinden, daß sie die Hormone benötigen für das Wachstum. Das ist ausgemachter Mist und nur eine Ausrede, dann lieber sofort einen neuen TA suchen und zu dem gehen. Die menschliche Medizin hat sich entwickelt und ist nicht mehr auf dem Stand 1970 (also meiner Kindheit), ebensowenig die Tiermedizin.
Wenn die glauben sie können es nicht es steht ihnen frei an einer Fortbildung teilzunehmen.

Ach ja, immer behaupten sie beginnen zu markieren, das hilft ungemein.

P.S. Meine kleinen Nervzwerge sind jetzt mit ihren drei Jahren schlank, groß und 6,5 bzw 7,2 Kilogramm schwer.
 

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