B
Brinaaa
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 6. März 2013
- Beiträge
- 24
Hallo zusammen.
Mein Freund und ich ziehen bald in eine neue Wohnung (ca. 80m², 3 Zi + Küche + Bad + gesicherter Balkon). Das kleinste Zimmer wird den Katzen allerdings nicht zugänglich sein. Wir haben einen Maine Coon-Kater und wollen nun einen zweiten holen. Dazu habe ich aber einige Fragen, bei denen ihr mir hoffentlich helfen könnt!
Unser Zazu ist ca. 1,5 Jahre jung und sehr fit. Vom Wesen ist er sehr verschmust, manchmal ruhig, aber tobt eben auch mal gerne. An neue Situationen gewöhnt er sich ganz gut (z.B. Hund) und auch mit anderen Katzen verträgt er sich.
Am besten wäre es sicherlich, einen ca. gleichaltrigen Kater zu holen. Nach einem solchen suchen wir bereits. Wäre es denn auch möglich, einen etwas jüngeren Kater bzw. Kitten zu holen? (Dass ein Kitten anstrengend ist, wissen wir durchaus und dass das Optimum ein gleichaltriger Kater ist, ebenfalls.)
Wir wollen übrigens einen zweiten Maine Coon, gerne auch aus der Tierhilfe etc. Ein 100%es Muss ist es aber auch nicht, wenn mich der Charakter des Tieres überzeugt, ist es auch egal, um was für eine Katze es sich letztendlich handelt.
Sie muss halt einige Kriterien erfüllen (weswegen wir bis jetzt noch nicht fündig geworden sind): Kein Freigänger, verträglich mit anderen Katzen ist ja klar, sie bzw. er sollte nicht zu dominant sein, da ich Zazu so einschätze, dass er sich immer alles gefallen ließe, verträglich mit Hunden oder zumindest so eingeschätzt, dass das keine Probleme gibt, ... (konkret fällt mir gerade nicht mehr ein.)
Und natürlich muss uns dann der Charakter des Tieres überzeugen und zu uns und Zazu passen.
Zum Hund: Wir haben eigentlich keinen eigenen, jedoch öfter Hundebesuch. Zum einen ein junger, etwas wilderer Cocker Spaniel und zum anderen ein älterer und eher ruhiger weißer Schäferhund, dem die Katzen selbst nicht ganz so geheuer sind. Mit Zazu klappt es aber allmählich gut und da er recht lieb ist, legt sich die Angst. Deswegen sollte das unbedingt klappen. Wenn der Schäferhund seine Angst doch noch ablegen sollte, wird er eventuell auch öfter bei uns sein, denn es ist eigentlich mein Hund, der bei meinen Eltern lebt.
Und dann stellt sich mir noch eine Frage: Der/die Kater soll(en) dann einziehen, wenn die Wohnung soweit fertig ist, um Stress zu ersparen. Welches Vorgehen ist denn am sinnvollsten?
a) Zazu zieht mit uns ein, einige Zeit später (paar Wochen?) Kater Nr. 2
b) Zazu zieht mit uns ein, kurze Zeit später (paar Tage) Kater Nr. 2
c) beide ziehen gleichzeitig ein
Ich hab mir bereits das Thema mit der langsamen Zusammenführung durchgelesen. Aber bei uns ist die Situation ja nunmal, dass wir quasi genau zum Umzug einen Zweitkater holen wollen. Klar bedeutet ja der Umzug Stress und auch ein neuer Kater bedeutet Stress und es sind dann für beide ungewohnte Situationen, deswegen hätte ich gerne einen Rat.
Liebe Grüße
Mein Freund und ich ziehen bald in eine neue Wohnung (ca. 80m², 3 Zi + Küche + Bad + gesicherter Balkon). Das kleinste Zimmer wird den Katzen allerdings nicht zugänglich sein. Wir haben einen Maine Coon-Kater und wollen nun einen zweiten holen. Dazu habe ich aber einige Fragen, bei denen ihr mir hoffentlich helfen könnt!
Unser Zazu ist ca. 1,5 Jahre jung und sehr fit. Vom Wesen ist er sehr verschmust, manchmal ruhig, aber tobt eben auch mal gerne. An neue Situationen gewöhnt er sich ganz gut (z.B. Hund) und auch mit anderen Katzen verträgt er sich.
Am besten wäre es sicherlich, einen ca. gleichaltrigen Kater zu holen. Nach einem solchen suchen wir bereits. Wäre es denn auch möglich, einen etwas jüngeren Kater bzw. Kitten zu holen? (Dass ein Kitten anstrengend ist, wissen wir durchaus und dass das Optimum ein gleichaltriger Kater ist, ebenfalls.)
Wir wollen übrigens einen zweiten Maine Coon, gerne auch aus der Tierhilfe etc. Ein 100%es Muss ist es aber auch nicht, wenn mich der Charakter des Tieres überzeugt, ist es auch egal, um was für eine Katze es sich letztendlich handelt.
Sie muss halt einige Kriterien erfüllen (weswegen wir bis jetzt noch nicht fündig geworden sind): Kein Freigänger, verträglich mit anderen Katzen ist ja klar, sie bzw. er sollte nicht zu dominant sein, da ich Zazu so einschätze, dass er sich immer alles gefallen ließe, verträglich mit Hunden oder zumindest so eingeschätzt, dass das keine Probleme gibt, ... (konkret fällt mir gerade nicht mehr ein.)
Und natürlich muss uns dann der Charakter des Tieres überzeugen und zu uns und Zazu passen.
Zum Hund: Wir haben eigentlich keinen eigenen, jedoch öfter Hundebesuch. Zum einen ein junger, etwas wilderer Cocker Spaniel und zum anderen ein älterer und eher ruhiger weißer Schäferhund, dem die Katzen selbst nicht ganz so geheuer sind. Mit Zazu klappt es aber allmählich gut und da er recht lieb ist, legt sich die Angst. Deswegen sollte das unbedingt klappen. Wenn der Schäferhund seine Angst doch noch ablegen sollte, wird er eventuell auch öfter bei uns sein, denn es ist eigentlich mein Hund, der bei meinen Eltern lebt.
Und dann stellt sich mir noch eine Frage: Der/die Kater soll(en) dann einziehen, wenn die Wohnung soweit fertig ist, um Stress zu ersparen. Welches Vorgehen ist denn am sinnvollsten?
a) Zazu zieht mit uns ein, einige Zeit später (paar Wochen?) Kater Nr. 2
b) Zazu zieht mit uns ein, kurze Zeit später (paar Tage) Kater Nr. 2
c) beide ziehen gleichzeitig ein
Ich hab mir bereits das Thema mit der langsamen Zusammenführung durchgelesen. Aber bei uns ist die Situation ja nunmal, dass wir quasi genau zum Umzug einen Zweitkater holen wollen. Klar bedeutet ja der Umzug Stress und auch ein neuer Kater bedeutet Stress und es sind dann für beide ungewohnte Situationen, deswegen hätte ich gerne einen Rat.
Liebe Grüße