Zweitkatze Fragen

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Feral

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7. März 2023
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Hey ihr Lieben,

wie ihr vllt. in meinen anderen Thread gelesen habt ist am Samstag unsere Zweitkatze Creamy eingezogen. Wir haben sie in einen eigenen Raum untergebracht, konnte sich bisher gut eingewöhnen. Am ersten Tag hat sie noch seltsame Verhaltensweisen gehabt, zB dass sie einfach so stundenlang in ihrem Katzenklo lag und einmal hat sie leider auf den Boden gekotet, wahrscheinlich war sie total gestresst. Da haben wir ihr natürlich ganz viel Zeit gelassen. Gefressen hat sie bis gestern auch nicht. Ich habe ihr alles mögliche an Futter angeboten, ob Nassfutter, Trockenfutter, was zum Schlecken, Thunfisch im eigenen Saft und etwas Parmesan drauf und das hat sie zum Glück auch gestern gefressen und auch ein paar Stücke vom Katzenstick. Ist zwar nicht viel aber immerhin. Außerdem ist sie eigentlich auch gar nicht scheu, also sie lässt sich streicheln, fordert das auch ein und ist eine sehr Liebe.

Heute morgen waren wir beim Tierarzt für die Voruntersuchung für die Kastration die am Freitag stattfindet und da war auch alles in Ordnung. Ich habe auch erwähnt dass sie ein paar stark verfilzte Stellen im Fell hat und der Tierarzt sagte, das können die während der Kastration entfernen und laut ihm sollen wir die Stellen mit Nagellack markieren 😳 oder sie wird komplett geschoren wenn wir möchten. Zweiteres möchte ich eigentlich nicht, weil sie ja dann komplett nackt ist und sich dann wahrscheinlich nicht wohl fühlt oder? Und wie soll ich denn die Stellen mit Nagellack markieren?

Außerdem ist mir gestern ein Missgeschick passiert was ich dann aber zu spät gemerkt habe. Als ich von der Arbeit kam hab ich bemerkt, dass sie aus ihrem Zimmer ausgebrochen ist. Das Zimmer hat eine Schiebetür und die hat sie wohl aufbekommen womit ich nie gerechnet habe. Auf jeden Fall ist sie leider bereits Ahri, meiner Erstkatze, begegnet wobei ich sagen muss, dass sie sich, wenn sie sich zu nahe kommen nur kurz angefaucht haben und sie sich dann aus dem Weg gegangen sind als ich die beiden gesehen habe. Also sie greifen sich überhaupt nicht an oder so. Natürlich habe ich Creamy sofort wieder separiert und mir ne gute Sicherung für die Schiebetür mit Klettverschluss ausgedacht und das funktioniert sehr gut. Kann sie das vielleicht auch sehr gestresst haben? Vor allem kennt sie ja jetzt die Wohnung außerhalb ihres Zimmers und sie möchte nachts raus und miaut ganz viel. Was kann ich da machen?
 
A

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Zweiteres möchte ich eigentlich nicht, weil sie ja dann komplett nackt ist und sich dann wahrscheinlich nicht wohl fühlt oder? Und wie soll ich denn die Stellen mit Nagellack markieren?

Nachdem ich hier bei @Motzfussel mitlese, die Ihre Katze hat scheren lassen und ich selbst meine Hündin mindestens einmal im Jahr geschoren habe, kann ich Dir nur sagen, dass Du Dir da keine Sorgen machen brauchst. Ich würde da nichts mit Nagellack markieren.
Die sehen doch selbst, wo sie verfilzt ist. Ob sie jetzt nach Nagellack-Stellen im Fell suchen oder nach Filzplatten, macht doch keinen Unterschied.
Ich würde sagen: Alle ansatzweise verfilzten Stellen wegrasieren, eher zu viel als zu wenig. Am einfachsten wird es aber sein, wenn einmal eine "komplette Schur" gemacht wird, dann kannst Du zukünftig durch gute Fellpflege vermeiden, dass es wieder zu Filz kommt.
Hat auch bisschen etwas damit zu tun, wie warm es in Eurer Wohnung (auch der zukünftigen) wird.
Wenn es da heiß sein könnte, würde ich das ruhig machen lassen. Keine Sorge, Kopf, Beine und Schwanz werden nicht geschoren.
Aber sag das vielleicht zur Sicherheit dazu 😅
Vor allem kennt sie ja jetzt die Wohnung außerhalb ihres Zimmers und sie möchte nachts raus und miaut ganz viel. Was kann ich da machen?
Ohropax kaufen!
Klar, das findet sie doof, aber da muss sie jetzt durch. Wenn sie operiert ist, muss sie sowieso wieder separiert werden. Also gar nicht erst darauf eingehen und anfangen, "Ausnahmen" zu machen. Das macht ihr nichts aus, ein paar Tage in einem Zimmer leben zu müssen. Besser als es kommt zu einer Auseinandersetzung... Aber es ist natürlich schön, dass die zwei bisher einigermaßen gelassen aufeinander reagiert haben.
Ich würde trotzdem unbedingt die OP abwarten, ihr dann ein, zwei Tage Ruhe gönnen und wenn, sowieso erst an einer Gittertür beschnuppern lassen, nicht direkt aufeinander lassen.
 
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Komplett nackt muss sie nicht sein, wir haben bei der Komplettschur so nen Zentimeter stehen lassen (Nora freut sich übrigens nen Keks, den warmen Mantel los zu sein, die hat sich nie wohler gefühlt).
Was sein kann, ist, dass man bei den Filzstellen auf die Haut scheren muss, je nachdem, wie nah der Filz an der Haut ist.
 
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Nachdem ich hier bei @Motzfussel mitlese, die Ihre Katze hat scheren lassen und ich selbst meine Hündin mindestens einmal im Jahr geschoren habe, kann ich Dir nur sagen, dass Du Dir da keine Sorgen machen brauchst. Ich würde da nichts mit Nagellack markieren.
Die sehen doch selbst, wo sie verfilzt ist. Ob sie jetzt nach Nagellack-Stellen im Fell suchen oder nach Filzplatten, macht doch keinen Unterschied.
Ich würde sagen: Alle ansatzweise verfilzten Stellen wegrasieren, eher zu viel als zu wenig. Am einfachsten wird es aber sein, wenn einmal eine "komplette Schur" gemacht wird, dann kannst Du zukünftig durch gute Fellpflege vermeiden, dass es wieder zu Filz kommt.
Hat auch bisschen etwas damit zu tun, wie warm es in Eurer Wohnung (auch der zukünftigen) wird.
Wenn es da heiß sein könnte, würde ich das ruhig machen lassen. Keine Sorge, Kopf, Beine und Schwanz werden nicht geschoren.
Aber sag das vielleicht zur Sicherheit dazu 😅

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Klar, das findet sie doof, aber da muss sie jetzt durch. Wenn sie operiert ist, muss sie sowieso wieder separiert werden. Also gar nicht erst darauf eingehen und anfangen, "Ausnahmen" zu machen. Das macht ihr nichts aus, ein paar Tage in einem Zimmer leben zu müssen. Besser als es kommt zu einer Auseinandersetzung... Aber es ist natürlich schön, dass die zwei bisher einigermaßen gelassen aufeinander reagiert haben.
Ich würde trotzdem unbedingt die OP abwarten, ihr dann ein, zwei Tage Ruhe gönnen und wenn, sowieso erst an einer Gittertür beschnuppern lassen, nicht direkt aufeinander lassen.

Okay danke für deine Antwort!

Mir ist nur auch aufgefallen, als ich Creamy wieder separiert habe, wirkte sie tagsüber total lustlos und lag nur rum und frisst auch kaum was, so als ob sie depressiv wäre eingesperrt zu sein. Daher die Gedanken.
 
Komplett nackt muss sie nicht sein, wir haben bei der Komplettschur so nen Zentimeter stehen lassen (Nora freut sich übrigens nen Keks, den warmen Mantel los zu sein, die hat sich nie wohler gefühlt).
Was sein kann, ist, dass man bei den Filzstellen auf die Haut scheren muss, je nachdem, wie nah der Filz an der Haut ist.

Alles klar super danke, dann werd ich das so beim Tierarzt mal ansprechen am Freitag. 🙂
 
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Klar, das findet sie doof, aber da muss sie jetzt durch. Wenn sie operiert ist, muss sie sowieso wieder separiert werden. Also gar nicht erst darauf eingehen und anfangen, "Ausnahmen" zu machen. Das macht ihr nichts aus, ein paar Tage in einem Zimmer leben zu müssen. Besser als es kommt zu einer Auseinandersetzung... Aber es ist natürlich schön, dass die zwei bisher einigermaßen gelassen aufeinander reagiert haben.
Ich würde trotzdem unbedingt die OP abwarten, ihr dann ein, zwei Tage Ruhe gönnen und wenn, sowieso erst an einer Gittertür beschnuppern lassen, nicht direkt aufeinander lassen.

Ich werde eure Tipps auf jeden Fall befolgen, ich will auf Nummer sicher gehen bei der Zusammenführung nach der Kastra aber was kann denn schlimmstenfalls passieren, wenn sie theoretisch nach der gestrigen Aktion, wo sie recht friedlich miteinander waren (außer etwas Geknurre und Gefauche) einfach zusammen gelassen werden? Kann das nach hinten losgehen dass sie sich gar nicht mehr verstehen können? Einfach damit ich es genau verstehe.
 
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Ich versuche es mal auf die Menschenebene zu übertragen, das ist vielleicht einfacher.
Stell Dir vor, wir zwei treffen immer mal aufeinander. Ich gebe Dir freundlich die Hand und sage "Hallo". Aber heute treffen wir aufeinander und statt Dir die Hand zu reichen, gebe ich Dir eine gepfefferte Ohrfeige.
Wenn wir uns jetzt wieder treffen morgen, denkst Du dann daran, dass ich Dich bisher freundlich gegrüßt habe oder eher daran, dass ich Dir heute eine Ohrfeige gegeben habe? 😉

Wissenschaftlicher gesagt: Wir prägen uns negative Erlebnisse schneller und tiefer ein als positive. Das ist auch evolutionär richtig und wichtig so. Das heißt für die Katzen: Eine einzige Auseinandersetzung wiegt viiiiiel schwerer, als 100 Mal freundliches aneinander vorbei Laufen. Daher gilt es, negative Erfahrungen möglichst zu vermeiden. Daher immer auf Nummer sicher mit Gittertür 🙂 Wenn Du dann den Eindruck hast, dass die zwei sich während des Fressens, während des Spielens mit einer auf einer Seite der Gittertür, sodass die andere zuschauen kann, immer noch zugewandt und positiv neugierig sind, dann ist alles gut und man geht den nächsten Schritt.
Wenn noch zurück gezogen wird, versteckt wird, was auch immer NICHT wirklich offen positive, dann wartet man lieber noch ab.

Da sie sich noch nicht kennen und einschätzen können, kann schon reichen, dass sie gemeinsam in einem Zimmer sind, aber draußen knallt etwas oder es donnert, sie sind verunsichert, eine rennt weg und statt es auf den Knall zu beziehen, beziehen sie es aufeinander und dann sind wir wieder hier oben - unnötige negative Erfahrung.
 
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Ich versuche es mal auf die Menschenebene zu übertragen, das ist vielleicht einfacher.
Stell Dir vor, wir zwei treffen immer mal aufeinander. Ich gebe Dir freundlich die Hand und sage "Hallo". Aber heute treffen wir aufeinander und statt Dir die Hand zu reichen, gebe ich Dir eine gepfefferte Ohrfeige.
Wenn wir uns jetzt wieder treffen morgen, denkst Du dann daran, dass ich Dich bisher freundlich gegrüßt habe oder eher daran, dass ich Dir heute eine Ohrfeige gegeben habe? 😉

Wissenschaftlicher gesagt: Wir prägen uns negative Erlebnisse schneller und tiefer ein als positive. Das ist auch evolutionär richtig und wichtig so. Das heißt für die Katzen: Eine einzige Auseinandersetzung wiegt viiiiiel schwerer, als 100 Mal freundliches aneinander vorbei Laufen. Daher gilt es, negative Erfahrungen möglichst zu vermeiden. Daher immer auf Nummer sicher mit Gittertür 🙂 Wenn Du dann den Eindruck hast, dass die zwei sich während des Fressens, während des Spielens mit einer auf einer Seite der Gittertür, sodass die andere zuschauen kann, immer noch zugewandt und positiv neugierig sind, dann ist alles gut und man geht den nächsten Schritt.
Wenn noch zurück gezogen wird, versteckt wird, was auch immer NICHT wirklich offen positive, dann wartet man lieber noch ab.

Da sie sich noch nicht kennen und einschätzen können, kann schon reichen, dass sie gemeinsam in einem Zimmer sind, aber draußen knallt etwas oder es donnert, sie sind verunsichert, eine rennt weg und statt es auf den Knall zu beziehen, beziehen sie es aufeinander und dann sind wir wieder hier oben - unnötige negative Erfahrung.

Alles klar, die Erklärung hilft mir sehr, es nachzuvollziehen 😀. Lieber auf Nummer sicher gehen und eine langsame Zusammenführung, als dass sie aufgrund der negativen Erfahrungen evtl. sogar schlimmstenfalls gar nicht zusammengeführt werden können.
Dankeschön.

Wie machen wir es eigentlich am besten, wenn sie nun kastriert ist und wir in der neuen Wohnung sind? Bei der “normalen” Zusammenführung wird ja die neue Katze separiert, wie wir das ja momentan machen und die Erstkatze befindet im Rest der Wohnung und kann sich so an die neue gewöhnen. Du sagtest ja im anderen Thread, dass man die beiden in der neuen Wohnung jeweils in einen eigenen Raum setzt zur Eingewöhnung und dann kann man sie abwechselnd die Wohnung erkunden lassen.

Was wäre dann der nächste Schritt? Wo kommt dann die Gittertür hin? In den Raum, in dem die neue oder die alte Katze ist? Ich muss ja eine von beiden separieren aber wen separiere ich dann auf neutralem Boden? Die Frage ist auch wer dann ins zukünftige Schlafzimmer kommt, weil das einer der Räume wäre. Der andere Raum wäre bestenfalls das Ankleidezimmer.
Das Wohnzimmer und die Küche ist offen.
Bei der normalen Zusammenführung wüsste ich, was ich mache aber wenn beide in einer neuen Wohnung zusammengeführt werden ist es ja sogar einfacher aber auch anders.

Ich habe so viele Fragen im Kopf, sorry dafür. 😂
 
Du sagtest ja im anderen Thread, dass man die beiden in der neuen Wohnung jeweils in einen eigenen Raum setzt zur Eingewöhnung und dann kann man sie abwechselnd die Wohnung erkunden lassen.
Genau, wenn das möglich ist, wäre perfekt!
Was wäre dann der nächste Schritt? Wo kommt dann die Gittertür hin? In den Raum, in dem die neue oder die alte Katze ist? Ich muss ja eine von beiden separieren aber wen separiere ich dann auf neutralem Boden?
Das ist eine gute Frage! Wie würde ich das machen? Unsere Wohnung hat unter anderem zwei Räume, die ungefähr gleich groß sind und ich würde je eine Katze in einem dieser Räume ankommen lassen. ICH würde in beide Räume eine Gittertür einsetzen.
Wenn es einen größeren und einen kleineren Raum (Ankleidezimmer?! Wow!) gibt, würde ich diejenige, die generell unsicherer ist, in den kleineren Raum, die andere in den größeren Raum. Wenn sie angekommen sind (ich denke hier nur laut nach übrigens...), würde ich aus dem Bauch heraus wohl in den größeren Raum die Gittertür und sie dann abwechselnd die Wohnung erkunden lassen, während die jeweils andere im Raum mit der Gittertür ist. Und je nachdem, wie sie sich anstellen, könntest Du dann entweder zum schlafen beide wieder in die Ankunftsräume (einer hat dann halt ein Gitter, der andere nicht).
Vielleicht könnt Ihr auch echt zwei Gittertüren basteln, das ist das Einfachste dann, schätze ich.

Aber, hey, das ist alles bloße Theorie. "Cross bridges when you reach them" 🙂
 
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Genau, wenn das möglich ist, wäre perfekt!

Das ist eine gute Frage! Wie würde ich das machen? Unsere Wohnung hat unter anderem zwei Räume, die ungefähr gleich groß sind und ich würde je eine Katze in einem dieser Räume ankommen lassen. ICH würde in beide Räume eine Gittertür einsetzen.
Wenn es einen größeren und einen kleineren Raum (Ankleidezimmer?! Wow!) gibt, würde ich diejenige, die generell unsicherer ist, in den kleineren Raum, die andere in den größeren Raum. Wenn sie angekommen sind (ich denke hier nur laut nach übrigens...), würde ich aus dem Bauch heraus wohl in den größeren Raum die Gittertür und sie dann abwechselnd die Wohnung erkunden lassen, während die jeweils andere im Raum mit der Gittertür ist. Und je nachdem, wie sie sich anstellen, könntest Du dann entweder zum schlafen beide wieder in die Ankunftsräume (einer hat dann halt ein Gitter, der andere nicht).
Vielleicht könnt Ihr auch echt zwei Gittertüren basteln, das ist das Einfachste dann, schätze ich.

Aber, hey, das ist alles bloße Theorie. "Cross bridges when you reach them" 🙂


Das mit den zwei Gittertüren behalte ich auf jeden Fall im Hinterkopf, daran habe ich gar nicht gedacht. 😀 Das klingt fair für beide. Ins Ankleidezimmer kann Creamy rein weil ich sie eher als unsicher beschreiben würde und in das Schlafzimmer kommt dann Ahri. Danke, deine Gedanken helfen mir auf jeden Fall zur Orientierung. 🙂
 
Wie geht's Euch? Wie läuft's mit Creamy?
 
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Hey, danke der Nachfrage, Creamy geht es sehr gut. Sie hat die Kastration heute gut überstanden und die verfilzten Stellen wurden geschoren (ohne Markierung mit Nagellack, so ein Schwachsinn auch 😂). Sie hat auch schon etwas gefressen, zwar nicht viel aber immerhin etwas. Aber leider frisst sie ihr Nassfutter nur, wenn extra Thunfisch mit drauf ist, futtermäßig muss ich sowieso noch schlau aus ihr werden und rumprobieren. Viel frisst sie bis jetzt generell nicht wirklich und sie steht glaub ich auch nicht so auf Leckerlies. Ich muss sie oft davon überzeugen bis sie ein Leckerlie annimmt. Ansonsten ruht sie sich aus und döst. 🙂
 
Freut mich sehr zu hören 😊 Dann eine schöne vor-Umzugszeit Euch!
 
Vielen Dank! 🙂
 
Hi, hier mal ein kleines Update nach 7 Wochen Zusammenführung:
 

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Oh super. Das interessiert mich sehr, da bei uns auch bald eine Zusammenführung ansteht. Wie lange habt ihr die zwei getrennt?
 
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Oh super. Das interessiert mich sehr, da bei uns auch bald eine Zusammenführung ansteht. Wie lange habt ihr die zwei getrennt?

Wir haben sie nur 3 bis 4 Tage separiert und danach, als ich ein gutes Gefühl hatte, habe ich die beiden mal zusammengelassen und geschaut, wie sie ohne Gitter aufeinander reagieren. Sie haben sich ab und zu immer noch angefaucht und angeknurrt aber es war alles im Rahmen und es wurde mit der Zeit immer weniger. 🙂 Wir hatten aber auch den Vorteil, dass wir sie nach unserem Umzug in eine neue Wohnung erst aneinander gewöhnt haben und es dadurch keinen Revieranspruch gab.
 
Ok das ging ja dann wirklich schnell und unkompliziert.
 
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