Tigerpfote
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 8. April 2010
- Beiträge
- 181
Hallo, Ihr Lieben,
grundsätzlich habe ich ja hier mittlerweile gelernt, dass es nie eine 100%ige Sicherheit gibt, was eine passende "Katzenkonstellation" angeht. Aber vielleicht können mir ja die Erfahreneren unter Euch (ich bin ja doch ziemlicher Katzenneuling) mal ihre Meinung kundtun.
Folgende Situation:
Letztes Jahr zog ein Freigänger-Katerchen bei uns ein. Mikka, so haben wir ihn genannt, hatte sein altes Zuhause, wo er nicht gut behandelt wurde, verlassen, zog wochenlang durch's Dorf und hat sich uns - und vor allem unseren Hund - als seine neue Familie ausgesucht. Er ist im April 2 Jahre geworden. Er ist ein absoluter Traumkater.
Nun heißt es ja immer, dass Katzen zu zweit glücklicher seien. Das betrifft sicherlich Wohnungskatzen noch mehr als Freigänger, dachte ich mir und habe deswegen nicht wirklich "gesucht". Aber nun bin ich in einem Hundeforum über ein kleines Katzen-Notfellchen quasi "gestolpert" und habe ich mich ziemlich verliebt. Sie ist ca. 1 Jahr alt, hatte vor einiger Zeit einen Autounfall (Gehirnerschütterung und Schock), wurde liebevoll aufgepäppelt, kann dort aber nicht auf Dauer bleiben, weil das Mädel, die sie gepflegt hat, nächstes Jahr berufsbedingt ihr Elternhaus verlassen muss. Mittlerweile kommt die Kleine auch sehr gut mit dem Familienhund klar.
WENN es denn eine Zweitkatze geben sollte, denke ich, wäre sie für uns ausgesprochen geeignet, oder?
Kater: 2 Jahre, kastriert
Katze: 1 Jahr, kastriert
Beide hundekompatibel, beide schmusig, beide Freigänger...
Meine größte Angst ist, dass Mikka wieder "ausziehen" würde, wenn ihm eine Katze in "seinem Haus" nicht gefällt. Könnte so etwas passieren und wie groß wäre die Gefahr? Oder bin ich einfach zu ängstlich?
Und wie lange sollte ich die Katze dann im Haus halten, bevor sie raus darf? Ich müsste das irgendwie urlaubstechnisch ja dann planen...
Im Moment schlagen meine Gefühle echt Purzelbäume... Hoffe, ich habe nicht allzu wirr geschrieben.
Danke schon einmal für Eure Antworten und Ratschläge!
grundsätzlich habe ich ja hier mittlerweile gelernt, dass es nie eine 100%ige Sicherheit gibt, was eine passende "Katzenkonstellation" angeht. Aber vielleicht können mir ja die Erfahreneren unter Euch (ich bin ja doch ziemlicher Katzenneuling) mal ihre Meinung kundtun.
Folgende Situation:
Letztes Jahr zog ein Freigänger-Katerchen bei uns ein. Mikka, so haben wir ihn genannt, hatte sein altes Zuhause, wo er nicht gut behandelt wurde, verlassen, zog wochenlang durch's Dorf und hat sich uns - und vor allem unseren Hund - als seine neue Familie ausgesucht. Er ist im April 2 Jahre geworden. Er ist ein absoluter Traumkater.
Nun heißt es ja immer, dass Katzen zu zweit glücklicher seien. Das betrifft sicherlich Wohnungskatzen noch mehr als Freigänger, dachte ich mir und habe deswegen nicht wirklich "gesucht". Aber nun bin ich in einem Hundeforum über ein kleines Katzen-Notfellchen quasi "gestolpert" und habe ich mich ziemlich verliebt. Sie ist ca. 1 Jahr alt, hatte vor einiger Zeit einen Autounfall (Gehirnerschütterung und Schock), wurde liebevoll aufgepäppelt, kann dort aber nicht auf Dauer bleiben, weil das Mädel, die sie gepflegt hat, nächstes Jahr berufsbedingt ihr Elternhaus verlassen muss. Mittlerweile kommt die Kleine auch sehr gut mit dem Familienhund klar.
WENN es denn eine Zweitkatze geben sollte, denke ich, wäre sie für uns ausgesprochen geeignet, oder?
Kater: 2 Jahre, kastriert
Katze: 1 Jahr, kastriert
Beide hundekompatibel, beide schmusig, beide Freigänger...
Meine größte Angst ist, dass Mikka wieder "ausziehen" würde, wenn ihm eine Katze in "seinem Haus" nicht gefällt. Könnte so etwas passieren und wie groß wäre die Gefahr? Oder bin ich einfach zu ängstlich?
Und wie lange sollte ich die Katze dann im Haus halten, bevor sie raus darf? Ich müsste das irgendwie urlaubstechnisch ja dann planen...
Im Moment schlagen meine Gefühle echt Purzelbäume... Hoffe, ich habe nicht allzu wirr geschrieben.
Danke schon einmal für Eure Antworten und Ratschläge!