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ktoro
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- 21. Juli 2011
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- Trier
genug Einträge gibt es sicherlich schon zu dem Thema ich würde aber gerne wissen wie es konkrett in meinem Fall aussieht.
Nun ich habe vor etwa 5 Monaten eine 8 jährige Katze aus dem Tierheim bei mir aufgenommen. Im Tierheim hatte sie sich stark zurgezogen, lies sich von niemanden anfassen und meidete auch den Kontakt zu den anderen Katzen. Bei mir zu Hause taute sie vollkommen auf und hat mittlerweile nichts mehr mit der Katze im Tierheim gemeinsam. Ab und an gehn ihr manche Dinge noch gegen den Strich und sie schnappt leicht nach einem oder schlägt mit der Pfote aber ich merke wie sehr sie sich zum positiven verändert.
In ihrem alten zu Hause wurde sie soweit ich weiß also Einzelkatze gehalten. Ich bin aber grundsätzlich der Meinung dass schon mind. 2 Katzen in eine Wohnungshaltung gehören. Deshalb besuchte ich vor etwas mehr als einen Monat nochtmals das Tierheim um eine Zweitkatze zu holen.
Dort war eine 3 Jährige Katze die als eher zurückhaltend und ruhig beschrieben wurde. Sie lebte mit 3 weiteren Katzen zusammen war/ist also Katzengessellschaft gewohnt.
Nun ist es so das sie eher das komplette Gegenteil ist. Ansich kein Problem doch bei so manchen Dingen weiß ich nicht so recht weiter. Ich werde das dumpfe Gefühl nicht los dass die neue meine Katze nicht mag.
Ich hatte anfangs schon einen dummen Fehler gemacht und sie gleich miteinander konfrontiert. Klar Gefauche udn Gezanke gabs aber schon am Abend schien alles super zu laufen. Es gab das erste Beschnupern und das Fauchen wurde weniger. Ca. nach ner Woche wurde es dann aber wieder schlechter, sie haben sich attackiert, die eine blutete an der Kralle die andere am ohr. sie fauchen sich gegenseitig an, wobei die neue dies öfters macht. Wenn sich beide doch mal wieder beschnupern schlägt die neue nach der alten. Wahrscheinlich müssen sie sich noch aneinander gewöhnen. Mein größtes Problem ist jedoch das spielen und kuscheln. Pucki ist ja mit ihren 8 Jahren schon etwas äter und sie liebt es einfach furchtbar gerne zu lauern und ist etwas langsam mit dem spielen. Helena dagegen ist ein kleiner Rambo und rasst dem spielzeug wie nichts hinterher. So kommt es das ich im Prinzip nur mit Helena spiele. Pucki muss zuschaun. Ich hatte auch schon versucht Helena ins Zimmer meiner Mitbewohnerin zubringen damit sie mal mit ihr spielt und ich dann mit pucki, funktionierte aber nicht helena versucht unbeidngt wieder zu mir ins zimmer zu kommen. Wenn ich helena im zimmer lass und dann versuch pucki ins spiel zu integrieren starrt helena sie an und schlägt nach ihr. Genauso ist es mit dem Kuscheln. Wenn ich mit Pucki kuschle kommt oft Helena und maunzt rum solang bis Pucki genervt geht. Umgekehrt wenn ich helena kuschel und Pucki das selbe macht wendet sich helna von mir ab und attackiert pucki.
Andererseits fließt eben kein blut ab und an laufen sie sich hinterher und sind die meiste zeit mit in meinem zimmer. liegen aber eben in verschiedenen ecken spielen nicht mit einander und machen auch sonst nichts gemeinsam.
ich habe es auch mit feliway ausprobiert aber wirklich zu bringen scheints nicht oder doch und eigentlich wäre es schlechter, keine ahnung.
was haltet ihr davon
macht das sinn? erwarte ich einfach schon zu viel, braucht das ganze noch
zeit, oder sind hier eher schlechte zeichen zu erkennen?
ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen vll habt ihr ja ähnliche erfahrungen gemacht oder habt ein paar tips
Nun ich habe vor etwa 5 Monaten eine 8 jährige Katze aus dem Tierheim bei mir aufgenommen. Im Tierheim hatte sie sich stark zurgezogen, lies sich von niemanden anfassen und meidete auch den Kontakt zu den anderen Katzen. Bei mir zu Hause taute sie vollkommen auf und hat mittlerweile nichts mehr mit der Katze im Tierheim gemeinsam. Ab und an gehn ihr manche Dinge noch gegen den Strich und sie schnappt leicht nach einem oder schlägt mit der Pfote aber ich merke wie sehr sie sich zum positiven verändert.
In ihrem alten zu Hause wurde sie soweit ich weiß also Einzelkatze gehalten. Ich bin aber grundsätzlich der Meinung dass schon mind. 2 Katzen in eine Wohnungshaltung gehören. Deshalb besuchte ich vor etwas mehr als einen Monat nochtmals das Tierheim um eine Zweitkatze zu holen.
Dort war eine 3 Jährige Katze die als eher zurückhaltend und ruhig beschrieben wurde. Sie lebte mit 3 weiteren Katzen zusammen war/ist also Katzengessellschaft gewohnt.
Nun ist es so das sie eher das komplette Gegenteil ist. Ansich kein Problem doch bei so manchen Dingen weiß ich nicht so recht weiter. Ich werde das dumpfe Gefühl nicht los dass die neue meine Katze nicht mag.
Ich hatte anfangs schon einen dummen Fehler gemacht und sie gleich miteinander konfrontiert. Klar Gefauche udn Gezanke gabs aber schon am Abend schien alles super zu laufen. Es gab das erste Beschnupern und das Fauchen wurde weniger. Ca. nach ner Woche wurde es dann aber wieder schlechter, sie haben sich attackiert, die eine blutete an der Kralle die andere am ohr. sie fauchen sich gegenseitig an, wobei die neue dies öfters macht. Wenn sich beide doch mal wieder beschnupern schlägt die neue nach der alten. Wahrscheinlich müssen sie sich noch aneinander gewöhnen. Mein größtes Problem ist jedoch das spielen und kuscheln. Pucki ist ja mit ihren 8 Jahren schon etwas äter und sie liebt es einfach furchtbar gerne zu lauern und ist etwas langsam mit dem spielen. Helena dagegen ist ein kleiner Rambo und rasst dem spielzeug wie nichts hinterher. So kommt es das ich im Prinzip nur mit Helena spiele. Pucki muss zuschaun. Ich hatte auch schon versucht Helena ins Zimmer meiner Mitbewohnerin zubringen damit sie mal mit ihr spielt und ich dann mit pucki, funktionierte aber nicht helena versucht unbeidngt wieder zu mir ins zimmer zu kommen. Wenn ich helena im zimmer lass und dann versuch pucki ins spiel zu integrieren starrt helena sie an und schlägt nach ihr. Genauso ist es mit dem Kuscheln. Wenn ich mit Pucki kuschle kommt oft Helena und maunzt rum solang bis Pucki genervt geht. Umgekehrt wenn ich helena kuschel und Pucki das selbe macht wendet sich helna von mir ab und attackiert pucki.
Andererseits fließt eben kein blut ab und an laufen sie sich hinterher und sind die meiste zeit mit in meinem zimmer. liegen aber eben in verschiedenen ecken spielen nicht mit einander und machen auch sonst nichts gemeinsam.
ich habe es auch mit feliway ausprobiert aber wirklich zu bringen scheints nicht oder doch und eigentlich wäre es schlechter, keine ahnung.
was haltet ihr davon
macht das sinn? erwarte ich einfach schon zu viel, braucht das ganze noch
zeit, oder sind hier eher schlechte zeichen zu erkennen?
ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen vll habt ihr ja ähnliche erfahrungen gemacht oder habt ein paar tips