Jemynela
Forenprofi
- Mitglied seit
- 18. Februar 2013
- Beiträge
- 1.772
- Ort
- bei der Muckelmaus
Hey,
in den nächsten Tagen steht eine große Veränderung im Hause des kleinen Lords an. Er wird einen kleinen Menschenbruder bekommen.
Nun habe ich bereits meine TA darauf angesprochen, dass ich mir Sorgen mache, das Nélson diese Veränderung schlecht aufnehmen könnte. Derzeit bekommt er Zylkene, seither ist er merklich ruhiger geworden, wird nicht mehr gleich nervös, weil ich Einkäufe umherschleppe etc. pp. Aber nun, ein Kind ist keine Einkauf, sondern etwas Dauerhaftes. Deshalb hat mir die TÄ nun empfohlen, ihm zusätzlich zur Zylkene noch Bachblüten zu verabreichen. Jetzt bin ich aber skeptisch ... kann ich das einfach so machen oder habe ich am Ende dann vllt. sogar ein kontraindiziertes Resulatet? Und wenn letzteres zutrifft: Was hat in der Regel die bessere, beruhigendere Wirkungsweiße? Eignen sich Bachblüten auch zur dauerhaften Gabe?
LG
in den nächsten Tagen steht eine große Veränderung im Hause des kleinen Lords an. Er wird einen kleinen Menschenbruder bekommen.
Nun habe ich bereits meine TA darauf angesprochen, dass ich mir Sorgen mache, das Nélson diese Veränderung schlecht aufnehmen könnte. Derzeit bekommt er Zylkene, seither ist er merklich ruhiger geworden, wird nicht mehr gleich nervös, weil ich Einkäufe umherschleppe etc. pp. Aber nun, ein Kind ist keine Einkauf, sondern etwas Dauerhaftes. Deshalb hat mir die TÄ nun empfohlen, ihm zusätzlich zur Zylkene noch Bachblüten zu verabreichen. Jetzt bin ich aber skeptisch ... kann ich das einfach so machen oder habe ich am Ende dann vllt. sogar ein kontraindiziertes Resulatet? Und wenn letzteres zutrifft: Was hat in der Regel die bessere, beruhigendere Wirkungsweiße? Eignen sich Bachblüten auch zur dauerhaften Gabe?
LG