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MiniPaula
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- Mitglied seit
- 11. April 2016
- Beiträge
- 9
Hallo,
Ich hoffe hier hat jemand Lust zu helfen, denn ich würde unserer Katze Paula gerne helfen.
Sie ist 4 Jahre alt und hatte bis zum letzten Oktober ihre Schwester Mini, meine Frau und mich jeden Tag bei sich.
Seit ca. 6 Monaten bin ich berufsbedingt nur alle ein bis zwei Wochenenden zwei Tage bei ihr.
Dieser Zustand wird auch noch bis Ende 2017 so sein.
Ich glaube Paula leidet sehr wenn ich weg bin.Sie mag dann kaum noch spielen, liegt viel auf meiner Bettseite und weint an der Haustür, besonders sonntagabend wenn ich wieder weg bin.
Sie frisst auch nur noch sehr wenig und hat abgenommen.
Sobald ich komme, wirft sie sich mir auf die Füße, schnurrt und will geknuddelt werden.Dann mag sie toben.Das ganze Wochenende weicht sie kaum von meiner Seite.Sie frisst dann auch normal.
Es ist rührend, aber auch sehr traurig.
Meine Frau kümmert sich aufopfernd um sie, lobt sie beim essen, redet und streichelt sie viel.
Aber sie kann ihr die Trauer nicht nehmen.
Was kann denn helfen?
Ich würde eigentlich nur zweiwöchentlich nachhause fahren.
Das hat aber ergeben dass es ihr noch schlechter geht.
Es sind 1000 km Weg und bei aller Liebe ist das schon eine Belastung auf wöchentlicher Basis.
Bitte schreibt eure Ideen damit es ihr besser geht!
Danke!
Ich hoffe hier hat jemand Lust zu helfen, denn ich würde unserer Katze Paula gerne helfen.
Sie ist 4 Jahre alt und hatte bis zum letzten Oktober ihre Schwester Mini, meine Frau und mich jeden Tag bei sich.
Seit ca. 6 Monaten bin ich berufsbedingt nur alle ein bis zwei Wochenenden zwei Tage bei ihr.
Dieser Zustand wird auch noch bis Ende 2017 so sein.
Ich glaube Paula leidet sehr wenn ich weg bin.Sie mag dann kaum noch spielen, liegt viel auf meiner Bettseite und weint an der Haustür, besonders sonntagabend wenn ich wieder weg bin.
Sie frisst auch nur noch sehr wenig und hat abgenommen.
Sobald ich komme, wirft sie sich mir auf die Füße, schnurrt und will geknuddelt werden.Dann mag sie toben.Das ganze Wochenende weicht sie kaum von meiner Seite.Sie frisst dann auch normal.
Es ist rührend, aber auch sehr traurig.
Meine Frau kümmert sich aufopfernd um sie, lobt sie beim essen, redet und streichelt sie viel.
Aber sie kann ihr die Trauer nicht nehmen.
Was kann denn helfen?
Ich würde eigentlich nur zweiwöchentlich nachhause fahren.
Das hat aber ergeben dass es ihr noch schlechter geht.
Es sind 1000 km Weg und bei aller Liebe ist das schon eine Belastung auf wöchentlicher Basis.
Bitte schreibt eure Ideen damit es ihr besser geht!
Danke!