Taskali
Forenprofi
- Mitglied seit
- 30. Juli 2009
- Beiträge
- 13.913
- Ort
- Nördlich von Berlin
Name: PRETINHA
◦Alter/Geburtsdatum: 15.02.2019
◦Geschlecht weiblich
◦Kastriert (ja/nein): Ja
◦Optik: wie Farbe / Rasse: ein kleines Schwarzes sollte jeder haben 😉
◦Kennzeichnung: Chip (ja/nein), Tattoo (ja/nein): gechipt
◦Impfstatus: geimpft (ja/nein), welche Impfungen: geimpft (Schnupfen/Seuche/Tollwut)
◦getestet auf FIV / FeLV („Leukose“): Fiv/Felv negativ, sowie Giardien und Corona negativ
◦Krankengeschichte: wiederkehrende Darmvorfälle - jetzt aber okay
◦besonderer Pflegebedarf / müssen Medikamente gegeben werden o.ä.? Nein
Haltung (Wohnung/Freigang): Wohnung (drinnen aufgewachsen)
◦Sozialverträglichkeit (mit Katzen/Hunden/Kindern): mit allem verträglich
◦Charakter (z.B. verschmust / schüchtern etc): verschmustes gut gelauntes Tobewutz
◦Aufenthaltsort: bei Berlin - Vermittlung aber D-weit
◦Ansprechpartner/Kontaktperson: PN an Taskali oder E-Mail an illinga@AOL.com
Pretinha und ihre Verwandten stammen aus Portugal, wo meine Schwester sie als ungeplantes Inventar zusammen mit einem Haus gekauft hatte. Die Mamas wurden kastriert und dürfen nun dort ihr Leben als Mäusefänger weiterleben, die Kleinen kamen mit nach D und suchen nun ein schönes Zuhause.
Pretinha ist jetzt 8 Monate alt, gechipt, geimpft, Fiv/Felv/Corona/Giardien negativ getestet, die Kastra erfolgt am 11.10.
Pretinhas Geschwister und andere Verwandte sind bis auf ihre Kumpeline Erada alle bereits vermittelt. Pretinha selbst war das Sorgenkind der Truppe, deshalb konnte sie bisher nicht vermittelt werden. Bereits in Portugal hatte sie einen Darmvorfall, der operiert wurde. Jedoch trat dieser trotz aller Maßnahme immer wieder auf, so dass die Ärzte schon keinen Rat mehr wirklich wußten. Da sie jedoch trotz allem ein lebhaftes gut gelauntes verspieltes Katzenkind war und ist, entschied ich mich es immer wieder operieren zu lassen, in der Hoffnung, dass sich das Problem eventuell verwächst. Neben der üblichen Tabaksbeutelnaht (vernähen von außen) bekam sie auch eine große OP, in der der Darm innen an die Bauchwand genäht wurde um ein herausrutschen so zu verhindern. Doch auch das half nur bedingt. Aber nach der erneuten kleinen OP zog sie sich selbst die Fäden – und seither ist alles gut.
Trotz Impfung und erneuter Wurmkur bleibt der Darm nun dort, wo er hingehört. Grund war wohl ein zu geringer Muskeltonus am After, der sich aber nun gebessert hat, so dass das Problem tatsächlich nun erledigt zu sein scheint. Am 11.10. hat sie nun ihren Kastra-Termin und sollte auch das ohne Probleme hinterher verlaufen, dann kann man wohl davon ausgehen, dass wir gewonnen haben.
Pretinha selbst hat sich nie an all dem gestört, ihre OPs und Klinikaufenthalte mit stoischer guter Laune über sich ergehen lassen und sobald sie wieder zu Hause war flitzte sie wieder herum, als sei nie etwas gewesen.
Denn so ist die Maus: Sonnenscheingemüt und gute Laune durch und durch – alles was sie braucht sind Menschen die sie streicheln, lecker Futter, nen Haufen Spielzeug und: ne liebe Katzenkumpeline zum toben und kuscheln.
Letzteres ist sehr wichtig, denn obwohl man es ihr nicht ansieht steckt in der Maus ein gutes Stück Siamblut – entsprechend braucht sie Katzen, die nicht nur ihre Nähe mögen, sondern an die sich eng ankuscheln kann - je mehr da sind um so besser, am besten ein ganzer Katzenstapel.
Auch sonst ist sie sehr lebhaft und hat eine Menge Flausen und Unfug im Kopf. Da wird man auf jeden Fall viel zu lachen haben.
Ihr Name bedeutet übrigens „Kleine Schwarze“ – und das ist sie nach wie vor. Sie ist schon von den Anlagen her sehr klein vom Wuchs und war auch unter den Kleinen Verwandten immer die Kleinste – und das wird sie wohl auch bleiben. Ein ewiges Winzkätzchen – und zu süß mit ihren kleinen Dackelbeinen und den großen Kulleraugen.
Doch innen drin ist sie eine ganz Große mit dem Mut und der Energie eines Panthers..
Wer mag die kleine Minimaus aufnehmen, sich an ihrem Unfug erfreuen und im Fall des Falles auch bereit sein den Kampf um ihr Leben erneut aufzunehmen, falls entgegen aller Erwartungen der Darm doch wieder ein Eigenleben beginnt? Auch wenn ich nicht denke, dass das nochmal passiert, ist die Bereitschaft dazu wichtig, denn garantieren kann es niemand, dass es für immer okay ist.
Wichtig wäre daher auch, dass die eigenen Katzen gesund sind was Darmgeschichten betrifft - insbesondere Giardien und Corona negativ - um hier nicht das Problem eventuell zu forcieren durch eine Ansteckung.
Wer mag der Maus das passende zu Hause zu geben? Sollte keine passende Katze vorhanden sein, kann ggfs. ihre ebenfalls schwarze kleine Halbschwester Erada mit umziehen - dies ist jedoch keine Pflicht, da Erada bereits eine Option auf ein gutes Zuhause hat in das sie ziehen kann sobald Pretinha vermittelt ist.
Pretinha befindet sich bei Berlin, wird aber D-weit vermittelt. Bei Interesse PN an mich oder E-Mail an illinga@AOL.com
◦Alter/Geburtsdatum: 15.02.2019
◦Geschlecht weiblich
◦Kastriert (ja/nein): Ja
◦Optik: wie Farbe / Rasse: ein kleines Schwarzes sollte jeder haben 😉
◦Kennzeichnung: Chip (ja/nein), Tattoo (ja/nein): gechipt
◦Impfstatus: geimpft (ja/nein), welche Impfungen: geimpft (Schnupfen/Seuche/Tollwut)
◦getestet auf FIV / FeLV („Leukose“): Fiv/Felv negativ, sowie Giardien und Corona negativ
◦Krankengeschichte: wiederkehrende Darmvorfälle - jetzt aber okay
◦besonderer Pflegebedarf / müssen Medikamente gegeben werden o.ä.? Nein
Haltung (Wohnung/Freigang): Wohnung (drinnen aufgewachsen)
◦Sozialverträglichkeit (mit Katzen/Hunden/Kindern): mit allem verträglich
◦Charakter (z.B. verschmust / schüchtern etc): verschmustes gut gelauntes Tobewutz
◦Aufenthaltsort: bei Berlin - Vermittlung aber D-weit
◦Ansprechpartner/Kontaktperson: PN an Taskali oder E-Mail an illinga@AOL.com
Pretinha und ihre Verwandten stammen aus Portugal, wo meine Schwester sie als ungeplantes Inventar zusammen mit einem Haus gekauft hatte. Die Mamas wurden kastriert und dürfen nun dort ihr Leben als Mäusefänger weiterleben, die Kleinen kamen mit nach D und suchen nun ein schönes Zuhause.
Pretinha ist jetzt 8 Monate alt, gechipt, geimpft, Fiv/Felv/Corona/Giardien negativ getestet, die Kastra erfolgt am 11.10.
Pretinhas Geschwister und andere Verwandte sind bis auf ihre Kumpeline Erada alle bereits vermittelt. Pretinha selbst war das Sorgenkind der Truppe, deshalb konnte sie bisher nicht vermittelt werden. Bereits in Portugal hatte sie einen Darmvorfall, der operiert wurde. Jedoch trat dieser trotz aller Maßnahme immer wieder auf, so dass die Ärzte schon keinen Rat mehr wirklich wußten. Da sie jedoch trotz allem ein lebhaftes gut gelauntes verspieltes Katzenkind war und ist, entschied ich mich es immer wieder operieren zu lassen, in der Hoffnung, dass sich das Problem eventuell verwächst. Neben der üblichen Tabaksbeutelnaht (vernähen von außen) bekam sie auch eine große OP, in der der Darm innen an die Bauchwand genäht wurde um ein herausrutschen so zu verhindern. Doch auch das half nur bedingt. Aber nach der erneuten kleinen OP zog sie sich selbst die Fäden – und seither ist alles gut.
Trotz Impfung und erneuter Wurmkur bleibt der Darm nun dort, wo er hingehört. Grund war wohl ein zu geringer Muskeltonus am After, der sich aber nun gebessert hat, so dass das Problem tatsächlich nun erledigt zu sein scheint. Am 11.10. hat sie nun ihren Kastra-Termin und sollte auch das ohne Probleme hinterher verlaufen, dann kann man wohl davon ausgehen, dass wir gewonnen haben.
Pretinha selbst hat sich nie an all dem gestört, ihre OPs und Klinikaufenthalte mit stoischer guter Laune über sich ergehen lassen und sobald sie wieder zu Hause war flitzte sie wieder herum, als sei nie etwas gewesen.
Denn so ist die Maus: Sonnenscheingemüt und gute Laune durch und durch – alles was sie braucht sind Menschen die sie streicheln, lecker Futter, nen Haufen Spielzeug und: ne liebe Katzenkumpeline zum toben und kuscheln.
Letzteres ist sehr wichtig, denn obwohl man es ihr nicht ansieht steckt in der Maus ein gutes Stück Siamblut – entsprechend braucht sie Katzen, die nicht nur ihre Nähe mögen, sondern an die sich eng ankuscheln kann - je mehr da sind um so besser, am besten ein ganzer Katzenstapel.
Auch sonst ist sie sehr lebhaft und hat eine Menge Flausen und Unfug im Kopf. Da wird man auf jeden Fall viel zu lachen haben.
Ihr Name bedeutet übrigens „Kleine Schwarze“ – und das ist sie nach wie vor. Sie ist schon von den Anlagen her sehr klein vom Wuchs und war auch unter den Kleinen Verwandten immer die Kleinste – und das wird sie wohl auch bleiben. Ein ewiges Winzkätzchen – und zu süß mit ihren kleinen Dackelbeinen und den großen Kulleraugen.
Doch innen drin ist sie eine ganz Große mit dem Mut und der Energie eines Panthers..
Wer mag die kleine Minimaus aufnehmen, sich an ihrem Unfug erfreuen und im Fall des Falles auch bereit sein den Kampf um ihr Leben erneut aufzunehmen, falls entgegen aller Erwartungen der Darm doch wieder ein Eigenleben beginnt? Auch wenn ich nicht denke, dass das nochmal passiert, ist die Bereitschaft dazu wichtig, denn garantieren kann es niemand, dass es für immer okay ist.
Wichtig wäre daher auch, dass die eigenen Katzen gesund sind was Darmgeschichten betrifft - insbesondere Giardien und Corona negativ - um hier nicht das Problem eventuell zu forcieren durch eine Ansteckung.
Wer mag der Maus das passende zu Hause zu geben? Sollte keine passende Katze vorhanden sein, kann ggfs. ihre ebenfalls schwarze kleine Halbschwester Erada mit umziehen - dies ist jedoch keine Pflicht, da Erada bereits eine Option auf ein gutes Zuhause hat in das sie ziehen kann sobald Pretinha vermittelt ist.
Pretinha befindet sich bei Berlin, wird aber D-weit vermittelt. Bei Interesse PN an mich oder E-Mail an illinga@AOL.com
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