Was würdet ihr machen... Gesunde Katze zu Corona-Katze?

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Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Sahera

Sahera

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4. Januar 2021
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2.481
Hallo,

ich bin heute fast am Verzweifeln. Vor 4 Wochen ist Mana über die Regenbogenbrücke gegangen. Damit Melli nicht alleine ist, habe ich eine Zweit-Katze gesucht und Stella gefunden.

Zur Vorgeschichte: Vor zwei Jahren bin ich mit Melli (ohne Mana) bei meiner Mutter ausgezogen. So war ich näher an meiner Arbeitsstelle. Damit sie nicht alleine bleibt, habe ich eine Katze mit SDÜ aus dem Tierheim dazu geholt. Was ich nicht wusste war, das diese süße Maus auch CNI (schwer), Herzinsuffizienz, Bluthochdruck und einiges mehr hatte... und sie war Corona-positiv. Sie war nur 4 Monate bei mir bevor ich sie wegen Organversagens gehen lassen musste.

Melli's Bluttest war leider auch positiv. Mana, die zu dem Zeitpunkt keinen Kontakt zu ihr hatte, war negativ. Also hatte Melli sich bei der neuen Katze angesteckt. Das Tierheim hat übrigens jede Schuld / fehlende Information von sich gewiesen. Und ich musste mich noch von denen beschimpfen lassen.

Da Stella von einem Bauernhof stammt (Besitzer verstorben), hoffte ich, dass sie auch positiv ist. Heute war das FIP-Ergebnis da. Der Test auf FIV/FeLV/FIP ist negativ ausgefallen. Eigentlich ein Grund zur Freude. Aber ich vermute auch, das sie FORL hat. Soweit ich weiß ist es eine Autoimmunerkrankung und ich habe Angst, das ihr Immunsystem nicht stark genug ist für den Corona-Virus. Eine Zahn-TA habe ich bereits gefunden.

Ausserdem weiß ich noch nicht, ob sie geimpft ist und wenn das jetzt auch noch dazu kommt... Dabei ist sie so eine tolle Maus. Bisher hatte sie keinerlei Kontakt zu Melli - ausser Sichtkontakt und es sieht so aus, als wenn sie eine sehr soziale Katze ist. Ein Traum für Melli! Aber soll ich sie dem Virus bewusst aussetzen? Hier bei uns sind kaum fremde Katzen unterwegs. Aber wo anders kann sie sich sicher auch anstecken.

Inzwischen weiß ich genug über den Corona-Virus, der durch Mutation zum Ausbruch von FIP führen kann... auch, das - je nach Quelle - 50 % bis 80 % der Katzen den Corona-Virus in sich tragen. Aber soll ich deswegen eine Infektion von Stella riskieren? Sie ist mir in den paar Tagen schon so sehr ans Herz gewachsen. Heute wollte sie am liebsten raus aus ihrem Zimmer.... zu Melli. Sie konnte es nicht und hat sich seit 4 Stunden zurückgezogen und ist zu nichts mehr zu bewegen. Heute werde ich bei ihr schlafen - was für Melli schlimm sein wird (Dosi nicht da... aber der Futterautomat wird da sein). Stella ist laut Tierschutz 2 Jahre alt, wobei ich und ein TA denken, dass sie zwischen 3 und 4 Jahre alt ist. Melli wird im Mai 13 Jahre.

Keine Angst, ich will die Entscheidung (ob ich sie behalte) nicht von Euren Antworten abhängig machen. Aber ich habe niemanden hier, mit dem ich über diese Thematik reden kann. Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir Eure Sicht der Dinge mitteilt.

Danke im Vorraus

LG Sahera
 
A

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Hallo,
Der reine Titter sagt gar nichts aus. Wie hoch ist er den? Hast du über eine Kot Probe prüfen lassen ob sie ein Ausscheiden ist ?
Nur dann kann sie den Virus weiter geben.
 
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Hallo Sahera,

mir persönlich würde in diesem Fall weniger ein positiver Corona-titer als viel mehr dieser große Altersunterschiede Sorgen machen.
Gibt es einen bestimmten Grund, aus dem du dich entschieden hast eine so junge Katze zu deiner 12-jährigen Dame zu holen? Ich hätte in so einem Fall eher nach einer ruhigen Katze ab ca. 8 Jahren gesucht.

„FIP“ kann man übrigens nicht einfach im Blut nachweisen so wie FIV oder FeLV. Wenn eine Katze FIP positiv ist, dann ist sie bereits erkrankt und verstirbt ohne Behandlung meistens innerhalb kurzer Zeit.

Ich persönlich lasse weder meine eigenen Katzen noch unsere Pflegekatzen auf Corona-Viren testen weil es aufgrund der hohen Durchseuchungsrate in meinen Augen keinen Sinn macht und auch ein positives Ergebnis wenig Aussagekraft hat. Drei meiner Katzen sind allerdings damals vor 8 Jahren als Kitten positiv getestet worden, was aber bis heute keinerlei Auswirkungen auf ihre Gesundheit oder meinen Umgang mit ihnen hatte. Übrigens leiden auch alle drei unter FORL.
 
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Hallo,
Der reine Titter sagt gar nichts aus. Wie hoch ist er den? Hast du über eine Kot Probe prüfen lassen ob sie ein Ausscheiden ist ?
Nur dann kann sie den Virus weiter geben.
Danke für Deine schnelle Antwort...

Oh.. und ich dachte, ich habe schon alles darüber gelesen. Kotprobe wird jetzt ganz schnell nachgeholt. Da sie ihren Kot nie verbuddelt (hat sie nicht gelernt) ist das auch ein Problem. Für mich ist das, wie damals die Tretminen-Suche bei unseren Hunden.

Das mit dem Titer ist mir bekannt. Beim ersten Bluttest vor einem Jahr lag er bei sehr viel höher als jetzt.
Habe nachgesehen... 65,88 damals und 25,5 im Moment.
 
Ja, die Aussagekraft von der Blutuntersuchung alleine bezüglich FeCOV geht gegen Null und fast alle Tiere aus größeren Beständen tragen es in sich.

Ich halte es für verschwendete Energie sich darüber Sorgen zu machen wenn das Tier ansonsten gesund ist.
Da ist es deutlich sinnvoller, sich Gedanken zu machen wie man an einen kompetenten Tierarzt kommt der ein Dentalröntgengerät hat um die FORL-Zähne ziehen zu lassen.
 
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mir persönlich würde in diesem Fall weniger ein positiver Corona-titer als viel mehr dieser große Altersunterschiede Sorgen machen.
Gibt es einen bestimmten Grund, aus dem du dich entschieden hast eine so junge Katze zu deiner 12-jährigen Dame zu holen? Ich hätte in so einem Fall eher nach einer ruhigen Katze ab ca. 8 Jahren gesucht.
Dem schließe ich mich an...
 
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Hallo Sahera,

mir persönlich würde in diesem Fall weniger ein positiver Corona-titer als viel mehr dieser große Altersunterschiede Sorgen machen.
Gibt es einen bestimmten Grund, aus dem du dich entschieden hast eine so junge Katze zu deiner 12-jährigen Dame zu holen? Ich hätte in so einem Fall eher nach einer ruhigen Katze ab ca. 8 Jahren gesucht.

„FIP“ kann man übrigens nicht einfach im Blut nachweisen so wie FIV oder FeLV. Wenn eine Katze FIP positiv ist, dann ist sie bereits erkrankt und verstirbt ohne Behandlung meistens innerhalb kurzer Zeit.

Ich persönlich lasse weder meine eigenen Katzen noch unsere Pflegekatzen auf Corona-Viren testen weil es aufgrund der hohen Durchseuchungsrate in meinen Augen keinen Sinn macht und auch ein positives Ergebnis wenig Aussagekraft hat. Drei meiner Katzen sind allerdings damals vor 8 Jahren als Kitten positiv getestet worden, was aber bis heute keinerlei Auswirkungen auf ihre Gesundheit oder meinen Umgang mit ihnen hatte. Übrigens leiden auch alle drei unter FORL.

Danke auch Dir für Deine Antwort.

Der Unterschied zwischen FIP und dem Corona-Virus ist mir bekannt. Deswegen habe ich ja von Corona-Titer gesprochen. Aber bei den TA nennt sich der Blut-Test hier umgangssprachlich meist FIP-Test (auf dem Papier dann natürlich Felines Coronavirus bzw. FCoV-Antikörper-Test).

Die Tierheimkatze vom letzten Jahr war so alt wie Melli und hatte angeblich nur eine SDÜ, was mir nichts ausgemacht hatte. Schließlich war mein alter Kater auch SDÜ krank. Ich habe mich bewusst für eine 2-8 Jahre alte Katze entschieden, weil Melli absolut verträglich ist und der Charakter der Beiden ist wirklich ähnlich - soweit ich das bei Stella beurteilen kann. Ausserdem ist Melli eine Hauskatze (schon immer) und ich wollte eine Katze, die gerne draussen ist und wenn möglich die Mäuse in Schach hält. Und so wie ich Stella sehe, ist sie dafür prädestiniert. Ihr Spiel/Jagdverhalten ist genauso gut ausgeprägt wie bei Mana. Melli ist viel zu plump beim Jagen/Spielen. Maulwürfe sind allerdings ihre Spezialiät.

Wichtig war und ist mir eine absolut sozialverträgliche weibliche Katze gewesen, die als Freigänger mit Hausanschluss hier leben soll. Das sie hier noch immer in ihrem Quarantäne-Zimmer lebt geht ihr sichtlich aufs Gemüt. Daher bin ich viel bei ihr und wenn sie am offenen Fenster (mit festem Fliegengitter) sitzt, blüht sie sichtlich auf. Freigang war auf ihrem Vermittlungszettel als notwendig vermerkt. Ein transportables Katzengehege bin ich gerade dabei zu reaktivieren.

Und... vielleicht ist das egoistisch... aber wenn Melli mal gehen muss, dann wollte ich nicht alleine sein. Da ich nicht wirklich Menschen um mich herum habe, ist die Bindung zu den Tieren bei mir umso stärker.

Mein Kater war beim Einzug von Mana und Melli (damals 2 Jahre) bereits 15 Jahre alt und hatte nie ein Problem mit den Beiden. Wenn der Charakter und das Umfeld (Freigang) passt, dann spielt meiner Meinung nach das Alter einen untergeordnete Rolle. Bei reiner Wohnungshaltung hätte ich eine passende ca. 10 jährige Katze gesucht.
 
Ja, die Aussagekraft von der Blutuntersuchung alleine bezüglich FeCOV geht gegen Null und fast alle Tiere aus größeren Beständen tragen es in sich.

Ich halte es für verschwendete Energie sich darüber Sorgen zu machen wenn das Tier ansonsten gesund ist.
Da ist es deutlich sinnvoller, sich Gedanken zu machen wie man an einen kompetenten Tierarzt kommt der ein Dentalröntgengerät hat um die FORL-Zähne ziehen zu lassen.
Hallo Irmi,

gerade deswegen bin ich ja so am Verzweifeln. Aber wenn die Aussagekraft der Bluttest gegen Null geht - was mir bewusst ist - warum wird er dann immer noch gemacht? Mein TA damals sagte auch, das es keine Aussagekraft hat, das sie deswegen nicht FIP hat, sondern nur, das sie den Corona-Virus hat. Seitdem habe ich viel darüber gelesen und war immer der Meinung, das Melli vor Mana stirbt. Umso mehr hat mich der Tod von Mana in ein tiefes Loch geworfen (klettere bereits ein Seil rauf).

Eine 1,5 Std. Autofahrt entfernte TA-Praxis mit einer auf Zahnerkrankungen spezialisierten Tierärztin inklusive Dentalröntgen-Apparat habe ich bereits gestern in Erfahrung gebracht und auch bereits kontaktiert. Noch gehört Stella aber dem Tierschutzverein, da ich sie erst einmal eine Woche auf Probe nehmen sollte. Ich habe dort bereits um einen Rückruf gebeten. Wegen der Kosten einer FORL-Behandlung würde ich mir lieber noch einen Zweit-Job besorgen, als wegen meinem bloßem FORL - Verdacht die Katze zurückzugeben. Wegen der Mäuse stelle ich sonst wieder Fallen auf.
 
warum wird er dann immer noch gemacht?
Weil er in Kombination mit anderen Parametern (z.B: unerklärbarer schlechter Allgemeinzustand) wenn ein Tier trockene FIP hat einer der Anhaltspunkte ist anhand derer man eine FIP diagnostiziert.

Nur für sich alleine, bei einem gesunden Tier, da ist der Titer beinahe irrelevant.
 
  • #10
Daran habe ich nicht gedacht. Stimmt! Logisch!
 
  • #11
Wie es oben schon steht, sagt dieser Titer allein nicht viel aus. Man kann auf Grund der Höhe des Titers erahnen um welche form der FIP es sich handelt. Bei der trockenen Form ist er oftmals wesentlich höher, als bei der feuchten Form.
Weiterhin kann man, bei entsprechenden Symptomen für FIP und einem Titer der gegen 0 geht nicht sagen, es kann kein FIP sein. Es gibt oft Ursachen, warum der Titer gegen 0 geht.
Man sollte sich da nicht verrückt machen. Er gehört zum FIP Profil dazu und sollte auch quantitativ bestimmt werden. Aber alleinstehend ist er für nichts ein Maßstab, nur in Verbindung mit anderen Parametern, wie es Irmi schrieb.
 
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  • #12
Da meine Nelly seit gestern offiziell von FIP genesen ist, 84 Tage Therapie, 84 Tage Wartezeit und jetzt vollständige Heilung, habe ich mich zwangsläufig mit Corona, Titer, Ausbruch etc. beschäftigen müssen.
Die Höhe des Coronatiters sagt nichts darüber aus, um welche Form von FIP es sich handelt, wenn das Virus mutiert ist. Da werden andere Parameter zugrunde gelegt, wie PCR-Test mit Probeentnahme mittels Feinnadelbiopsie, Untersuchung der punktierten Flüssigkeit durch Punktion bei der feuchten Form.
Einen guten Hinweis liefern auch vorab die Eiweißverschiebungen im Blutbild bei der Elektrophorese.
Ein hoher Titer bei einer ansonsten gesunden Katze sagt gar nichts aus im Hinblick auf eine evtl. Erkrankung an FIP.
Mein Obelix hat einen erhöhten Titer (81) und ist gesund, bei meiner Nelly ist das Virus mutiert, obwohl sie, achtjährig, nicht zu der Altersgruppe gehört, die normalerweise an FIP erkranken.
Ich würde jederzeit zu einer Katze mit einem Coronatiter eine andere Katze hinzunehmen.
Als Auslöser für eine Mutation werden immer genannt: Stress durch OPs, Umzug, Vergesellschaftung, familiäre Veränderungen und auch Wurmkuren und Impfungen.
Bei Nelly traf nichts zu, dennoch mutierte das Virus.

Zum Glück haben wir FIP besiegt.
 
  • #13
Man sollte den Titer nicht unbeachtet lassen,wenn zum einen weitere Werte mit vorliegen oder, und vor allem dann, wenn Sachen fehlen wie realPCR, Rivalta usw. FIP ist immer ein Sammelsurium von Untersuchungen und Werten.
Euch auf jeden Fall herzlichste Glückwünsche. Ich freu mich sehr mit euch :)
 
  • #14
@SanRom
Da hast Du Recht.
Herzlichen Dank für die Glückwünsche, die ich genauso herzlich erwidere.
Ich war lange nicht hier im Forum und las jetzt von der guten Nachricht. Es ist schon etwas ganz Besonderes, diese, noch immer bei Vielen als unheilbar geltende Erkrankung, besiegt zu haben. Manchmal erscheint es mir noch ganz unwirklich.
 
  • #15
Wollte mich hier zum Abschluss noch mal melden.

Wie sich herausgestellt hat ist Stella doch nicht so gesund wie angenommen. Fakt ist: Stella hat Caliciviren und Melli den felinen Corona-Virus. Irgendwie ein Ausgleich ;) . Jeder von Beiden hat etwas, was den anderen anstecken könnte. Aber Beides ist denke ich in den Griff zu kriegen.
 
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  • #16
Wollte mich hier zum Abschluss noch mal melden.

Wie sich herausgestellt hat ist Stella doch nicht so gesund wie angenommen. Fakt ist: Stella hat Caliciviren und Melli den felinen Corona-Virus. Irgendwie ein Ausgleich ;) . Jeder von Beiden hat etwas, was den anderen anstecken könnte. Aber Beides ist denke ich in den Griff zu kriegen.
Hallo Sahera,

gegen die Coronaviren kannst du nicht wirklich etwas unternehmen. Sie sind halt da und fertig. Im Grunde ja auch kein Drama. Man sollte sich selbst bei sowas nicht verrückt machen oder verrückt machen lassen.
Gegen die Caliciviren hilft ein AB, denke ich. Das kann man in den Griff bekommen.

Grüße
 
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  • #17
Gegen die Caliciviren hilft ein AB
Gegen Viren helfen Antibiotika ganz allgemein nicht.

Fazit: Du kannst bei beiden leider vorbeugend nicht sehr viel machen.

Ich wünsche Dir und Deinen beiden Plüschies gute Gesundheit und viel Spaß zusammen. :smile:
 
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  • #18
Gegen die Caliciviren hilft ein AB, denke ich. Das kann man in den Griff bekommen.

Grüße
Da muss ich widersprechen. Gegen Caliciviren helfen keine Antibiotika. Das Virus lässt sich nur durch ein gutes Immunsystem in Schach halten, ansonsten schlummert es wie Herpesviren im Katzenkörper.
Begleitererkrankungen wie Entzündungen der Augen, Maulschleimhaut, Nase usw, können mit einem passenden AB behandelt werden.
FAQ - Atemwegsinfektionen, Erkältungen, Katzenschnupfen & Co.
 
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  • #19
Richtig!

Ich werde alles tun was ich kann, damit sie ein starkes Immunsystem haben und wenn etwas ist, werde ich mit den TA entsprechend handeln. Nur einem TA allein werde ich nie, nie wieder vertrauen. Das habe ich durch Mana's Leiden gelernt. Inzwischen bin ich mir absolut sicher, das es ein Darmverschluss mit Durchbruch war.

In 30 min geht's mit Melli zur 1. Kontrolluntersuchung (SDÜ) bei dem TA, der das erste Mal (02.2020) Blut bei ihr untersucht hat. Die aktuelle TÄ hat ihr so viel Angst bei der Blutabnahme gemacht, das sie den Katzenkorb bloß sehen muss und Panik schiebt. War bisher nicht so. Sie mault dauernd, weil sie soooo großen Hunger hat, aber da muss sie durch.
 
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  • #20
@Irmi und Poldi dann entschuldige ich mich. Ich dachte, dass ich da mal was las...hhmm...dann war das in "Schach halten" mit Ab wohl das Gelesene.
Wenn es im Anfangsstadium ist, kann man wohl mit Feliserin und Propois vorgehen. Kann das jemand bestätigen oder Erfahrung? Allerdings nur bei Katze "ohne" FIP.
 
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