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Katzenpersonal
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- Mitglied seit
- 9. August 2008
- Beiträge
- 813
- Ort
- Wiesbaden
Hallo zusammen,
wir diskutieren hier gerade die Behandlung unseres Katers wegen Haemobartonellen mit Baytril, dazu würde uns Eure Meinung interessieren: Beim Bluttest wurden Haemobartonellen Mycoplasma haemofelis + Mycoplasma haemominutum nachgewiesen , der Hämatokrit Wert liegt bei 16% (Normal: 28-45%), er hat eine hochgradige Anämie. TA gibt dagegen Baytril, bis auf weiteres 1/2 Tbl. 2x tgl..
Allerdings steht an diversen Stellen im Internet, dass Baytril bei Katzen sehr kritisch eingeschätzt wird. Der Hersteller selbst schreibt, dass Baytril max. 10 Tage geben werden soll. Andererseits steht in Fach-Literatur ein Therapievorschlag mit einer Gabe von Baytril über 30 Tage. Oft ist es ja so, dass der Hersteller sich absichert mit einer vorsichtigen Angabe aber die Praxis zeigt, dass das Mittel viel länger gegeben werden kann. Dagegen steht die andere Meinung, dass Baytril grundsätzlich kritisch gesehen wird - muss wohl auch schon mehrere Unverträglichkeiten gegeben haben.
Nun die Fragen: Habt Ihr Erfahrungswerte mit Baytril bei Haemobartonellen? Z.B., gab es Probleme mit Baytril? Wenn es keine Probleme gab, wie lange sollte man Baytril geben bei Haemobartonellen?
Und natürlich Alternativen zu Baytril, welche Erfahrungen habt Ihr mit anderen Therapien gegen Haemobartonellen?
Viele liebe Grüsse
Das Katzenpersonal
wir diskutieren hier gerade die Behandlung unseres Katers wegen Haemobartonellen mit Baytril, dazu würde uns Eure Meinung interessieren: Beim Bluttest wurden Haemobartonellen Mycoplasma haemofelis + Mycoplasma haemominutum nachgewiesen , der Hämatokrit Wert liegt bei 16% (Normal: 28-45%), er hat eine hochgradige Anämie. TA gibt dagegen Baytril, bis auf weiteres 1/2 Tbl. 2x tgl..
Allerdings steht an diversen Stellen im Internet, dass Baytril bei Katzen sehr kritisch eingeschätzt wird. Der Hersteller selbst schreibt, dass Baytril max. 10 Tage geben werden soll. Andererseits steht in Fach-Literatur ein Therapievorschlag mit einer Gabe von Baytril über 30 Tage. Oft ist es ja so, dass der Hersteller sich absichert mit einer vorsichtigen Angabe aber die Praxis zeigt, dass das Mittel viel länger gegeben werden kann. Dagegen steht die andere Meinung, dass Baytril grundsätzlich kritisch gesehen wird - muss wohl auch schon mehrere Unverträglichkeiten gegeben haben.
Nun die Fragen: Habt Ihr Erfahrungswerte mit Baytril bei Haemobartonellen? Z.B., gab es Probleme mit Baytril? Wenn es keine Probleme gab, wie lange sollte man Baytril geben bei Haemobartonellen?
Und natürlich Alternativen zu Baytril, welche Erfahrungen habt Ihr mit anderen Therapien gegen Haemobartonellen?
Viele liebe Grüsse
Das Katzenpersonal
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