Kater, 6J, FIV+, "beginnende Niereninsuffizienz"?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Frau Sue

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Wir brauchen mal Hilfe.
Das ist ein Thema, womit ich mich noch nie befasst hab (noch nie befassen musste) und ich hab das Gefühl, den Wald vor Lauter Bäumen nicht zu sehen.

Ich bin wirklich absolut ahnungslos diesbezüglich und bitte um Antworten "für Doofe" - mein medizinische Auffassungsgabe ist sehr langsam. 😳

Vorab: Filou hat FIV.


Wir waren heute mit Filou bei einem Vorgespräch für eine ZahnOP.
Seine Zähne sollen gemacht werden, weil er erstens aus dem Maul stinkt und zweitens seit einiger Zeit immer mal wieder vom Napf wegspringt, als hätte ihn was beim Kauen gezwickt. Außerdem sind wir dank Pepper ja nun Übersensibel, was das Thema FORL angeht.

Dass wir uns erst jetzt darum kümmern, liegt dadran, dass Filou seit März immer wieder krank war (fing mit einer beidseitigen Konjunktivitis an, auf die dann immer wiederkehrende Fieberschübe inklusive Inappetenz aufgrund des Infekts folgten). Wir sind von einer medikamentösen Behandlung zur nächsten geschliddert.
So wollte ich ihn nicht in Narkose legen. 🙁

Wir haben jetzt gerade 8 Wochen lang Doxy hinter uns. 3 Wochen ist die letzte Tablettengabe her und da es Filou bis jetzt gut zu scheinen geht, wollten wir nun die Zähne in Angriff nehmen.

Einzig auffällig an ihm sonst nur noch, dass er extrem viele Haarwürste auskotzt. Aber damit haben wir mit allen Katzen dieses Jahr arge Probleme, so dass ich mir da dann wieder nicht viel bei dachte.

Gegen Anfang seiner Krankengeschichte wurde bereits ein Blutbild angefertigt:

26597883te.jpg


Laut der TÄ damals, sei das Blutbild völlig in Ordnung. Sie hätte so eins bei einem Kater, der bereits fast 6 Jahre mit dem FI-Virus lebt, nicht erwartet.


Das zur Vorgeschichte.

Heute waren wir also beim Vorgespräch für die ZahnOP.
Der Doc meint, SO schlimm sieht es in Filous Maul gar nicht aus, aber man riecht sofort, was ich mit Maulgeruch meine. 😳

Zusätzlich wurde natürlich ein großes Blutbild bestimmt.

Und da wären wir beim Thema.

Laut Doc hat Filou bei den Werten eine beginnende Niereninsuffizienz.

Wir sollen sofort mit Nierendiät anfangen. Die ZahnOP möchte er trotzdessen ... oder gerade deswegen auch so schnell wie möglich machen.
Da steht nun der Termin für Freitag.

Wir sollen ihn dafür allerdings schon Donnerstag abend bringen, damit er über Nacht Infusionen bekommen kann.
Vor der OP wird zusätzlich per Blasenpunktion Urin gewonnen, um den Untersuchen zu lassen und auch der Bauchraum (Nieren? Blase? Beides?) wird geschallt.

Hier das Blutbild von heute:

26597887rn.jpg


26597889xz.jpg


26597893ci.jpg


Ich weiß jetzt gar nicht, was ich machen soll.

ZahnOP steht, weitere Untersuchungen auch.

Aber ich kann doch nicht die Hände in den Schoß legen bis dahin?

Ich weiß vor allem nicht, was ich ihm füttern soll. Vielleicht war es blöd von mir, kein Futter von der Klinik mit zu nehmen, aber irgendwie streubte sich alles in mir.

Ich hab dann irgendwas gefaselt von wegen, ich will mich erst einlesen (ich wette, da hat er mit den Augen gerollt) und dass da doch irgendwas mit Phosphatbindern wäre (das ist das einzige, was mir zu dem Thema einfiel 😳). Daraufhin meinte er gleich, Phosphatbinder jetzt auf keinen Fall geben.
Er hat es auch erklärt, aber da war ich schon sonst wo mit meinem Kopf, ich konnt's nicht aufnehmen und es war zwischen Tür und Angel.


Wie können wir dem Filou denn jetzt helfen?
 
A

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tiha, danke!
Nach der Seite hab ich gleich geschaut und schon mal abgespeichert.
Du meinst doch diese, oder?

Die führe ich mir ab morgen zu Gemüte, heute geht nix mehr, fürchte ich. 😳
Ja, ich bin voll kopfloses Huhn. Bei ihm sowieso. 😳

Du meinst also auch bezüglich Futter jetzt erst mal die weiteren Untersuchungsergebnisse abwarten und wie gehabt weiter füttern?
Der Doc war so eindringlich, was dieses Nierendiätzeug anging. Und ich war so in meiner "meeeh, kein Hills!"-Blockade gefangen. Ich frage mich jetzt im Nachhinein, ob das ein Fehler war.
 
Amys Krea, Hämatokrit und Harnstoff sind fast immer knapp an der oberen Referenz oder leicht drüber.....bis dato hat noch kein TA von einer beginnenden CNI gesprochen, sondern dass kann auch Dehydration sein

Ich sehe das wie tiha.....atme tief durch, ließ dich ein und warte die Urinuntersuchung ab *drückdich*
 
Ich kann wie tiha kein Panik Material entdecken!
Bei meiner letzten Kontrolle gab es so einen Früherkennungsmarker im Blut. Ich glaube das hieß sdma.
Der schlägt wohl eher an als kreatinin und harnstoff.

Der war bei uns ok, während Kreatinin genauso aussah wie bei euch.
Wir machen nichts besonderes, lassen halt aller halbe Jahre oder so nachtesten.
 
Der Doc war so eindringlich, was dieses Nierendiätzeug anging.

Das sind Tierärzte gerne mal, die bekommen das offenbar wie einen Autopiloten implantiert. Kein Phosphatbinder, aber Nierendiät, die so massiv phosphatreduziert ist, wie es kaum ein Binder schafft? Das soll Dir der Tierarzt mal genauer erklären. Der wird vermutlich dann von reduziertem, aber hochwertigen Protein anfangen, ich kenne die Sprüche.

Es ist gut möglich, dass Krea bei ihm wegen der Zähne leicht erhöht ist oder es eben auch an den vielen Medis lag.
 
Hoffentlich rede ich jetzt keinen Unsinn, aber ich meine, dass kranke Zähne sich auch auf die Nierenwerte auswirken können.
In Hinsicht aufs Futter würde ich bis zur OP/Urinuntersuchung auch nichts verändern.
 
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Hoffentlich rede ich jetzt keinen Unsinn, aber ich meine, dass kranke Zähne sich auch auf die Nierenwerte auswirken können.
In Hinsicht aufs Futter würde ich bis zur OP/Urinuntersuchung auch nichts verändern.

Ist kein Unsinn! Absolut richtig, ich würde genauso vorgehen.
 
Bei meiner letzten Kontrolle gab es so einen Früherkennungsmarker im Blut. Ich glaube das hieß sdma.
Der schlägt wohl eher an als kreatinin und harnstoff.

Von dem habe ich schon mal gehört.
Kann man den solo anfordern? Dann würde ich das für Donnerstag gleich mit in Auftrag geben.
Wenn sie meinen armen Burschen eh schon da haben ...


Danke für's Beruhigen ... ich habe insgeheim auf sowas gehoft!
Ich wusste nicht, ob und inwieweit das bei dem Thema möglich ist. Es hat auch wunderbar funktioniert (ich bin dafür ja ganz wunderbar empfänglich) ... aber ich hoffe letztendlich eben genau darauf: unnötige Panikmache.

Ich habe den Doc auch gefragt, ob es an der langen Medikation liegen kann.
Ja, kann ursächlich sein, aber wenn die Nieren geschädigt sind, sind sie eben geschädigt. Und der Krea ist wohl erst erhöht, wenn bereits 50% Nierenleistung schon dahin sind.
 
Ich habe den Doc auch gefragt, ob es an der langen Medikation liegen kann.
Ja, kann ursächlich sein, aber wenn die Nieren geschädigt sind, sind sie eben geschädigt. Und der Krea ist wohl erst erhöht, wenn bereits 50% Nierenleistung schon dahin sind.

Auch das ist nicht so ganz richtig. Die Nierenleistung ist erst dann dahin, wenn Krea dauerhaft erhöht ist, nicht bei vorübergehenden Ausreißern nach oben. Merlin ist vor zwei Jahren in eine SDU gerutscht und Krea schnellte prompt in die Höhe. Nachdem wir seine Medis reduziert hatten, ging Krea wieder in die Referenz und dort blieb er in den folgenden zwei Jahren.

@Heirico: Auch der SDMA ist mit Vorsicht zu genießen, weil offenbar bislang nur bei Hunden und Menschen als Früherkennungsmarker gesichert. Ich habe da schon die absurdesten Blutbilder gesehen.
 
Bleib ruhig!

Urinuntersuchung ist eine sehr gute Idee und ganz wichtig. Eine blöde Idee ist allerdings, den Urin zu gewinnen, wenn er bereits eine Nacht Infusion bekommen hat. Das verfälscht die Werte sehr stark, besonders das spezifische Gewicht und gerade das ist in dem Zusammenhang sehr wichtig.

Wenn es meine Katze wäre, würde ich bei diesem Werten auf keinen Fall stationär vorinfundieren. Das ist die typische Klinikmaschinerie, die da jetzt anläuft. Gerade bei einem FIV pos Kater würde ich das nicht machen, aber bei solch gering erhöhten Werten generell nicht.

Mit der Ernährung würde ich auch gar nichts ändern, solange nicht der Urin untersucht ist und nach der Zahnoperation nach einigen Wochen der Kreatininwert nachgestestet wurde.
Laßt euch nicht verrückt machen.
 
So, du hast es zwar schon von den anderen gehört... aber da wir das Problem in einem anderen Forum auch haben, ich frag mich manchmal echt was in den Köpfen der Tierärzte vorgeht *kopfschüttel* das macht so dermaßen unnötige Panik. Für das andere Forum arbeite ich mit einer Freundin zusammen an einem erste-hilfe-dokument, falls sie einverstanden und es fertig ist, werde ich es hier dann auch einstellen...

Die Werte geben noch nicht den geringsten Hinweis auf CNI, und schon gar nicht, wenn die Zähne nicht ganz ok sind.

Und wie schon von Maiglöckchen erwähnt, der SDMA ist bei Katzen noch viel zu jung, und nachdem was ich bislang in der Yahoo-Nierengruppe an Blutbildern gesehen habe, definitiv nicht zuverlässig.
 
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Und wie schon von Maiglöckchen erwähnt, der SDMA ist bei Katzen noch viel zu jung, und nachdem was ich bislang in der Yahoo-Nierengruppe an Blutbildern gesehen habe, definitiv nicht zuverlässig.

Ja, diese Blutbilder habe ich zum Teil auch gesehen🙁
 
Urinuntersuchung ist eine sehr gute Idee und ganz wichtig. Eine blöde Idee ist allerdings, den Urin zu gewinnen, wenn er bereits eine Nacht Infusion bekommen hat. Das verfälscht die Werte sehr stark, besonders das spezifische Gewicht und gerade das ist in dem Zusammenhang sehr wichtig.

Ja darüber haben wir auch gesprochen. Wir haben hin und her überlegt. Kurz ob wir es heute noch machen. Aber Filou hat sich furchtbar aufgeregt bei der Blutabnahme. Noch dazu hat er auf der Fahrt in der Klinik grad auch seine Blase entleert. 🙄

Das Problem ist, dass der Doc Donnerstag abend nicht da ist um das vor den Infusionen zu machen. Er meinte dann "wir machen das schon, kriegen wir schon hin"

Ich kann morgen nochmal anrufen und fragen, ob das Donnerstag nicht ein anderer Doc machen könnte, damit das vor den Infusionen passiert.
Das sollte wohl kein Problem darstellen, er wird ja wohl hoffentlich nicht der einzige Doc dort sein, der eine Blase punktieren kann.

Wenn es meine Katze wäre, würde ich bei diesem Werten auf keinen Fall stationär vorinfundieren. Das ist die typische Klinikmaschinerie, die da jetzt anläuft. Gerade bei einem FIV pos Kater würde ich das nicht machen, aber bei solch gering erhöhten Werten generell nicht.

Okay das ist jetzt ein Punkt, da erwischst du mich eiskalt.
Ich traue mich nicht, mich da gegen Ärzterat zu stellen. Einfach weil ich keine Ahnung habe, wie wichtig das nun ist oder eben nicht. Oder wie schädlich. 🙁
Ich habe schon beim Arzt rumgejammert, dass ich das ganz furchtbar finden ihn da zu lassen
Da kam dann ein, es wäre aber wichtig und da könne man auf meine Gefühlslage keine Rücksicht nehmen (als würde ich das wegen Trennungsschmerz nicht machen lassen, wenn es wirklich wichtig wäre).

Was findest du daran schädlich? Die Infusion an sich oder den Stress, den wir ein FIVie dabei aussetzen?

Ich komme da wirklich in Entscheidungsnot. 🙁
 
Danke für die Information mit dem sdma. Keine Ahnung ob man den nachträglich machen kann. Scheint ja aber nicht soooo sinnvoll zu sein 😉

Also, nochmal: mein Blutbild 7 Jahre sieht genauso aus, wir sind in einer guten TK und die Ärzte sprachen auch von Urinuntersuchung. Aber nicht unbedingt vom punktieren, Urin auffangen und schnell hin auch gut.
Und zwar in 6 Monaten, wenn echt dauerhaft erhöht.

Gegen die Ärzte stellen ist natürlich schwierig.
Auf der anderen seite: was spricht gegen "ich will Zähne und bringe ihn früh. Bitte inhalationsnarkose und Infusion zum aufwachen. Ich füttere jetzt nierendiät Blabla (Lüge) und in 4-6 Monaten testen wir das Blut und ggf. Urin wenn nötig nach".
 
Eine ganze Nacht Infusionen, weil Krea leicht drüber ist? Das erscheint mir auch überzogen zu sein. Das haben sie nicht mal bei meinem 14-jährigen Dickie vorgeschlagen, der einen erhöhten Krea hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es nicht schädlich.
Ich finde es nur total überzogen und unnötigen Streß. Bei einem schwer niereninsuffizienten Patienten ist das sicher was anderes, aber bei einem einmalig leicht erhöhten Krea steht das meiner Ansicht nach in keinem Verhältnis.
Das ist einfach oft das Problem, in Kliniken gibt es strikte Anweisungen, wie vorzugehen ist, wenn x oder y passiert, auf den individuellen Patienten wird das aber nicht angepaßt.
Schaden wird es sicher nicht, aber ich glaube auch nicht, dass es irgendeinen Unterschied macht, wenn es nicht so gemacht würde.

Aber ich kann verstehen, wenn Du Dich da nicht gegen auflehnen kannst.
 
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Bestünde die Möglichkeit, ihm die Infusionen auch am Freitag zu teil werden zu lassen?

Ich würde den Doc dann morgen anrufen. Ihm meine Bedenken gegenüber äußern, dass ich das für Filou als FIVie (und so sehr wie er sich schon immer bei einer normalen Untersuchung und der Fahrt aufregt) für zu viel Stress halte.
Ob Infusionen nicht am Freitag möglich sind. Vorher? Auf jedenfall hinterher?

Und er könnte dann Freitag früh gleich ganz unverfälscht den Urin untersuchen.
 
Ich kann nichts zum Thema beitragen, kann aber sehr wohl verstehen, dass es schwierig ist mit dieser Situation umzugehen. Da geht man zum Tierarzt, der ja der Fachmann sein soll und weiß am Ende nicht so recht, ob das alles so passt.

Dann liest man hier im Forum eine völlig andere (vielleicht sogar nachvollziehbare) Ansicht und ist völlig verwirrt. Wer hat nun Recht? Müsste es der Tierarzt dann nicht auch besser wissen? Am Ende ist da nur noch Chaos im Kopf und die Angst etwas falsch zu machen.

Ich kenn mich zu wenig aus, aber gibt es nicht auch die Möglichkeit einer telefonischen Beratung bei den großen (Uni)Tierkliniken? Hat da jemand vielleicht Erfahrungen sammeln können und kann da was zum Vorgehen sagen und ggf. eine Empfehlung aussprechen? Dem Gewissen fällt es sicher leichter einem Tierarzt zu vertrauen, der es anders machen würde.

Ich drück dich mal ganz doll. Das wird schon alles wieder. Sooo dramatisch scheint die Ausgangslage nun wirklich nicht zu sein. Filou wird 25, egal was kommt!
 
Bestünde die Möglichkeit, ihm die Infusionen auch am Freitag zu teil werden zu lassen?

Ich würde den Doc dann morgen anrufen. Ihm meine Bedenken gegenüber äußern, dass ich das für Filou als FIVie (und so sehr wie er sich schon immer bei einer normalen Untersuchung und der Fahrt aufregt) für zu viel Stress halte.
Ob Infusionen nicht am Freitag möglich sind. Vorher? Auf jedenfall hinterher?

Und er könnte dann Freitag früh gleich ganz unverfälscht den Urin untersuchen.

So würde ich es machen. Am Tag der OP gut infundieren, aber vorher Urin untersuchen und sonst nix.
Sprich nochmal mit ihm, und weise nochmal auf die FIV Problematik hin.
 
Frau Sue, frag doch einfach den Tierarzt, ob es Studien gibt, die die Sinnhaftigkeit einer solchen Übernacht-Infusion belegen. Ich sehe das wie Doc, so was macht bei einer fortgeschrittenen CNI Sinn, aber nicht bei einem so moderat erhöhten Krea.

Bei uns gab es die Infus immer während bzw. nach der OP.
 

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