oldRaggie
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 8. November 2015
- Beiträge
- 592
- Ort
- Raum 8*
Liebe Foris,
Einige von Euch haben vielleicht Lokis Geschichte mitbekommen: Seit dem 28.12. wissen wir, daß er Krebs im Endstadium hat. Er ist in einem guten Zustand, hat gestern noch das Depotcortison gespritzt bekommen, damit wir ihm nicht zweimal täglich die Tablette geben müssen, und trinkt auch wieder gut. Er wirkt zufrieden und munter.
Leider stören die Hirnmetastasen anscheinend seine Motorik rund ums Fressen - er hat weiterhin Appetit und bettelt, aber frisst seit gestern (12 Futter durchprobiert, mit und ohne warmes Wasser, Sahne, Thunfischöl, Leberwurst.....) kaum noch und heute morgen gar nicht mehr.
Es ist so unnötig - wir sind nur noch am Weinen, wollen ihn aber nicht quälen.
Wenn er fressen würde, könnte er noch gut ein halbes Jahr leben; alle Organe arbeiten einwandfrei.
Nun tragen wir uns mit dem Gedanken, was wir tun sollen, um ihn nicht qualvoll verhungern zu lassen....wie lange kann er sich noch gut fühlen, auch wenn er gar nichts frisst außer Butter und Malzpaste?
Wann ist es Zeit; wie sind Eure Erfahrungen?
Und: Da ich so einen Fall noch nie hatte: woran erkennt man, daß eine Katze "verhungert"? Er scheint (noch) unter dem Hunger kaum zu leiden, aber ab heute Nachmittag sind es dann 24 Stunden.....
Vielen lieben Dank!
oldRaggie
Einige von Euch haben vielleicht Lokis Geschichte mitbekommen: Seit dem 28.12. wissen wir, daß er Krebs im Endstadium hat. Er ist in einem guten Zustand, hat gestern noch das Depotcortison gespritzt bekommen, damit wir ihm nicht zweimal täglich die Tablette geben müssen, und trinkt auch wieder gut. Er wirkt zufrieden und munter.
Leider stören die Hirnmetastasen anscheinend seine Motorik rund ums Fressen - er hat weiterhin Appetit und bettelt, aber frisst seit gestern (12 Futter durchprobiert, mit und ohne warmes Wasser, Sahne, Thunfischöl, Leberwurst.....) kaum noch und heute morgen gar nicht mehr.
Es ist so unnötig - wir sind nur noch am Weinen, wollen ihn aber nicht quälen.
Wenn er fressen würde, könnte er noch gut ein halbes Jahr leben; alle Organe arbeiten einwandfrei.
Nun tragen wir uns mit dem Gedanken, was wir tun sollen, um ihn nicht qualvoll verhungern zu lassen....wie lange kann er sich noch gut fühlen, auch wenn er gar nichts frisst außer Butter und Malzpaste?
Wann ist es Zeit; wie sind Eure Erfahrungen?
Und: Da ich so einen Fall noch nie hatte: woran erkennt man, daß eine Katze "verhungert"? Er scheint (noch) unter dem Hunger kaum zu leiden, aber ab heute Nachmittag sind es dann 24 Stunden.....
Vielen lieben Dank!
oldRaggie