Sally rollt - armes Ding!

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Weihnachtskater

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8. März 2010
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Liebe Leute,

Sally ist rollig. Oh mann!
Sie vor Jahren als Kitten kastriert worden und die Halterin hatte uns auch darüber informiert, dass sie ab und an noch rollig wird. Irgendwie hatte ich das aber unterschätzt.
Der TA damals hat wohl nicht alles entfernt, irgendwie sind noch Gewebereste voranden. So genau weiß ich nicht woran es liegt, die Halterin konnte es auch nicht soo richtig erklären.
Jedenfalls hatte sie mit dem TA damals über eine Nach-OP gesprochen und er hatte davon abgeraten, weil diese Reste so mikroskopisch klein sind, dass es unwahrscheinlich ist, dass man überhaupt was findet und wenn doch, dann sei auch fraglich, ob es dann diesmal wirklich alles ist.


Gestern gings los, zumindest so, dass ich als Klein-Doofmann es erkennen konnte 🙄
Mir tut sie so Leid. Sie rollt und rollt und rollt. Sie brummt und grummelt, sie fiept und gurrt. Sie robbt über den Boden und tetelt mit den Hinterbeinen während sie den Hintern in die Höhe streckt. Das passiert so Schübe weise. Aber auch sonst trägt sie den Schwanz meist seitlich, könnte ja sein, dass doch ein Kater lauert ...

Und es lauert ja einer. Gonzo ist mit der Situation genauso überfordert wie Sally. Er ist natürlich auch kastriert, aber da werden ja bloß die Bömmel entfernt, nicht die Grundinstinkte. Er macht Anstalten als wüsste er was zu tun ist. Er beißt ihr in den Nacken und versucht drauf zu klettern. Allerdings saß er auch schon falsch rum auf ihrem Rücken 😀

Naja, ich weiß irgendwie auch nicht genau, was ich mir hier jetzt von euch erhoffe. Ich habe auch gelesen, dass man sowas mit einer Pille abbrechen oder unterbinden kann. Weiß aber nicht, ob ich ihr die nächsten 10-15 Jahre zweimal im Jahr Medikamente in den Hals stopfen möchte.
Hatte hier mit der Suche den einen oder anderen Link gefunden. Die waren auch alle ganz informativ, aber so richtig zufrieden bin ich mit dem Ergebnis noch nicht 😳
Sollte ich unsere TA anrufen?

Vielleicht musste ich es mir auch bloß grad von der Seele schreiben. Würd mich über ein paar Reaktionen freuen.
 
A

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Hmmm ich finde das recht merkwürdig, denn kastriert ist kastriert ! EIGENTLICH ! Da muss dann Jemand gepfuscht haben!

Wurde sie damals evtl nur sterilisiert ?

Ich würde auf Dauer eher ne neue OP vorziehen, denn das führt zu puren Dauerstress für Alle! Ein guter TA oder eine TK bekommen das auch hin!
 
hmmmm....

also die tiermedizinische technik ist doch heutzutage schon soweit fortgeschritten, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, dass man es nicht doch nochmal mit einer nach-OP versuchen könnte ?

wie weit wohnst du denn von hannover?
es gibt dort eine klinik die wirklich einen sehr sehr guten ruf hat und alles an medizinischen geräten aufweisen kann, was es so gibt.
also ich würde es wohl versuchen.
ich mein, ein dauerzustand ist das ja wirklich nicht.

wird sie denn genauso oft rollig, wie eine unkastrierte katze ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Antworten.

Da muss dann Jemand gepfuscht haben!

Vermutlich. Sally ist jetzt 6 Jahre alt, entsprechend lang ist es her. Was da genau passiert ist weiß ich leider nicht und die Halterin konnte es mir auch nicht genau sagen. Nur eben, dass der TA nicht alles ausgeschabt hat und sich daher Reste andeuten. Sie soll definitiv kastriert sein.

wie weit wohnst du denn von hannover?
es gibt dort eine klinik die wirklich einen sehr sehr guten ruf hat und alles an medizinischen geräten aufweisen kann, was es so gibt.
also ich würde es wohl versuchen.
ich mein, ein dauerzustand ist das ja wirklich nicht.

wird sie denn genauso oft rollig, wie eine unkastrierte katze ?

Wir wohnen in Münster, also schon ein End von Hannover entfernt.
Wie oft sie rollig wird kann ich leider nicht beantworten, wir haben sie ja erst seit Ende Juni. Im Vorgespräch meinte die Besitzerin, dass es so ein- zweimal im Jahr passiert. Hm.

Edit: Die nächste TK ist in Lüdinghausen, soweit ich weiß. Das ist nicht so weit.
Edit2: In Dülmen und Greven gibts auch jeweils eine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe schonmal gehört das Kätzinnen noch rollig werden können, wenn man bei der Kastration Gewebe übersieht.

Ich würde man meinen Tierarzt fragen, was er dazu sagt ob sich eine OP lohnt.

Ein - zweimal im Jahr geht ja fast noch, da kenne ich schlimmeres.
 
Ich habe schonmal gehört das Kätzinnen noch rollig werden können, wenn man bei der Kastration Gewebe übersieht.

Ja, daran wird es auch wohl liegen, sowas meinte die alte Besitzerin halt auch.
Bzw ihr TA.
Werde Montag mal bei unserer TA anrufen und fragen was sie davon hält. Sally ist sichtlich gestresst. Das ist ja kein Zustand für das arme Tier und mir geht diese Gegurre auch ehrlich gesagt etwas auf den Keks 🙄
Gonzo maunzt ja auch in voller Lautstärke mit.
 
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.. ich würde da echt nach ner Lösung suchen, denn der Stress tut allen auf Dauer nicht gut, auch wenn es "nur" 1 -2 x im Jahr wäre.

Eine erneute OP wäre mir zB lieber als der Katze bis zum Ende des Lebens gar Hormone geben zu müssen 😳
 
Hallo,
laut unserem TA ist es bei "versprengtem" Gewebe so, als würde man eine Nadel im Heuhaufen suchen...und meist eben nicht finden.

Die OP erübrigt sich also

Du wirst, wie viele andere Dosenöffner, zu Medikamenten greifen müssen, wenn sie zu rollen beginnt.

Sie bekommt dann 2,3 Tage die Pille und es ist erst einmal vorbei.

Leni, die Katze meiner Schwester, hatte genau diese Probleme!
Obwohl kastriert!

LG
 
Nicht nur Leni, auch Minnie rollt ab und an.
Sie macht allerdings nicht so einen Radau, wie es Leni machte.😉
 
Danke für eure Antworten. 🙂

Schade, ich würde ihr gerne irgendwelche Pillen ersparen ... Naja, 'Lärm' macht sie nicht, sie maunzt und gurrt viel. Anstrengend für uns, aber vor allem für Sally und auch Gonzo. Sie erliegt halt völlig ihrer Natur und er weiß einfach nicht wie er damit umgehen soll.
Werd morgen mal die TA anrufen.
 
Hallo!

Mir ist noch ein Gedanke gekommen, ich weiß allerdings nicht, inwieweit dies jetzt stichhaltig ist; aber vielleicht kannst Du Deinen TA ja auch noch einmal darauf ansprechen oder ein anderer Nutzer weiß etwas dazu.

Ich meine gelesen zu haben, dass unkastrierte Katzen, die dauerhaft nicht gedeckt werden, zu Entzündungen der Gebärmutter neigen. Deine geht ja quasi als "unkastriert" durch, und ihre Gebärmutter dürfte sie auch noch haben, da die ja bei der Kastra nicht entfernt wird. Insofern würde ich beim TA vielleicht noch einmal erfragen, ob diese Gefahr besteht, und dann ggfs. doch noch eine OP zur Entfernung der Gebärmutter durchführen lassen.

Viele Grüße
Kralle
 
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So, habe vorhin mit der TA-Helferin gesprochen und Sally bleibt ein Besuch wohl nicht erspart. Gestern hatte ich leider keinen erreicht.
Wir haben heut Nachmittag einen Termin und dann gehen wir die Möglichkeiten mal durch.
Sollte ich irgendwas unbedingt machen lassen? Ist irgendwas völliger Quatsch?
 
Ab und an (ca 1 mal im Jahr) haben wir das mit unserer Sky leider auch.

Mal sehr schlimm, mal etwas weniger. Die Kastration wurde damals von dem alten Tierheim-TA gemacht und da gab es wohl öfter Probleme mit den Kastrationen von Kätzinnen. Nun haben sie eine TÄ.
Dort waren wir auch mit Sky schon und sie meinte auch, es könnten noch wenige Gewebereste vorhanden sein (die Gebärmutter wurde ihr bereits in einer Nach-OP entfernt), dass wäre wie die Nadel im Heuhaufen suchen.
Wir behelfen uns (und Sky auch) mit Medikamenten, damit es für Mensch und Tier wenigstens auf ein Stress-Minimum gehalten wird.
 
Hallo hexenkatz,
das ist ärgerlich. Wir haben auch eine TA, also eine TÄ eigentlich. Vllt sollte ich mir das angewöhnen ...



Jedenfalls waren wir gestern dann da und haben uns erstmal unterhalten und sind alle Möglichkeiten durchgegangen.
Sally fand das alles zum brechen und hat nichtmal die Leckerli gegessen, die ich ihr mit den Korb getan hab.

Die TÄ meinte, es gäbe die Möglichkeit, Sally mit Hormomen zu behandeln. Durch den Mix an Hormonen und evtl Unregelmäßigkeiten, was den Zyklus angeht erhöhen sich dann die Chancen auf eine Gemärmutterentzündung enorm. Außerdem sei die Belastung für den Körper an sich sehr hoch, so dass es Sally auch sonst aus der Bahn werfen kann. Da sie erst 6 Jahre alt ist, möchte sie das ungern machen. Es bleibt aber eine Option.

Sie rät zur Nach-OP. Da Sally nicht nachoperiert wurde und das Ganze bereits 6 Jahre her ist, kann alles Mögliche passiert sein.
Der TA hat gepfuscht - nur einen Eierstock entfernt, einen halben übersehen, evtl statt des Eierstocks einen Teil der Gebärmutter entfernt. Sie hatte mir erklärt, wie das alles im Bauchraum zusammensitzt und wie so etwas passiert sein könnte.
Dann kann Gewebe eben versprengt sein. Falls man keine Eierstöcke oder Reste davon am eigentlichen Platz findet, würde der Bauchraum untersucht.
Die OP sollte man dann, trotz stärkerer Blutung während der Rolligkeit machen, da dann das Gewebe geschwollen und sehr viel besser zu finden ist.
Eine Garantie gibt es natürlich nicht. Sollte gar nichts zu finden sein, dann könnte man gleich in eins die Gebärmutter entfernen, um bei einer späteren Hormonbehandlung dieses Risiko gleich ausschließen zu können.

Ihr Mann hatte auch wohl schonmal eine Dame unterm Messer mit drei Eierstöcken ... Das ist aber natürlich eher unwahrscheinlich.

Sie empfiehlt uns nun erstmal die Rolligkeit laufen zu lassen und die nächste abzuwarten, damit man die zeitlichen Abstände weiß und das hier jetzt kein Ausrutscher war. Wobei die alte Halterin ja gesagt hatte, dass Sally rollig wird.

Sie war aber guter Dinge, dass man es findet. Ihr Mann macht das wohl schon sehr lange und hat viele Erfahrungen auf dem Gebiet.

Kann natürlich bloß ein bisschen Werbetrommel sein, aber sie macht auf mich an sich einen gut informierten Eindruck.
Wir bekommen immer ein Tütchen TroFu geschenkt, aber das Thema Ernährung hat sie noch nicht angeschnitten.😀 Es gibt auch keinen Hills oder Pedigree-Altar, sondern ein Tütchen Happy Cat.

So, was meint ihr?
 
Als unserer Katze zu uns kam, war sie permanent rollig. Ich hatte noch den Nachweis, welcher TA die Kastra gemacht hatte und bei ihm eingehend erkundigt, wie die damalige OP verlaufen war und ob es vielleicht Probleme gegeben hätte. Der TA verneinte.

Von Hormongaben wurde mir dringend (von mehreren Tierärzten) abgeraten. Als Diagnosehilfe wurde Ultraschall gemacht, um vielleicht endometriotisches Gewebe zu entdecken. Der Befund war negativ.

Mariechen wurde mit ca 6 Jahren kastriert, ein Wildling, der mit Sicherheit schon etliche Trächtigenkeiten und Kinderstuben hatte. Daraus folgerte die TÄ, daß bereits die Nebennierenrinde (?) einen Teil der Hormonproduktion übernommen hatte, soll ein natürlicher Vorgang sein. Damit hatte ich mich gegen ein weiteres Bauchaufschneiden entschieden, es schien mir bei dem Katzel (da wars schon gut 13 Jahre alt) zu belastend.

Aus Gesundheitsgründen hatte ich das Futter von erst nur RC Urinary nach und nach auf Biosorten umgestellt. Und mit der Zeit wurden die Rolligkeitsanzeichen weniger, allmählich verschwanden sie ganz. Im Gespräch mit der TÄ hat man diese Folge bzw. die Rolligkeit auf die Hormonbelastung der Futter-Rohstoffe zurückgeführt.

Bisher hat sich kein Zeichen von Rolligkeit mehr erkennen lassen.

Zugvogel
 
meine Jenni ist auch damals von einer Pfuscherin kastriert worden, denn sie hatte ihr die Gebärmutter entfernt und teile des Eierstocks drin gelassen

klar rollte sie und sie bekam auch die Pille um die Rolligkeit zu unterdrücken.
aber der Arzt meinte mit Nachdruck das die Gefahr des Krebses besteht und sie würde nachoperiert.
einen Teil des Eierstocks hat er erfolgreich entfernt.

wie geht es deiner Kleinen?
 
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Als unserer Katze zu uns kam, war sie permanent rollig. Ich hatte noch den Nachweis, welcher TA die Kastra gemacht hatte und bei ihm eingehend erkundigt, wie die damalige OP verlaufen war und ob es vielleicht Probleme gegeben hätte. Der TA verneinte.

Von Hormongaben wurde mir dringend (von mehreren Tierärzten) abgeraten. Als Diagnosehilfe wurde Ultraschall gemacht, um vielleicht endometriotisches Gewebe zu entdecken. Der Befund war negativ.

Mariechen wurde mit ca 6 Jahren kastriert, ein Wildling, der mit Sicherheit schon etliche Trächtigenkeiten und Kinderstuben hatte. Daraus folgerte die TÄ, daß bereits die Nebennierenrinde (?) einen Teil der Hormonproduktion übernommen hatte, soll ein natürlicher Vorgang sein. Damit hatte ich mich gegen ein weiteres Bauchaufschneiden entschieden, es schien mir bei dem Katzel (da wars schon gut 13 Jahre alt) zu belastend.

Aus Gesundheitsgründen hatte ich das Futter von erst nur RC Urinary nach und nach auf Biosorten umgestellt. Und mit der Zeit wurden die Rolligkeitsanzeichen weniger, allmählich verschwanden sie ganz. Im Gespräch mit der TÄ hat man diese Folge bzw. die Rolligkeit auf die Hormonbelastung der Futter-Rohstoffe zurückgeführt.

Bisher hat sich kein Zeichen von Rolligkeit mehr erkennen lassen.

Zugvogel

Hm, das hört sich sehr interessant an ... die Hormonbelastung im Futter etc.
Einen Versuche auf Bio umzusteigen kann ja nicht schaden, solange wir ihr diesen Stress irgendwie ersparen können.
Dieses Jahr hatten wir zwar noch keine Rolligkeit, aber es muss ja nicht heißen dass es so bleibt (auch wenn wir es hoffen).
 
wie geht es deiner Kleinen?

Dank der Nachfrage 🙂
Wir haben die Rolligkeit hinter uns, ich würde mal sagen, dass so etwa Freitag die letzten hormonellen Aktionen stattgefunden haben.
Sie ist wieder die Alte 😉

Was ich ganz besonders erstaunlich finde, ist, dass Gonzo seitdem total aufgeblüht ist. Also seit es vorbei ist! Wahnsinn. Der war wohl die ganze Woche damit genauso beschäftigt wie Sally selber. Also so bleiben kann der Zustand nicht, um beider Katzen Wohlsein.

Das mit der Hormonbelastung finde ich auch interessant. Was fütterst du denn so, Zugvogel? Worauf muss man achten? Muss es Bio-Futter sein oder kommt auch "reguläres" Futter in Frage?
 
Dank der Nachfrage 🙂
Wir haben die Rolligkeit hinter uns, ich würde mal sagen, dass so etwa Freitag die letzten hormonellen Aktionen stattgefunden haben.
Sie ist wieder die Alte 😉

Was ich ganz besonders erstaunlich finde, ist, dass Gonzo seitdem total aufgeblüht ist. Also seit es vorbei ist! Wahnsinn. Der war wohl die ganze Woche damit genauso beschäftigt wie Sally selber. Also so bleiben kann der Zustand nicht, um beider Katzen Wohlsein.

Das mit der Hormonbelastung finde ich auch interessant. Was fütterst du denn so, Zugvogel? Worauf muss man achten? Muss es Bio-Futter sein oder kommt auch "reguläres" Futter in Frage?
Ich geb weitestgehend BioFutter, bevorzugt von Auenland und Petnatur. Das macht ca 90 % der gesamten Ernährung aus, womit auch Frischfleisch vom Biobauern inclusive ist.

Vor allem meide ich die Marken, der Produkte weltweit vertrieben werden, alsda sind Hills, RC und wie sie alle heißen.

Zugvogel
 
Hallo,
überlege es Dir gut, eine Nach-OP ist keine Garantie!!
Hoffentlich hat das Deine TÄ auch gesagt.

Denn gerade versprengtes Gewebe zu finden ist sehr schwierig.
Wäre doch schlimm, eine NachOP und dennoch keine Ruhe.

Darüber würde ich mich erst einmal mehr als gründlich informieren und zwar nicht nur bei "meinem" TA.


LG und alles Gute
 

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