Dental-Röntgen + Zähne raus

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Lady Jenks

Lady Jenks

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27. Juli 2021
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Halli Hallo,
ich weiß, ich weiß. Es gibt tausend und einen Beitrag über FORL und Zähne und so weiter und so fort. Aber irgendwie krieg ich nicht zusammen gesucht, was mich gerade beschäftigt und so. Daher muss ich jetzt als ständig sorgenvolle Katzenmami nochmal was aufmachen. Sorry, ich weiß das Thema wird ständig gewälzt.

Also, meine Willow hat seit Anfang des Jahres - vielleicht auch länger - gerötetes, entzündetes Zahnfleisch. Bei Willow ist das Problem, das sie sehr ängstlich ist und mich nie wirklich an ihr Mäulchen lässt. Dementsprechend ist das leider auch nur im Januar bei der Nachimpfung aufgefallen. Wir wollten das im Auge behalten und sie hatte ein Geld bekommen, das ich ihr mehr schlecht als recht aufs Zahnfleisch schmieren musste. Es wurde ein Abstrich gemacht, der aber nichts wirklich zu Tage gefördert hat. Nun hat meine Tierärztin gesagt, dass ich mit Willow zum Dentalröntgen muss, weil man nur dann sehen kann, was los ist. Im schlimmsten Falle ist es eben Forl und gegebenenfalls verliert sie Zähne. Vielleicht sogar "alle". Ich hab mich direkt dran gesetzt und habe einen Termin für nächste Woche Dienstag um 12 Uhr mit Willow zum Dentalröntgen und wenn die feststellen es muss was raus, machen die das direkt. Soweit so gut.

Ich bin aber fertig! Mir haben schon mehrere Leute - die Tierärzte eingeschlossen, gesagt der Katze geht es besser ohne Zähne wenn sie Probleme hat. Sie kann danach normal fressen, sie kann danach normal leben. Trotzdem schieb ich hier einen Affen.

Ich erinnere mich halt noch daran, wie meine Leyla damals nach ein paar Krampfanfällen blind geworden war. Hatten damals auch alle gesagt blinde Katzen kommen klar. Die können auch super blind leben. Leyla tat sich aber furchtbar schwer, fand nie das Klo, obwohl ich alles versucht habe es ihr leichter zu machen. Sie war aggressiv und total hilflos. Ich weiß, Blindheit ist nicht das Selbe wie ohne Zähne zu sein. Aber ich hab Angst das meine Willow, die sowieso schon zart besaitet ist, nicht klar kommt. Alle reden immer davon das es denen später gut geht, aber was ist nach der OP? Was ist direkt nachdem sie die Zähne verloren hat? Ne Freundin hat gesagt sie wird wie verrückt speicheln. Aber speicheln ist doch ein Alarmsignal irgendwie, oder? Bei Zähnen weiß ich aber halt nicht. Das sollte man ja vorher wissen oder? Damit man reagieren kann, falls was nicht stimmt. Die Ärztin meinte auch es besteht gut die Chance das eben alle Zähne raus müssen (außer die Reißzähne) weil der ganze Saum rot ist. Ich dreh bisschen durch.

Ja, gut. Die haben gesagt ich krieg alle Infos danach und auch Material zur Hilfe und bla. Aber ich mach mich gerade wahnsinnig. Frisst sie danach direkt wieder? Oder am nächsten Tag? Muss man das Weichfutter (sie kriegt nur Weichfutter) zermatschen, damit sie fressen kann oder ist das okay wenn das Weichfutter Fleischstückchen drin hat? Diese Fleischstückchen sind nicht sonderlich hart aber ich weiß es eben nicht. Wie lange muss man das Futter zermatschen? Kann sie normal trinken? Braucht sie was spezielles? Ich könnte ihr Suppen anbieten, aber Willow steht so gar nicht auf die. Pasten mag sie auch nicht. Schleckis findet sie toll aber ich kann sie ja nicht mit Schleckis vollpumpen.

Keine Ahnung. Ich weiß ich schnappe vermutlich nur über, aber ich werde hier wahnsinnig.
 
A

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Bei meinem Kater fing es auch mit einem kleinen roten Saum am Zahnfleisch an und er bekam immer wieder Pasten zum Draufschmieren, nichts half. Dann bin ich aus eigenem Antrieb zu einem Zahn-TA gegangen und dann lief das volle Progremm mit Dentalröntgen und Zahnentfernung.
Er wollte fast 2 Tage lang nichts fressen, danach war aber alles wieder gut. Nafu, Trofu, alles ging. Katzen haben einen harten Gaumen und können nach der Zahnenffernung sehr gut Trofu schlucken, da gibt es keine Probleme. Spezialfutter brauchst Du nicht.
 
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Bleib ganz ruhig! entzündetes Zahnfleisch heißt noch nicht, dass sie FORL haben muss, unsere Luna hat es trotzdem und im Alter von 10 Jahren noch nicht. Wenn ja, dann ist es besser, die Zähne kommen raus. Auf jeden Fall! Vor dem Röntgen und somit der Narkose sollte ein Blutbild gemacht werden, falls noch nicht geschehen, um keine Risiken einzugehen.
Unser Katzer Linus hat die FORL OP super weg gesteckt, wir waren selber erstaunt, er hatte nur normale Narkose Probleme dabei, also etwas wackelig auf den beinen und mit dem Futter erst noch etwas warten, dann hat er gleich wieder gefressen. Das ist immer vom Tier abhängig, aber es kann auch gut gehen. Die Katze sollte Schmerzmittel bekommen.
 
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Summa summarum: bei uns war Zähne raus eine super Idee. Irmi ist noch immer Irmi, speichelt nicht mehr als früher und fängt noch immer Mäuse. Das einzige was nicht mehr geht ist Hundekauleckerli zerkauen. Die muss ich ihr jetzt halt vorher klein schneiden.

Ähnlich Nowi, wobei die "erst" um ein paar Zähne ärmer ist.

Was aber im Spezialfall Irmi ist: sie verträgt Narkosen schlecht und ist ein paar Tage lang schlecht bei einander. Aber nur schlecht, nicht lebensbedrohlich. Und nach ein paar Tagen ist das auch ausgestanden.

Nowi dagegen hat sich am Tag nach der OP nichts anmerken lassen und lieber mit ihrem Bruder gespielt.
 
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Selbst wenn Zähne raus müssen... Tari bekam in seiner ersten Forl Op 7 Zähne gezogen (bzw die Reste davon, unten war schon alles im Arsch und zerfressen, obwohl die Zähne an sich schneeweiß und ohne Auffälligkeiten waren), der hat danach weder gespeichelt, noch anderes Futter bekommen und sofort zu Hause wieder gefressen.
Bitte mach Dich nicht bekloppt.
 
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Danke euch. Ich bin halt irgendwie mit der Situation überfordert. Ich hatte noch nie eine Katze die Probleme mit den Zähnchen hatte. Klein machen vom Futter ist per se kein Problem. Willow frisst nichts hartes. Sie kriegt das nicht hin, weswegen ich denke das ihr das weh tun muss mit dem Zahnfleisch. Ich bringe ab und an Hähnchenherzen mit und die beiden lieben die Dinger. Einmal hat Willow ein ganzes Herzchen geklaut aber sowas von damit gekämpft. Die bekam das nicht klein. Darum schneid ich ihr die immer klein. Knusperleckerli frisst sie höchstens eins, dann will sie nicht mehr. Ich glaube wirklich die Zähne müssen raus. So vom Gefühl her.

Ich habe einfach jetzt im Moment Angst. Nicht einmal wegen langfristig. Das geht ja angeblich langfristig gut. Sondern wegen dem direkt nach der OP. Ich hab Angst das sie sich mies fühlt, das sie mir aus dem Weg geht und ich nichts machen kann, das sie überfordert ist, weil sie nicht weiß was passiert ist. Das sie fressen will aber nicht kann. Das sie sabbert, ich denk das ist normal und in Wirklichkeit ist es das nicht. Solche Dinge eben.

Willow ist halt mein Baby :(
 
Es nützt ja alles nichts: wenn wirklich FORL festgestellt wird, müssen die betroffenen Zähne raus, denn das sind höllische Schmerzen!
 
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Es nützt ja alles nichts: wenn wirklich FORL festgestellt wird, müssen die betroffenen Zähne raus, denn das sind höllische Schmerzen!
ich weiß, deswegen hab ich ja sofort einen Termin gemacht. Wir waren letzte Woche beim TA und nächste Woche ist der Termin. Früher ging es halt auch nicht. Ich will ja nicht das sie leidet. Ich mach mir halt nur Sorgen, weil sie eben eine eher zart besaitete Katze ist. Sie ist sehr vorsichtig und so.

Ist halt mein Kopf. Der macht gerade tausend und ein Horrorszenario daraus.
 
Sehr es so: lieber jetzt ein paar Tage nicht gut fühlen statt auf ewig starke Schmerzen.
 
  • #10
Na, ich glaube ihr missversteht mich irgendwie. Entschuldigung, wenn ich mich blöde ausdrücke. Ich mache mir Sorgen. Das es gemacht werden muss, ist mir absolut klar und soll ja auch so sein. Darum direkt einen Termin gemacht und darum wird es auch durchgezogen.

Ich wollte nur wissen ob ich auf was achten muss danach, wie lange sowas dauert, wie sowas danach aussieht.

Ach ist egal. Ich bin einfach dusselig im Kopf. Entschuldigt. Danke fürs Aufbauen.
 
  • #11
Puh.
Meine Mädels lassen sich eher nicht in die Mäuler schauen, daher kann ich da nicht sonderlich viel zu sagen.


Wenn Zähne entfernt werden:

Achten musst Du auf das Selbe wie nach jeder anderen OP:
Meistens sind sie direkt nach der OP voll drauf und recht fit.
Dann gibt's nen Einbruch wenn was auch immer sie intus haben nicht mehr wirkt. Ab da sollte es aber kontinuierlich besser werden.
Wie schnell ist individuell immer sehr verschieden, ich würde aber behaupten dass sie nach spätestens einer Woche wieder ziemlich die selben sein sollten.

Sollte eine von außen sichtbare Schwellung auftreten würde ich den behandelnden Arzt kontaktieren. Ebenso wenn sie das Fressen komplett einstellen, sich eine Verschlechterung des Allgemeinzustands einstellt oder die Wunde anfängt zu stinken.

Wenn Zähne entfernt werden wird normalerweise genäht und man bekommt einen Kontrolltermin wo auch die Fäden gezogen werden können. Wenn die Tiere auch nur halbwegs kooperativ sind ist da keine Narkose notwendig.

I.d.R. ist Antibiotikum zu geben und Schmerzmittel.
 
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  • #12
Bei uns wurden keine Fäden gezogen übrigens, es gab ne Wundkontrolle am nächsten Tag und die Fäden haben sich später selbst aufgelöst.
Er ist auch am nächsten Tag schon wieder wild rumgehüpft. Haben ihn erst abends um halb10 abgeholt (die Op hatte sich auf mittags verschoben), sonst wär er wohl am selben Tag noch getobt.
 
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  • #13
Okay, danke. Das hilft mir sehr. :)
 
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  • #14
Also - hinterher geht es Katzi besser als vorher. Das ist sicher. Halte Dir das vor Augen, wenn Du wieder nervös bist.

Wie es in den Tagen nach der Operation sein wird, kann Dir niemand sagen. Das ist sehr individuell. Meine beiden Katzen hatten beide Anfang des Jahres eine FORL-Operation. Die eine hüpfte nach der Op aus ihrem Transportkorb und futterte erst einmal einen Napf Futter leer. Sie war, als ob nichts gewesen wäre, und es gab nie einen Einbruch.

Mit meiner zweiten Katze war es anders. Sie saß anderthalb Tage mit gesträubtem Fell in der Ecke und fraß nicht. Als sie endlich wieder zu fressen versuchte, erbrach sie alles wieder. Erst am dritten Tag ging es aufwärts mit ihr, am vierten war alles wieder im Lot.

Du siehst: es kann so oder so kommen. Man weiß es vorher nicht. Eins ist jedoch bei Zahn-Ops sicher: schlussendlich wird alles gut.

Wir hatten einen Kontrolltermin nach 14 Tagen. Da wurde nur ins Mäulchen geschaut, um zu sehen, ob alles gut verheilt und nichts entzündet ist. Fäden mussten keine gezogen werden, denn die waren selbstauflösend.

Bereite Dich darauf vor, dass Du Medikamente verabreichen musst, Antibiotika und Schmerzmittel. Beschaffe Dir weiche Leckerchen, in denen Du eine Tablette verstecken kannst. Oder EasyPill.
 
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  • #15
... ach ja, meiner zweiten Katze, die sich etwas schwerer getan hat, habe ich das Nassfutter mit der Gabel zerdrückt und einen Schuss Wasser dazugegeben, damit es dünner wird. Ich glaube, das hat ihr wirklich geholfen.

Trockenfutter durfen wir erst wieder nach 14 Tagen geben. Weiche Leckerlies sind aber schon vorher OK.
 
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  • #16
Ich denke, es ist normal, dass du dir im Moment tausend und einen Gedanken machst. Und klar kann dir niemand sicher sagen, wie Willow die OP verkraften wird.
Aber nach meiner Erfahrung (inzwischen sechs Forl-OPs bei drei verschiedenen Katern) werden diese OPs in aller Regel gut weggesteckt. Ja, es sind lange Narkosen (die längste ging hier alles in allem an die vier Stunden) und das ist für die Tiere auch anstrengend. Aber wenn der Tierarzt sein Handwerk versteht und ein gutes Narkosemanagement fährt, sollte das gut verkraftbar sein.

Hier war´s eigentlich jedes Mal so, dass der Patient am Abend des OP-Tages überraschend gut drauf war (o. k., da kreisen auch noch die "guten" Medikamente vom Tierarzt im Körper ;)). Am Folgetag kam meistens ein kleiner Durchhänger mit viel Schlafen und/oder schlechter Laune und danach wurde es aber jeden Tag besser.
Fressen war hier nie ein Thema. Die hatten alle noch am Abend des OP-Tages wieder Appetit.
Wenn viele Zähne gezogen werden, kann es ein paar Tage/Wochen dauern, bis sie sich an das neue "Maulgefühl" gewöhnt, also so mit Futter aus dem Maul fallen lassen, am Napf rumsauen oder bestimmte Sachen erst mal nicht fressen wollen.
Ich würde dir zum eigenen Beruhigung empfehlen, dass du verschiedene Futterauswahl (Nassfutter mit verschiedenen Konsistenzen, Schleckis, Milkies, Trockenfutter, vielleicht auch ein wenig roh, falls sie das mag) zuhause hast für den Fall, dass sie nach der OP erst mal mäkelig frisst. Im Idealfall wirst du es nicht brauchen, aber es beruhigt ungemein, wenn man weiß, man ist auf alles vorbereitet und kann was anbieten. Außerdem hast du dann auch Auswahl, um ihr in den Tagen nach der OP Schmerzmittel und Antibiotika unterzujubeln, falls erforderlich.
 
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  • #17
Hallo @Lady Jenks !

Unser Loki hat bis auf die Canini (Fangzähne) bereits fast alle Zähne im FORL-OPs entfernt bekommen. :)
Ihm geht es heute super, man merkt keinen Unterschied außer, dass er mit mehr Appetit frisst.

Loki wurde per Inhalationsnarkosen operiert und war immer schon fit, wenn ich ihn abgeholt habe. Manchmal etwas blutig um den Mund.

Zuhause gabs nach Anweisung des Arztes die ersten zwei Stunden nichts, dann habe ich vorsichtig mit Katzen-Drinks und gewässerten Schlecksnacks geschaut, wie es ihn geht.

Am Abend gab es dann NassFu, mit der Gabe klein gedrückt. Glaube aber nicht, dass es wirklich notwendig gewesen ist. :)

Lass dir umbedingt Schmerzmittel dazu geben, gerade wenn deine Katze so sensibel ist.
Mein TA spritzt immer die erste Dosis Schmerzmittel und ein AB.

Ich kenn die Angst und die Sorgen, du bist damit nicht alleine.
Ich drück euch ganz fest die Daumen, dass alles bald wieder gut ist. ❤
 
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  • #18
Meine hatten beide dieses Jahr Dentalröntgen und Zahn OP, die wurden mit selbstauflösenden Fäden genäht, haben vorsorglich Antibiotika gespritzt bekommen und haben daheim ganz normal gefressen, Foxy hat noch drei Tage Schmerzmittel bekommen, da waren es drei Zähne. Fixy hat das Schmerzmittel verweigert, da würde aber nur ein Zahn operiert.
 
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  • #19
ich habe mittlerweile einige katzen mit forl gehabt. eine einzige, von 6 operierten, hatte danach schwierigkeiten. die anderen haben direkt am gleichen tag, spätestens am nächsten tag ganz normal gegessen.
sogar mein altes mädel, und da bin ich mega-spurrillen gelaufen, weil sie bereits 17 war und 14 (?) zähne raus mussten. top, es war direkt am nächsten tag alles fein.
bei den oldies wird während und nach der op eine infusion laufen gelassen. deine maus ist kein oldie, oder?

ansonsten, ich leide vorher unter extremem kaufzwang. mehrere sorten junkfood, hipp babygläscgen, schleck snacks und co.... ich habe gern alles da, falls sie doch ins mäkeln kommen.

und manche tierärzte geben kein schmerzmittel mit. bei uns gabs IMMER schmerzmittel und auch für 5 tage antibiotikum.

gespeichelt hat nur eine danach, das tut sie immer noch. sie ist völlig zahnlos, bei den anderen war es trotz leere im schnütchen nicht so.
 
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  • #20
Danke euch. Ja, sie ist ja noch keine 3 Jahre alt. Darum sagte meine Tierärztin auch, erstmal dentalröntgen lassen, damit man sieht was explizit los ist. Einfach Zähne raus holen könnte meine Tierärztin auch, aber heutzutage hat man ja Möglichkeiten zu gucken und da wird nur gezogen, wenn gezogen werden muss. Zum Beispiel bei Forl eben. Meine Tierärztin ist eine super Frau. Ich bin total zufrieden bei ihr und vertraue ihr da ja auch, weswegen ich sofort alles in die Richtung gemacht habe.

Der Tierarzt, der die Zähne macht, wurde mir empfohlen. Ich denke mal die Kleine ist da gut aufgehoben. Sorgen mache ich mir halt dennoch. Ich glaube das geht auch nicht weg. Es wäre schön wenn sie direkt wieder fit wäre. Wie gesagt Schmerzmittel ist kein Problem, da würde ich selbst drauf bestehen das sie welches hat (aber da haben wir ja auch was da, falls die nichts anderes geben wollen) und ich seh schon das ich alle möglichen Arten von Katzenfutter kaufen werde am Dienstag während ich warte bis die mich anrufen, das ich die Kleine holen kann.
 
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