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pepita
Forenprofi
- Mitglied seit
- 6. Mai 2009
- Beiträge
- 1.654
- Ort
- Bayern
Hallo Ihr Lieben,
ich habe seit September 2012 eine kleine blinde scheue Pflegekatze, geboren April 2012. Sie hat sich recht gut eingelebt und ist immer ein bisschen zugänglicher geworden, wenngleich streicheln meist noch ein no go war.
Vor 2 Wochen (Sa. 02.02.) hatte sie plötzlich ein total geschwollenes Auge, abends wollte sie auch nicht fressen. Ich war gleich am Sonntag, 03.02. mit ihr beim TA. Das Problem war, dass sie sich dort ohne Sedierung überhaupt nicht hätte untersuchen lassen. Da die Eingabe von Medis bei ihr so gut wie nicht möglich ist, haben wir uns zu Convenia entschlossen. Und sie bekam ein Schmerzmittel. Sie hat dann auch wieder gut gefressen.
Als das Auge nicht besser wurde, war ich am Montag noch mal bei meiner TÄ. Am Mittwoch 06.02. wurde ihr das Auge entfernt, TÄ sagte es war ein Glaukom.
Am Freitag, 08.02. wurde unter Sedierung dann die Drainage entfernt und es ging ihr recht gut, sie hat gefressen, hat gespielt.
Vorgestern war sie dann wieder ruhiger, schlief viel und wollte abends auch nicht fressen, gestern morgen auch nicht und abends konnte ich sie dann zumindest zum Schlabbern von Sahne überreden.
Heute morgen war ich mir ihr gleich beim TA, sie bekommt jetzt dort auch Infusionen.
TÄ meint, sie glaubt aber nicht, dass es von der Augen-OP kommt.
Temperatur heute morgen: 40,4 C (konnte ich Zuhause alleine leider auch nicht messen).
Das Blutbild hat folgende Auffälligkeiten:
Eiweis 9,5 (Ref. bis 7)
Leukozyten 32.000 (Ref. bis 11.000)
Billirubin 0,4 (Ref. bis 0,4).
Beim Ultraschall fand sie die Nieren etwas geschwollen und die Leber hätte komische Ränder.
Sie wird jetzt noch ein Röntgenbild machen.
Oh Mann, hoffentlich ist das kein FIP, das geschwollene Auge könnte schon ein Vorbote gewesen sein.
ich habe seit September 2012 eine kleine blinde scheue Pflegekatze, geboren April 2012. Sie hat sich recht gut eingelebt und ist immer ein bisschen zugänglicher geworden, wenngleich streicheln meist noch ein no go war.
Vor 2 Wochen (Sa. 02.02.) hatte sie plötzlich ein total geschwollenes Auge, abends wollte sie auch nicht fressen. Ich war gleich am Sonntag, 03.02. mit ihr beim TA. Das Problem war, dass sie sich dort ohne Sedierung überhaupt nicht hätte untersuchen lassen. Da die Eingabe von Medis bei ihr so gut wie nicht möglich ist, haben wir uns zu Convenia entschlossen. Und sie bekam ein Schmerzmittel. Sie hat dann auch wieder gut gefressen.
Als das Auge nicht besser wurde, war ich am Montag noch mal bei meiner TÄ. Am Mittwoch 06.02. wurde ihr das Auge entfernt, TÄ sagte es war ein Glaukom.
Am Freitag, 08.02. wurde unter Sedierung dann die Drainage entfernt und es ging ihr recht gut, sie hat gefressen, hat gespielt.
Vorgestern war sie dann wieder ruhiger, schlief viel und wollte abends auch nicht fressen, gestern morgen auch nicht und abends konnte ich sie dann zumindest zum Schlabbern von Sahne überreden.
Heute morgen war ich mir ihr gleich beim TA, sie bekommt jetzt dort auch Infusionen.
TÄ meint, sie glaubt aber nicht, dass es von der Augen-OP kommt.
Temperatur heute morgen: 40,4 C (konnte ich Zuhause alleine leider auch nicht messen).
Das Blutbild hat folgende Auffälligkeiten:
Eiweis 9,5 (Ref. bis 7)
Leukozyten 32.000 (Ref. bis 11.000)
Billirubin 0,4 (Ref. bis 0,4).
Beim Ultraschall fand sie die Nieren etwas geschwollen und die Leber hätte komische Ränder.
Sie wird jetzt noch ein Röntgenbild machen.
Oh Mann, hoffentlich ist das kein FIP, das geschwollene Auge könnte schon ein Vorbote gewesen sein.
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