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Kimmycat
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 31. Dezember 2008
- Beiträge
- 326
- Ort
- 25813 Husum
Hallo,
wir haben für unseren Kater Jumper (13 Jahre) am Freitag mittels CT die Diagnose Gehirntumor bekommen. Jumper haben wir vor fast 3 Jahren aus dem Tierheim geholt. Er stammt aus einer Beschlagnahmung und das TH konnte uns nicht viel über ihn erzählen.
Mir viel mit der Zeit auf das er ein bisschen unruhiger war, als ich es von Katzen kenne. Irgendwann fing er auch an Plastiktüten fressen zu wollen und öfter zu Erbrechen. Natürlich fanden unzählige Untersuchungen statt, endeten jedoch immer ohne Befund. Dann fiel mir mit der Zeit auch noch auf das sich seine Pupillen nicht mehr wirklich klein stellten und da läuteten bei mir die Alarmglocken. So suchten wir noch einen anderen Tierarzt mit umfangreicher Ausstattung aus. Dieser untersuchte sein Blut und stellte in neurologischen Untersuchungen fest das Jumper nicht mehr richtig sehen kann, was allerdings nicht von den Augen kommen kann, weil diese in Ordnung sind. Sondern das es scheinbar ein Problem im Gehirn geben muss.
Das CT zeigte dann einen Tumor hinter dem linken Auge, der schon ein wenig die Nasenscheidewand verschiebt. Er scheint auch auf die Sehenerven zu drücken und ist verantwortlich für das Erbrechen. Es wurde dann Prednisolon 5mg verordnet, was Jumper alle 3-4 Tage bekommen soll.
Ich war zu geschockt, doch es scheint das nichts meinen Jumper retten kann? Er lebt zusammen mit unserer Katzendame Mariella. Tut mir leid, falls ich etwas wirr geschrieben haben sollte. Ich bin durcheinander und frage mich ob ich Jumper retten kann oder wieviel Zeit mir sonst mit ihm noch ungefähr bleibt?
Liebe Grüße
Christin
wir haben für unseren Kater Jumper (13 Jahre) am Freitag mittels CT die Diagnose Gehirntumor bekommen. Jumper haben wir vor fast 3 Jahren aus dem Tierheim geholt. Er stammt aus einer Beschlagnahmung und das TH konnte uns nicht viel über ihn erzählen.
Mir viel mit der Zeit auf das er ein bisschen unruhiger war, als ich es von Katzen kenne. Irgendwann fing er auch an Plastiktüten fressen zu wollen und öfter zu Erbrechen. Natürlich fanden unzählige Untersuchungen statt, endeten jedoch immer ohne Befund. Dann fiel mir mit der Zeit auch noch auf das sich seine Pupillen nicht mehr wirklich klein stellten und da läuteten bei mir die Alarmglocken. So suchten wir noch einen anderen Tierarzt mit umfangreicher Ausstattung aus. Dieser untersuchte sein Blut und stellte in neurologischen Untersuchungen fest das Jumper nicht mehr richtig sehen kann, was allerdings nicht von den Augen kommen kann, weil diese in Ordnung sind. Sondern das es scheinbar ein Problem im Gehirn geben muss.
Das CT zeigte dann einen Tumor hinter dem linken Auge, der schon ein wenig die Nasenscheidewand verschiebt. Er scheint auch auf die Sehenerven zu drücken und ist verantwortlich für das Erbrechen. Es wurde dann Prednisolon 5mg verordnet, was Jumper alle 3-4 Tage bekommen soll.
Ich war zu geschockt, doch es scheint das nichts meinen Jumper retten kann? Er lebt zusammen mit unserer Katzendame Mariella. Tut mir leid, falls ich etwas wirr geschrieben haben sollte. Ich bin durcheinander und frage mich ob ich Jumper retten kann oder wieviel Zeit mir sonst mit ihm noch ungefähr bleibt?
Liebe Grüße
Christin