Hilfe, wie genau trainiert ihr eure Katzen bei umgeleiteter Aggression

  • Themenstarter Murko
  • Beginndatum
  • #21
Geht klar.
 
A

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  • #22
Wenn der Wurm zwischen beiden drin ist, glaube ich nicht das die Situation Tierarzt sie zusammen schließt.
Früher war ja alles in Butter zwischen ihnen.
Aber zur Zeit ist es ja genau das Gegenteil.

Es ist ja ein negatives Erlebnis.
Befürchte eher, das sie es dann mit dem anderen in Verbindung bringen könnten und das sich dann die Missgunst komplett verfestigt.

Nicht umsonst wurde hier ja oft geschrieben, das sie dringend positive Ereignisse zusammen erleben müssten um das positive mit dem miteinander verknüpfen zu können 😉
Dem schließe ich mich an.
Ok, dann kommt der Tierarzt auf die ToDo Liste!
Beide waren bisher immer zusammen beim Tierarzt und es gab nie Probleme danach.
Das ist schonmal gut. Ein voneinander getrennter TA-Besuch könnte evtl auch dazu beitragen, dass es für sie eine Art Break ist und sie sich danach getrennt voneinander dann erstmal schön entspannen.

Die beiden sind kastriert, nehme ich an?
Wenn bei der normalen aber wirklich gründlichen Untersuchung (incl Geräusche in Lunge/Bauchraum *Infekt*, sorgfältiger Blick in Ohren und Mäulchen *Milben/FORL*, sorgfältiges Abtasten der Gelenke *Arthrose*) nichts festgestellt wird, würde ich vielleicht noch zusätzlich ein Blutbild machen lassen.

Deine beiden sind ja noch arg jung, insofern wäre es eher unwahrscheinlich, dass sie Arthrose zwackt, sage ich mal einfach so, aber leider kann auch bei jungen Katzen FORL vorkommen und schon latente Schmerzen können unter Umständen eine umgeleitete Aggression auslösen.

Ich drücke die Daumen, dass sie gesund sind. Aber kann auch sein, eine der beiden hat einen harmlosen Miniinfekt oder fühlt sich von etwas Harmlosen etwas geschwächt.
 
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  • #23
Dem schließe ich mich an.

Das ist schonmal gut. Ein voneinander getrennter TA-Besuch könnte evtl auch dazu beitragen, dass es für sie eine Art Break ist und sie sich danach getrennt voneinander dann erstmal schön entspannen.

Die beiden sind kastriert, nehme ich an?
Wenn bei der normalen aber wirklich gründlichen Untersuchung (incl Geräusche in Lunge/Bauchraum *Infekt*, sorgfältiger Blick in Ohren und Mäulchen *Milben/FORL*, sorgfältiges Abtasten der Gelenke *Arthrose*) nichts festgestellt wird, würde ich vielleicht noch zusätzlich ein Blutbild machen lassen.

Deine beiden sind ja noch arg jung, insofern wäre es eher unwahrscheinlich, dass sie Arthrose zwackt, sage ich mal einfach so, aber leider kann auch bei jungen Katzen FORL vorkommen und schon latente Schmerzen können unter Umständen eine umgeleitete Aggression auslösen.

Ich drücke die Daumen, dass sie gesund sind. Aber kann auch sein, eine der beiden hat einen harmlosen Miniinfekt oder fühlt sich von etwas Harmlosen etwas geschwächt.
Ja, es sind beide kastriert.
Ok diesen "kleinen" Check up hatten wir erst vor 3 Monaten damals war noch alles unauffällig. Also mal sehen was diesmal rauskommt.
Vielen Dank
 
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  • #24
FORL sieht man leider nicht (jedenfalls solange es noch nicht absolut massiv ist, aber vorher schmerzt es eben auch schon sehr!) durch einen Blick ins Maul. Da braucht es Dentalröntgen für, was nicht alle Tierärzte haben.

Bei unseren Katern war damals Schmerz die Ursache und nach einer kompletten Zahnextraktion von Carlo konnten wir beide wieder gut zusammenführen. Allerdings gab es bei uns keinen so klaren Auslöser, wie bei euch mit dem Hund.
 
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  • #25
Also zu dem Tag muss ich halt sagen, es waren zwei Kleinkinder im Wohnzimmer die gequakt haben und dann sprang der Hund und zwei Katzen... Also einfach unheimlich viel was jetzt logisch für Stress wäre...
Ich muss ehrlich sagen, hätte ich vorher gewusst, dass es sowas gibt, hätte ich sowas natürlich vermieden.
Nachdem ich mich belesen habe, ist mein Wohnzimmer auch nicht so Katzenideal eingerichtet. Was für mich bedeutet hier nachbessern.
 
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  • #26
Neben Kratzbäumen/ Kratzmöglichkeiten wäre es auch wichtig, die Wände mit ein zu beziehen, z.B. Zugänge zu/ oder Verbindungen zwischen Schränken und dergleichen zu schaffen und Laufregale und Liegeflächen anzubringen. Das geht natürlich auch in Flur und SZ. So verschaffst du ihnen mehr Ebenen, Auslauf und Rückzugsmöglichkeiten. Da gibt es ja auch tolle Sachen, die echt schön aussehen, ich würde da was investieren, oder auch selbst machen, sowas ist ja auch recht schnell angebracht und wieder abmontiert.

Generell auch schauen, dass es mehrere Rückzugsmöglichkeiten gibt, da braucht es nicht unbedingt was extra, eine offene Schranktür z.B. und dort einen kleinen Kuschelplatz lieben viele Katzen und dadurch sind sie auch wirklich mal bissl "weg vom Geschehen".
Ein Balkon wäre halt auch echt gut, ansonsten aber zumindest schauen, dass es gesicherte Fensterplätze gibt. Wohnungskatzen erfordern schon extra viel Zeit und Anregungen ;-)

Und nebenbei sind ja vielleicht auch kleinere Umbaumaßnahmen in der Wohnung was, wo beide schön zusammen zuschauen und mitmischen können ;-)
 
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  • #27
Hallo, zum Thema umbauen habe ich nochmal eine Frage.
Ich würde das jetzt Stück für Stück angehen. Also der Flur ist sehr klein und bis jetzt der gedachte Katzenrückzugsort gewesen, den sie aber eigentlich nur nutzen, wenn Zuhause nichts los ist. Sonst sind beide eher lieber mitten drin, deswegen habe ich mir da auch nie Gedanken gemacht, was Stress angeht, da bei uns eigentlich reichlich immer alles in einem Zimmer abläuft und die Katzen sich in Flur, oder dann halt in das ungenutze andere Zimmer zurückziehen könnten.
Flur hat schon einen Deckenhohen Kratbaum mit Höhle, Aussichtsplattformen, Zwischenplattformennund zwei Liegemulden. Daneben Steht ein großer Schrank auf dem sie als Kitten auch gerne geschlafen haben, mittlerweile nutzen die den überhaupt nicht mehr (hatte sowohl Liegeplätze drauf, als auch schon Höhlen draufgestellt - blieb trotzdem uninteressant). Auf der anderes Seite das XXL Katzenklo (welches sie seither zu zweit und ohne Probleme genutzt haben). In der Küche hatten sie ihren Fressplatz, der für Nassfutter.
Für Trockenfutter haben sie in der Wohnung diese Bälle.
Im Wohnzimmer habe ich quasi eine Treppenschrankwand, da steht aber Deko drauf, da kommen sie aber auch vorbei -> ganz oben Katzengras drauf -> solange es frisch ist, wird gerne hoch geklettert sonst überhaupt nicht. Hatte mal in einem Regal eine Katzenmulde hingelegt, auch das wurde gar nicht genutzt. Hier steht auch eine große Trinkkaraffe, da sie aus Näpfe nicht trinken wollten, welche beide gerne nutzen.
Fürs Wohnzimmer wäre meine Überlegung einen zusätzlichen Kratzbaum und über den Treppenschränken klettermöglichkeiten.
An meiner Fensterfront (geht ca. über 2mx2m vllr auch mehr) einen Liegeplatz in der Höhe mit Klettersteg dorthin.
Andere Frage, zum Thema Fenster ... die haben ne blöde Größe (1,60x90), kennt da jemand so was wie Fliegennetz, was auch Katzensicher ist?
Im Schlafzimmer habe ich jetzt natürlich ein zweites Klo, aufgrund der aktuellen Situation auch kurzerhand eine Kommode umgebaut, indem ich eine Kratmöglichkeit rangescgraubt habe und 2x Fenster in die Tür gemacht habe 2x große Höhlen -> unten Klo, oben weiche Versteckhöhle. Oben auf der Kommode drauf, auch eine weiche Unterlage, damit da oben eine Aussichtsplattform entsteht. Die graue Katze nutzt das Klo sonst weder die Versteckmöglucjkeit, noch die Plattform .... schläft lieber im Bett...
Überall gibt es mal verschiedene Bälle, oder Stiffspiekzeuge... je nachdem wo sie hingeschossen werden.
So was denkt ihr als Katzenkenner so?
Bisher habe ich mit Ihnen vor allem Abend immer zusammen geschmust. Der schwarze hatte auch Imneresse an Spielen mit der Angel die graue überhaupt nicht. -> gestehe aber, viel zu selten... weil ich Abends nach meine Tagen oft platt bin und mich das erste mal aufs Sofa setzen kann.
Also ich werde ich dann wohl an mir arbeiten müssen -> mehr spielen und Clickern möchte ich ausprobieren... bei levkerchen haben sie beide gestern gut mitgemacht. Morgen wird der Clicker angeschafft.
So viel erstmal dazu..

So da es ja aufgrund der Tür an Tür Trennung keine Schleuse gibt musste es passieren. Die beiden haben sich heute morgen kurz gesehen (graue Fauchend weg von der Tür) der schwarze gar nichts gemacht.
Leider ist es vor allem morgens echt schwierig die Tür aufzubekommen ohne das sie sich sehen, egal ob ich ein Leckereien oder Speilzeug ind die Höhle oder ans andere Ende des Zimmers werfe, die graue ist zu schnell wieder da.
Der schwarze sitzt natürlich immer vor der Tür, weil er dann die ganze Nacht alleine war und die Dose geöffnet haben möchte.
Als Lösung fiel mir jetzt nur die Katzenbox ein, habe sie mal aus dem Keller geholt.
Also neuer Ablauf, graue Katze in die Box - zimmer verlassen -schwarzen in die Küche/Flur - graue wieder rauslassen - Türe sicher schließen - schwarzen rauslassen

Alter Ablauf war derselbe ohne Box ... kann das der grauen Schaden, so eine Box ist ja blöd... aber mir fällt nichts anderes ein und nochmal sehen sollen sie sich ja nicht
Übrigens sie stand zwei Minuten später wieder freundlich an der Tür ...
So das der Stand meiner Überlegungen
 
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  • #28
Ergänzung, da die eigentlich Frage untergegangen ist. Wenn ich das Stück für Stück angehen und aber immer mal wieder für ein paar Stunden die Reviere tausche, sollte das wegen Besitzansprüchen kein Problem machen oder? Weil beide zuschauen lassen könnte ich ja erst, wenn die Vergesellschaftung in einigen Wochen erfolgreich wäre... und dachte man nimmt mit einer "besseren" Umgebung vllt das Konfliktpotenzial
 
  • #29
Willst du sie jetzt echt noch wochenlang trennen, in der Hoffnung, dann passt wieder alles, ich weiß ja nicht, da haben sie ja noch weniger Platz und einer ist immer alleine ;-) Und sie könnten sich auch an die Trennungssituation gewöhnen.
Ich würde sie halt auch jetzt (immer mal) wieder zusammen lassen und eben Spielzeiten, Leckerlierunden, Fütterungen, Umbauen etc dafür nutzen.
Und klar, deine Katze hatte großen Stress und hat unter sich gemacht, aber ganz so dramatisch würde ich es erstmal dennoch gar nicht sehen, es ist halt auch ihre Stressreaktion und sie scheint ja deswegen nicht insgesamt verängstigt.
Und selbst wenn es nochmal einen Vorfall gibt, denke ich nicht, dass das "das Ende" wäre, immerhin kennen sich die zwei schon immer und haben sich doch sonst gut verstanden. Und vielleicht reicht ihnen jetzt auch bissl rumfauchen. Trau ihnen vielleicht auch einfach zu, das selbst auch regeln zu können ;-)
Viel spielen, gerade auch in zweifelhaften Situationen mit dem "Aggressor" und Beschäftigungen wie clickern sind sicher ein guter Weg.
 
  • #30
Ok, also sollte ich sie sich an der Gittertür trotz fauchen sehen lassen und dann die positive Bestärkung angehen?
 
  • #31
Also ich würde die Gittertür weglassen und einfach wenn beide ruhig sind, die Türen öffnen und mich mit Leckerlies und Spielzeug abwartend in die Mitte setzen. Sobald einer kommt, mit Beschäftigungen anfangen und wenn der zweite dazu kommt, diesen auch gleich mit einbinden. Nicht gleich nervös werden, wenn es Gefauche gibt, einfach weiter ablenken, beruhigen, loben. Dann mal schauen, was passiert ;-)
 
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  • #32
Ich halte den Rat "Einfach mal schauen was passiert" bei Katzen, bei denen eine schon unter sich gemacht hat, ehrlich gesagt für fahrlässig. Zumal sie ja nochmal aufeinander los sind, bzw einer auf die andere.

Katzen brauchen lange, bis Adrenalin abgebaut ist. Ich würde ihnen schon wenigstens ein bisschen Zeit geben, um runterzufahren. Und dann habe ich eben, um die Gefahr einer dauerhaften Entfremdung zu minimieren mit Gittertür gearbeitet. Natürlich kannst Du es so versuchen, aber mir wäre es zu unsicher, dass es schief geht und die Beziehung der beiden dauerhaft belastet 🤷🏼‍♀️.
 
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  • #33
Ja also nach den anderen Threads die ich durchforstet habe, bin ich selbst auch eher bei der Gittertür Methode.
Also lieber langsam und nachhaltig.
Es stresst mich zwar unheimlich, aber am Ende ist es ja noch schlimmer wenn einer ausziehen muss (auch wenn es da schon ein gute Zuahuse gebe, das einen nehmen würde, wo man regelmäßig besuchen kann).
Was mich allgemein zur Gittertür interessieren würde, ist, ob die sich da theoretisch anfeuchten dürfen am ersten Tag oder direkt neutral sein müssen?
 
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  • #34
Also ich würde die Gittertür weglassen und einfach wenn beide ruhig sind, die Türen öffnen und mich mit Leckerlies und Spielzeug abwartend in die Mitte setzen. Sobald einer kommt, mit Beschäftigungen anfangen und wenn der zweite dazu kommt, diesen auch gleich mit einbinden. Nicht gleich nervös werden, wenn es Gefauche gibt, einfach weiter ablenken, beruhigen, loben. Dann mal schauen, was passiert ;-)
Und dann wieder trennen? Irgendwann ist man ja dann fertig und Unaufmerksam....
Und mein Kleinkind rennt ja dann auch dazwischen der hat Mega Angst und Schreit wenn die sich in die Haare kriegen sollten (war bei dem ersten Vorfall zumindest so, bei dem anderen war er nicht dabei)... was ja jetzt auch nicht so produktiv wäre
 
  • #35
Und dann wieder trennen? Irgendwann ist man ja dann fertig und Unaufmerksam....
Und mein Kleinkind rennt ja dann auch dazwischen der hat Mega Angst und Schreit wenn die sich in die Haare kriegen sollten (war bei dem ersten Vorfall zumindest so, bei dem anderen war er nicht dabei)... was ja jetzt auch nicht so produktiv wäre
Ja, wenn du dir unsicher bist, dann lieber im positiven trennen. Und das gleiche dann ev gleich später am Abend nochmal.

Und dass Katzen so lange brauchen, Adrenalin abzubauen, stimmt ja so auch nicht unbedingt, es ist ja eh schon ein paar Tage her.
 
  • #36
Naja das letzte mal, habe ich es ja so versucht und es ging nach hinten los, sofern sie keine "Ablenkung" haben.
Weiter oben steht auch, daß die graue heute früh bei kurzem Sichtkontakt (unbeabsichtigt) mit fauchen und Flucht reagiert hat. Also ich denke so würde es auf jeden Fall nach hinten los gehen.
 
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  • #37
Ich würde es wohl in Kauf nehmen, wenn sie erstmal flüchtet, dann würde ich mich mit dem Kater beschäftigen und auch schauen, ob sie sich nicht bald wieder zeigt.
Aber ich will dich zu nichts überreden versuchen ;-)
 
  • #38
Fauchen am Gitter ist erstmal nichts wildes. Zur Not hat man ja beim vorsichtigen Vorgehen immer noch die Gittertür.
Generell ist Fauchen ein ganz normaler Ausdruck für Katzen und einfach nur ein Warnzeichen an die andere Katze. Insofern solange die Grenzen untereinander akzeptiert werden, gibt sich das Fauchen theoretisch bald. Insbesondere wenn der Anblick (und Geruch) des anderen an der Gitter positiv verknüpft wird (bspw mit Leckerli).
Was da die Nicht-Fauchen-Sicherheitsabstände Deiner beiden Katzen sind, musst Du ausprobieren.
Falls beide gern Fummelbretter mögen, kannst Du auch beiden je eines auf ihre Seite des Gitters stellen und sie fummeln lassen. Das ist eine ruhige Beschäftigung und positive Verknüpfung.

Und dass Katzen so lange brauchen, Adrenalin abzubauen, stimmt ja so auch nicht unbedingt, es ist ja eh schon ein paar Tage her.
Soweit alle Quellen besagen, welche ich damals zur umgeleiteten Aggression gelesen habe, steht da genau das. Zumal sich bei jeder Begegnung, die nicht rein positiv verläuft, das ganze wieder hochschaukelt. Uns ist auch einer der beiden Betroffenen entwischt und sofort ging es wieder los. Also eine Woche länger strikte Trennung. Und gerade in einer kleinen Wohnung, mit noch einem herumwuselnden Kind ist es nicht so leicht, sich aus dem Weg zu gehen. Das mag bei Freigänger-Katzen oder zumindest solchen mit gesichertem großen Garten anders sein. Hier würde ich persönlich kein Risiko eingehen.

Zumal selbst wenn Du einen der beiden abgeben würdest (wofür ich ehrlich gesagt bei etwas Geduld und Spucke keinen Anlass sehe) müssten beide dann sowieso wieder neu vergesellschaftet werden. Denn Einzelhaltung in der Wohnung ist wirklich nicht okay.
 
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  • #39
Danke, wärst du also konkret für 1 Woche strikte Trennung, oder mit Gitter arbeiten und sehen dass das gut klappt?
Zusammenlassen werde ich sie in den nächsten Wochen auf keinen Fall, denke meinem Stresslevel würde genügen, wenn sie sich am Gitter ignorieren könnten...
Ich hatte bei dem letzten Vorfall das Gefühl, das der schwarze ein Fauchen nicht als lass mich in Ruhe versteht, sondern gleich als Aufforderung zum Angriff
 
  • #40
Soweit alle Quellen besagen, welche ich damals zur umgeleiteten Aggression gelesen habe, steht da genau das. Zumal sich bei jeder Begegnung, die nicht rein positiv verläuft, das ganze wieder hochschaukelt.
Hast du da bitte eine Quelle?

Es ist halt generell schwierig zu sagen, so oder so wird es sicher funktionieren. Oder auch dass es dann anders nicht funktioniert hätte;-)
 

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