Kater vertreibt kranken Bruder aus der Wohnung

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15. Juli 2017
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Hallo zusammen,

ich habe zwei Kater, Brüder, beide werden demnächst 13 Jahre. Die beiden waren nie ein Herz und eine Seele aber haben sich stets weitestgehend toleriert.
Beim (in meiner Wahrnehmung) Ranghöheren, Sam, wurde vor ca. 3 Monaten ein Lungenödem und HCM diagnostiziert. Er spricht gut auf die Medikamente an, allerdings ist er spürbar schwächer als zuvor und kann sich nicht mehr gegen seinen bisher meist eher unterlegenen Bruder, Finn durchsetzen. Finn hat Sam dann vor etwa 2 Monaten wie aus dem Nichts übel verdroschen. Seither hat Sam großen Respekt vor Finn. Er traut sich oft nicht mehr in die Wohnung oder kommt nur zum Fressen kurz rein, sitzt ansonsten draußen im Gebüsch. Es war phasenweise besser, gerade ist es so schlimm wie nie.

Ich bin ein wenig ratlos, wie ich damit umgehen soll. Als Finn kürzlich für 4 Tage in die Klinik musste, wurde aus dem ängstlichen Sam wieder der alte Schmusekater. Seit Finn zurück ist wurde es wieder schlechter, seit einer Woche sitzt Sam fast nur noch im Garten, Finn stellt sich teilweise wie ein Türsteher in die Terassentür und geht Sam direkt an, wenn er zum Fressen in die Küche will.
Ich bin teilweise auch richtig sauer auf Finn und es fällt mir schwer, ihn das nicht spüren zu lassen, weil ich natürlich weiß, dass er es nicht aus bösem Willen macht.

Es ist in meiner Wohnungssituation leider nicht möglich, die Katzen zu trennen, dazu ist meine Wohnung zu klein, zudem sind beide Freigänger und nutzen dieselbe Tür/Katzenklappe. Zylkene und Feliway sind ohne für mich messbaren Effekt geblieben.
Aktuell hab ich halt Körbchen, Wassernapf, Schlafhöhle auf der Terasse aufgestellt, die allerdings kaum genutzt werden. Das Gebüsch ist der place to be für Sam aktuell.

Bevor der Text hier zu lang wird: Vielleicht hat ja jemand ähnliches erlebt und weiß ein paar Tipps für mich?
Schon mal vielen Dank!
Martin
 
A

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Hi,
wie reagierst Du, wenn es Übergriffe gab, moderiert Du das oder lässt Du die beiden machen? Dass ein Kater sich kaum noch nach Hause traut, weil er so gemobbt wird, geht natürlich überhaupt nicht. Muss ich Dir ja nicht sagen.
 
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Mir ist natürlich bewusst, dass die Situation aktuell nicht gut ist.

Meine bisherige Erfahrung in all den Jahren mit den beiden hat mich gelehrt, dass es das Beste ist, sie bei Streits machen zu lassen und nicht immer gleich dazwischen zu gehen. Die aktuelle Situation hatte sich ja auch erst mal wieder entspannt nach der ersten Konfrontation. Sam hatte wieder in der Wohnung geschlafen und sich währenddessen soweit ich es beurteilen kann auch wohl gefühlt.

Vor einer Woche könnte dann nachts draußen etwas vorgefallen sein, eine Nachbarin hatte mich darauf angesprochen, dass sie in der Nacht Katzen schreien und Knurren gehört hat. Etwa seit diesem Tag ist Sam in den Garten umgezogen. Ich dachte, vielleicht wird es sich auch diesmal wieder entspannen, allerdings sieht es aktuell nicht danach aus.

Ich versuche in letzter Zeit bei Konfrontationen dazwischen zu gehen, etwa mit einem kurzen "Hey" - aber auch da glaube ich, dass es nicht der richtige Umgang ist, es ist eher ein Ausdruck meiner Hilflosigkeit. Ich habe auch versucht, die beiden in friedlichen Momenten mit einem Leckerli zu belohnen, allerdings gibt es diese friedlichen Momente derzeit gar nicht mehr wirklich. Eher respektvolles Abstandhalten.
 
Seither hat Sam großen Respekt vor Finn. Er traut sich oft nicht mehr in die Wohnung oder kommt nur zum Fressen kurz rein, sitzt ansonsten draußen im Gebüsch. Es war phasenweise besser, gerade ist es so schlimm wie nie.
Es kann nicht angehen, dass sich eine Katze nicht mehr nach Hause traut!
Ich bin ein wenig ratlos, wie ich damit umgehen soll. Als Finn kürzlich für 4 Tage in die Klinik musste, wurde aus dem ängstlichen Sam wieder der alte Schmusekater.
Das ist normal, denn er hatte ja nur noch euch.
Seit Finn zurück ist wurde es wieder schlechter, seit einer Woche sitzt Sam fast nur noch im Garten, Finn stellt sich teilweise wie ein Türsteher in die Terassentür und geht Sam direkt an, wenn er zum Fressen in die Küche will.
Ich bin teilweise auch richtig sauer auf Finn und es fällt mir schwer, ihn das nicht spüren zu lassen, weil ich natürlich weiß, dass er es nicht aus bösem Willen macht.
:poop: , auf Freigänger, ich würde die beide zusammen einknasten.
sauer werden hilft euch allen nichts.
Es ist in meiner Wohnungssituation leider nicht möglich, die Katzen zu trennen, dazu ist meine Wohnung zu klein, zudem sind beide Freigänger und nutzen dieselbe Tür/Katzenklappe. Zylkene und Feliway sind ohne für mich messbaren Effekt geblieben.
Aktuell hab ich halt Körbchen, Wassernapf, Schlafhöhle auf der Terasse aufgestellt, die allerdings kaum genutzt werden. Das Gebüsch ist der place to be für Sam aktuell.
Und dann holst du deinen Sam mal rein und gibst Finn mal richtig einen auf die Glocke. Du akzeptierst es in keiner Form, dass gemobbt wird.
Und Sam solltest du auch mal durchchecken lassen. Katzen sind leider richtige AL wenn es darum geht, versteckte Krankheiten aufzuspüren.
 
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Es kann nicht angehen, dass sich eine Katze nicht mehr nach Hause traut!
Ja. Das kann so nicht bleiben.
Das ist normal, denn er hatte ja nur noch euch.
Ich bin allein. Alleinerziehender Katzenpapa sozusagen ;-)
:poop: , auf Freigänger, ich würde die beide zusammen einknasten.
sauer werden hilft euch allen nichts.

Und dann holst du deinen Sam mal rein und gibst Finn mal richtig einen auf die Glocke. Du akzeptierst es in keiner Form, dass gemobbt wird.
Und Sam solltest du auch mal durchchecken lassen. Katzen sind leider richtige AL wenn es darum geht, versteckte Krankheiten aufzuspüren.
Einknasten... Und auf die Glocke geben. Etwas radikaler Ansatz aber eine Überlegung wert...😆
Sam und Finn sind beide durchgecheckt. Sam hat ja wie gesagt HCM, in Kürze ist seine nächste Kontrolluntersuchung. Dass einer der beiden eine noch versteckte Krankheit hat, halte ich für unwarscheinlich.
 
Ja. Das kann so nicht bleiben.

Ich bin allein. Alleinerziehender Katzenpapa sozusagen ;-)

Einknasten... Und auf die Glocke geben. Etwas radikaler Ansatz aber eine Überlegung wert...😆
Ich hatte z.T. 14 Katzen und die waren alle keine Unschuldslämmer.
Sam und Finn sind beide durchgecheckt. Sam hat ja wie gesagt HCM, in Kürze ist seine nächste Kontrolluntersuchung. Dass einer der beiden eine noch versteckte Krankheit hat, halte ich für unwarscheinlich.
Die sind älter als 13, glaube mir, die haben alle beiden wahrscheinlich irgendwas. In dem Alter haben die immer was!
 
Also wenn hier gemobbt wird weil der andere gerade krank ist, fliegt der Gesunde raus (natürlich nur temporär bis das Gemüt etwas abgekühlt ist), das funktioniert ganz gut
 
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Ich hatte z.T. 14 Katzen und die waren alle keine Unschuldslämmer.

Die sind älter als 13, glaube mir, die haben alle beiden wahrscheinlich irgendwas. In dem Alter haben die immer was!
Wie gesagt, Sam hat HCM und wird regelmäßig durchgecheckt. Finn, der Gesunde, war kürzlich 4 Tage wegen Fieber in der Klinik. Die haben so ziemlich jeden Test gemacht, der ihnen eingefallen ist aber haben nichts gefunden. Antibiotikum hat dann geholfen.

Was würdest du mir raten? Die beiden einfach noch mal zum Tierarzt schleifen? Weil die ja immer was haben in dem Alter?
 
Also wenn hier gemobbt wird weil der andere gerade krank ist, fliegt der Gesunde raus (natürlich nur temporär bis das Gemüt etwas abgekühlt ist), das funktioniert ganz gut
Hmm, ich gebe nur zu bedenken: wo soll der gesunde Finn hin fliegen? In den Garten? In dem Sam schon im Gebüsch sitzt?

Bitte nicht falsch verstehen, danke für den Tipp, aber wie setzt du das um? Von welchem Zeitraum reden wir? Eine Stunde im Nebenzimmer? Ein Tag in der Katzenpension?
 
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  • #10
Deine sind doch auch Freigänger und dürfen zumindest in den Garten.
Ich würde den kranken verschluechterten rein holen und den Mobber für zumindest eine Stunde in den Garten sperren.
 
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  • #11
Also wenn hier gemobbt wird weil der andere gerade krank ist, fliegt der Gesunde raus (natürlich nur temporär bis das Gemüt etwas abgekühlt ist), das funktioniert ganz gut
Hier auch. In meinem Fall der knapp 14 jährige Peppi, weil er die kranken Ur-Omis angegangen ist.
 
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  • #12
Deine sind doch auch Freigänger und dürfen zumindest in den Garten.
Ich würde den kranken verschluechterten rein holen und den Mobber für zumindest eine Stunde in den Garten sperren.
Danke für die Konkretisierung. Das probiere ich gerade. Sam ist in der Wohnung aktuell sehr gestresst und will nur wieder raus, raus, raus - obwohl Finn gar nicht da ist. Aber ich werd ihn jetzt mal ein bisschen betüddeln.
 
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  • #13
Ist Finn mal auf Athrosen / Spondylosen untersucht worden?
Nicht immer sieht man etwas, aber Schmerzen können sowas auslösen.

Meine Diva heißt Ida. Ohne Schmerzmittel wird sie grützig und geht auf die anderen los. Mit entsprechenden Schmerzmitteln (und die braucht eine ganze Menge) ist alles flauschig.
Im Röntgen sieht man nichts, im CT ein Vielleicht als Ursache.
 
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  • #14
Nein, darauf wurde Finn nicht getestet. Ich habe ohnehin vor, das Problem auch bei meinem Tierarzt anzusprechen, wenn Sam in einer Woche durchgecheckt wird. Da könnte ich das auch mal ansprechen.

Sam ist hat sich in der Wohnung gerade so sichtlich unwohl gefühlt, dass ich ihn nach 30 Minuten wieder raus gelassen habe. Er ist fast schon in die Nachbargärten geflüchtet...
 
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  • #15
Hmm, ich gebe nur zu bedenken: wo soll der gesunde Finn hin fliegen? In den Garten? In dem Sam schon im Gebüsch sitzt?

Bitte nicht falsch verstehen, danke für den Tipp, aber wie setzt du das um? Von welchem Zeitraum reden wir? Eine Stunde im Nebenzimmer? Ein Tag in der Katzenpension?
3-Punkte-Regel
 
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  • #16
Josie und Lucy hatten eine ähnliche Situation, Lucy war überreizt und hat sich an Josie abreagiert (Jagd), die gleichzeitig einen Infekt hatte und sich im mehrmals täglich im Velounterstand meiner Nachbarn versteckte.

Wir haben sie mehrmals täglich abgeholt. Mit Futter, viel gutem Zureden, Lob, Ermutigung.
Sie wurde tierärztlich behandelt und beide bekamen Zylkene.
Der Fokus bei Josie - und das würde ich auch bei Sam so sehen - war ihr Selbstbewusstsein aufbauen.

Wir sind da wirklich unglaublich viel an ihrer Seite gewesen, damit sie Sicherheit hatte. Quasi ihr Bodyguard.

Nachts habe ich sie getrennt, Lucy schlief bei mir und Zaragossa und Josie hatten den Rest der Wohnung. Damit hatten beide erzwungene Ruhephasen.

Lucy haben wir unterstützt zu lernen, wie sie sich selbst regulieren kann, aber wie Katzenflüsterin70 gesagt hat, sie wurde auch weggeschickt. Sie hat es Gott sei Dank verstanden, wenn wir mit ausgestrecktem Zeigefinger sie aufgefordert haben, sich woanders abzureagieren.

Am Boden waren Kartons verteilt, damit sie sich nicht anstarren und Spannung aufbauen konnten, zwischen erhöhten Liegeplätzen Tücher aufgehängt und so gut wie überall immer zwei Fluchtwege.

Es war eine schwierige Zeit, aber die Mischung zwischen die gemobbte Katze abholen und stärken, die mobbende Katze wegweisenden und trotzdem wertschätzen, räumlicher Trennung und Hindernisse, Zylkene ging es.

Nachtrag: Ich kannte die 3-Punkte-Regel nicht, aber habe es unbewusst mehrheitlich angewandt. Lucy hört mittlerweile sehr gut und sie hat in vielen Fällen später ihre Jagdansätze bei der Warnung abgebrochen, was auf Distanz im Garten hilfreich war.

Ich möchte auch erwähnen, dass wir zwei Schritte vorwärts, ein Schritt zurück machten.
 
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  • #17
Also, auch ganz unabhängig von irgendwelchen Krankheiten sollte man Übergriffe aller Art echt strikt und konsequent moderieren. Wir machen das hier auch immer schon und ich merke, dass es der unterlegenen Katze doppelt gut tut. Es hilft ihr in der konkreten Situation und stärkt auch ihr Selbstvertrauen.
Wichtig dabei ist, dass es konsequent gemacht wird, wann immer Du ein übergriffiges Verhalten mitbekommst, bzw. sobald es sich schon andeutet z. B. mit Lauern, Starren etc. Sofort mit lauten Nein dazwischengehen, wenn der Angreifer nicht sofort aufhört, fliegt er bei uns auch ein paar Minuten aus dem Zimmer. NICHT mit Spielzeug ablenken oder den Angreifer auf den Arm nehmen, das wäre dann eine Belohnung und verstärkt das Verhalten. Und NICHT die unterlegene Katze bedauern, das demonstriert ihr, dass ihre Angst offensichtlich berechtigt ist.
 
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  • #18
Ist hier auch so.
"Schlechtes Benehmen" in jeder Form wird sofort geahndet. Dabei reicht die Palette von Augebrauen hochziehen bis zum heiligen Donnerwetter.
Anschließend ist sofort! Tagesordnung und normaler Ton.
Dann tröste ich das verschreckte Opfer. Und dann sage ich dem Übeltäter, der genau weiß, dass sein Verhalten falsch war, auch, dass ich ihn noch lieb habe.
Ist letztlich wie mit Kindern.
 
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  • #19
Erst mal danke für all die guten und ausführlichen Tipps. Ich hatte die Erfahrung gemacht, dass sich streits mit Maßregeln nur auf später verlagern. Aber es klingt sinnvoll, gerade in der aktuellen Situation es sehr konsequent zu unterbinden. Das ist das was ich bei eigentlich allen von euch rauslese.

Und danke fürs nicht verurteilt werden. Man will ja immer alles richtig machen und trotzdem hab ich irgendwie das Gefühl, es hätte die letzten Wochen echt besser laufen können.
 
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  • #20
Erst mal danke für all die guten und ausführlichen Tipps. Ich hatte die Erfahrung gemacht, dass sich streits mit Maßregeln nur auf später verlagern. Aber es klingt sinnvoll, gerade in der aktuellen Situation es sehr konsequent zu unterbinden. Das ist das was ich bei eigentlich allen von euch rauslese.

Und danke fürs nicht verurteilt werden. Man will ja immer alles richtig machen und trotzdem hab ich irgendwie das Gefühl, es hätte die letzten Wochen echt besser laufen können.
Dass sich Streits mit Massregeln auf später verlagern, kann ich so nicht bestätigen. (Außer vielleicht bei Katzen, die durch zu frühe Trennung von der Mama keine Frustrationstoleranz gelernt haben. Da bewirkt Schimpfen u. U. noch mehr Frust, der sich dann wieder entlädt, das ist aber eine andere Baustelle)
Bei Auseinandersetzungen unter Katzen ist heute eigentlich allgemeiner Konsens, dass sich unregulierte Konflikte immer weiter verstärken, bis es irgendwann richtig kracht. Das deckt sich auch absolut mit meiner eigenen Erfahrung. Früher hieß es immer, die Katzen regeln das unter sich, das ist aber totaler Quatsch. Und auch gefährlich, es kann nämlich ja auch wirklich wüste Beissereien geben.
Und vor allem kann ich Dir sagen, wiiie toll es ist, wenn die Wogen sich dann glätten und es wieder rund läuft. Oft verändert sich dann auch die Beziehung der Katzen zueinander noch mal deutlich. Bei uns wird z. B. jetzt mehr miteinander gespielt als früher - ohne Aggression.
 

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