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starstreet5
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 6. März 2020
- Beiträge
- 153
Hallo ihr lieben, vielleicht habt ihr ein paar Gedanken oder Erfahrungen für mich...
Unsere Shari (persermix, 11j) ist seit Mai alleine und jetzt, wo sie nicht mehr so viel raus geht, merkt man, dass ihr Gesellschaft fehlt.
Sie kam 2014 aus dem Tierheim zu uns als Zweitkatze. Sie war schüchtern aber hat die Nähe unserer vorhandenen Dame gesucht und über die Jahre auch aufgebaut. Ende 2020 verstarb diese jedoch. Shari war schnell wieder sehr unsicher und traute sich kaum mehr nach draußen ohne ihr “Back-up” (auch wenn dieses am Ende vor allem drinnen geschlafen hat). Anfang 2021 zog daher eine neue Katze ein, ebenfalls Tierheim, gleiches Alter. Allerdings war diese 9jahre lang alleine und danach ca 1jahr auf der Straße. Die Vergesellschaftung war anfangs holprig, weil die neue immer sofort gefaucht hat und shari Haus und Hof verteigen wollte. Nach 4 Wochen ist die neue zur Haustür raus und wir dachten schon, wir sehen sie nie wieder. Aber 2h später standen beide Katzen friedlich vor der Tür. Danach war es ok, nicht sehr eng aber ok. Im Mai diesen Jahres verstarb die anderen Katze aber nach kurzer Krankheit.
Shari war in den letzten Monaten gut drauf. Viel viel draußen und wirkte nicht sehr einsam. Aus zeitlichen und finanziellen Gründen kam uns das zunächst ganz gelegen, da eine Vergesellschaftung für uns schwierig umsetzbar gewesen wäre. Jetzt aber wird es Zeit, dass doch wieder Gesellschaft einzieht.
Wir haben aktuell zwei Katzen quasi zur Auswahl. Eine perser-main coon Dame, 6j.alt, sehr kuschelig, menschen- und katzenbezogen. Eine ehemalige Züchterin gibt sie über den Tierschutz ab, weil sie die Anzahl ihrer Katzen reduzieren muss.
Und ein mix-kater aus dem Tierschutz in Russland. 1j ca jung, ruhig und sozial,mag Kinder und anderen Katzen. Näheres zum Charakter habe ich angefragt.
Wir sind total unschlüssig, was besser passen könnte (ja, Garantie hat man nie!). Bei der Katze habe ich bissl Angst, dass sie zu ruhig und verkuschelt ist und mit unseren zwei Chaoten-kids zu kurz kommt (die sind knapp 3 und 7 und haben die Katze kennengelernt, sie hatte keine Angst). Bei dem Kater weiß ich einfach nicht, ob besser Katze oder Kater wäre. Vom Aktivitätslevel kann ich mir den hier aber besser vorstellen.
Die Perserdame ist gesicherten Freigang gewöhnt, der kleine wurde draußen gefunden und darf aber wieder raus. Eigentlich mag ich Katzen, die eine gewisse Selbständigkeit haben und nicht total auf die Dosenöffner angewiesen sind, da wir mit den Kids viel beschäftigt sind. Kuschelzeit am Abend gibt es aber sehr viel!
Auch, wenn es vermutlich sehr schwer ist da was zu empfehlen, was würdet ihr spontan sagen?
Shari selbst ist noch, spielt gerne, tobt durch den Garten, bringt Mäuse heim und geht gerne mit mir und den Kids
spazieren.
Unsere Shari (persermix, 11j) ist seit Mai alleine und jetzt, wo sie nicht mehr so viel raus geht, merkt man, dass ihr Gesellschaft fehlt.
Sie kam 2014 aus dem Tierheim zu uns als Zweitkatze. Sie war schüchtern aber hat die Nähe unserer vorhandenen Dame gesucht und über die Jahre auch aufgebaut. Ende 2020 verstarb diese jedoch. Shari war schnell wieder sehr unsicher und traute sich kaum mehr nach draußen ohne ihr “Back-up” (auch wenn dieses am Ende vor allem drinnen geschlafen hat). Anfang 2021 zog daher eine neue Katze ein, ebenfalls Tierheim, gleiches Alter. Allerdings war diese 9jahre lang alleine und danach ca 1jahr auf der Straße. Die Vergesellschaftung war anfangs holprig, weil die neue immer sofort gefaucht hat und shari Haus und Hof verteigen wollte. Nach 4 Wochen ist die neue zur Haustür raus und wir dachten schon, wir sehen sie nie wieder. Aber 2h später standen beide Katzen friedlich vor der Tür. Danach war es ok, nicht sehr eng aber ok. Im Mai diesen Jahres verstarb die anderen Katze aber nach kurzer Krankheit.
Shari war in den letzten Monaten gut drauf. Viel viel draußen und wirkte nicht sehr einsam. Aus zeitlichen und finanziellen Gründen kam uns das zunächst ganz gelegen, da eine Vergesellschaftung für uns schwierig umsetzbar gewesen wäre. Jetzt aber wird es Zeit, dass doch wieder Gesellschaft einzieht.
Wir haben aktuell zwei Katzen quasi zur Auswahl. Eine perser-main coon Dame, 6j.alt, sehr kuschelig, menschen- und katzenbezogen. Eine ehemalige Züchterin gibt sie über den Tierschutz ab, weil sie die Anzahl ihrer Katzen reduzieren muss.
Und ein mix-kater aus dem Tierschutz in Russland. 1j ca jung, ruhig und sozial,mag Kinder und anderen Katzen. Näheres zum Charakter habe ich angefragt.
Wir sind total unschlüssig, was besser passen könnte (ja, Garantie hat man nie!). Bei der Katze habe ich bissl Angst, dass sie zu ruhig und verkuschelt ist und mit unseren zwei Chaoten-kids zu kurz kommt (die sind knapp 3 und 7 und haben die Katze kennengelernt, sie hatte keine Angst). Bei dem Kater weiß ich einfach nicht, ob besser Katze oder Kater wäre. Vom Aktivitätslevel kann ich mir den hier aber besser vorstellen.
Die Perserdame ist gesicherten Freigang gewöhnt, der kleine wurde draußen gefunden und darf aber wieder raus. Eigentlich mag ich Katzen, die eine gewisse Selbständigkeit haben und nicht total auf die Dosenöffner angewiesen sind, da wir mit den Kids viel beschäftigt sind. Kuschelzeit am Abend gibt es aber sehr viel!
Auch, wenn es vermutlich sehr schwer ist da was zu empfehlen, was würdet ihr spontan sagen?
Shari selbst ist noch, spielt gerne, tobt durch den Garten, bringt Mäuse heim und geht gerne mit mir und den Kids
spazieren.
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