Krähe
Forenprofi
- Mitglied seit
- 6. Mai 2022
- Beiträge
- 2.644
- Ort
- Ostfriesland
Moin!
Unsere Minze wurde im TH vom dort zuständigen TA kastriert, nachdem sie ihre Kitten ausgetragen hatte (ca. Ende Januar/Mitte Februar 2022). Jedoch wurde sie bei uns dann zweimal rollig (immer gegen Ende des Monats), woraufhin wir den TA kontaktierten und sie dort erneut operiert wurde - es wurden Eistockzellen übersehen, die diese Rolligkeit ausgelöst haben.
Das war vor ca. 1,5 Monaten - jetzt fängt sie zum zweiten Male wieder an mit ihrer Rolligkeit. Schreien, Maunzen, dieses tiefe "Gröhlen" nenne ich es gerne, Hintern hoch und exessives Reiben an uns, das sie sonst nicht so macht, und Herumrollen auf dem Boden. Wir haben derzeit eine Zusammenführung mit einem (kastrierten und nicht potenten) Kater am Laufen, die wir jetzt erstmal pausieren, weil wir Sorge haben wie sich ihre Rolligkeit auf ihn und die wackelige Beziehung auswirken könnten.
Bisher hat sie keine ersichtlichen Versuche gemacht, ihn auf Katzenweise anzuflirten, aber sicher ist sicher.
Vielleicht hat hier Jemand Tipps dafür, wie man die Zusammenführung nicht ganz unterbrechen oder gar von vorne beginnen muss, bis ihre Rolligkeit wieder vorbei ist.
Wenn es wirklich wieder so schlimm wird wie die letzten Male, dann gehen wir auch zum TA mit ihr. Uns wurde gesagt, dass sie wohl nochmal rollig werden kann, das ist jedoch schon ihre zweite Rolligkeit seit der Nach-OP... aber wir können sie ja nicht immer wieder aufschnippeln lassen. Laut TA war die Blutuntersuchung auch unauffällig beim letzten Mal.
Könnte vielleicht auch das Feliway Friends da mit reinspielen? Wir haben beobachtet, dass sie ca. 1 Woche nach Aktivierung des Steckers sehr anhänglich uns gegenüber wurde. Ich habe bisher noch nie Erfahrungen mit Feliway Steckern gemacht, von daher war das auch sehr neu für uns.
Danke im Voraus für eure Antworten!😄
Gruß,
Krähe
Unsere Minze wurde im TH vom dort zuständigen TA kastriert, nachdem sie ihre Kitten ausgetragen hatte (ca. Ende Januar/Mitte Februar 2022). Jedoch wurde sie bei uns dann zweimal rollig (immer gegen Ende des Monats), woraufhin wir den TA kontaktierten und sie dort erneut operiert wurde - es wurden Eistockzellen übersehen, die diese Rolligkeit ausgelöst haben.
Das war vor ca. 1,5 Monaten - jetzt fängt sie zum zweiten Male wieder an mit ihrer Rolligkeit. Schreien, Maunzen, dieses tiefe "Gröhlen" nenne ich es gerne, Hintern hoch und exessives Reiben an uns, das sie sonst nicht so macht, und Herumrollen auf dem Boden. Wir haben derzeit eine Zusammenführung mit einem (kastrierten und nicht potenten) Kater am Laufen, die wir jetzt erstmal pausieren, weil wir Sorge haben wie sich ihre Rolligkeit auf ihn und die wackelige Beziehung auswirken könnten.
Bisher hat sie keine ersichtlichen Versuche gemacht, ihn auf Katzenweise anzuflirten, aber sicher ist sicher.
Vielleicht hat hier Jemand Tipps dafür, wie man die Zusammenführung nicht ganz unterbrechen oder gar von vorne beginnen muss, bis ihre Rolligkeit wieder vorbei ist.
Wenn es wirklich wieder so schlimm wird wie die letzten Male, dann gehen wir auch zum TA mit ihr. Uns wurde gesagt, dass sie wohl nochmal rollig werden kann, das ist jedoch schon ihre zweite Rolligkeit seit der Nach-OP... aber wir können sie ja nicht immer wieder aufschnippeln lassen. Laut TA war die Blutuntersuchung auch unauffällig beim letzten Mal.
Könnte vielleicht auch das Feliway Friends da mit reinspielen? Wir haben beobachtet, dass sie ca. 1 Woche nach Aktivierung des Steckers sehr anhänglich uns gegenüber wurde. Ich habe bisher noch nie Erfahrungen mit Feliway Steckern gemacht, von daher war das auch sehr neu für uns.
Danke im Voraus für eure Antworten!😄
Gruß,
Krähe