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Ui, da ist einer aber neugierig 🥰
Das liest sich richtig gut alles an : )
Dennoch wäre ich wegen der unbekannten Herkunft vorsichtig.
Bei zwei sozialen Katzen (beide gechillt im Umgang mit Artgenossen) würde ich, wenn Alf ne Runde gepennt hat und wieder in seinem Ankunftzimmer ist, die Tür des Ankunftzimmers offen lassen und Fussel mal mit rein nehmen 😎
Aber hier wäre ich doch vorsichtig. Ich finde schon, das liest sich alles in allem an, als wäre Alf auch Artgenossen gewohnt, aber es kann auch sein, dass er in unbekannten Situationen defensiv reagiert aber innerlich aufgebracht ist...
Versuch es mal so, dass du (nachdem Alfred entspannt und etwas geschlafen hat) vor der Konfrontation erstmal Fussel in Ruhe die Wohnung abschnuppern lässt (Alf im Ankunftzimmer und Tür kurz zu) und dann beide getrennt voneinander schön abfütterst. Satte Katzen sind gechillter.
Dann besuchst du Alf mit Fussel gemeinsam. Öffne die Tür aber laaaaaangsam (mit Fuß sichern). Ideal wäre, wenn beide an den Türspalt kämen und schnuppern. Bleiben beide recht entspannt, lobst du Fussel leise (!) und öffnest du sie laaaaaangsam weiter.
Wird gefaucht oder gar bissl geknurrt, bleibt seelenruhig (nicht ermahnen) und mach den Türspalt einfach nur ganz laaangsam wieder zu. So erleben sie, dass es ok ist aufgeregt zu sein aber dass nix passiert. Wenn das Gefauche nur wenig war, versuchst du es in nur wenigen Minuten nochmal also sowie sich beide gut beruhigt haben. Sind sie dann wieder aufgeregt oder wenn die Unruhe schon beim ersten Mal arg war, führ sie lieber mit Gittertür zusammen.
Wenn es gut läuft, dann geh halt mit Fussel rein. Wenn es bissl Gefauche gibt, leise und wenig, ist das ok. Bleib dann einfach ruhig und in Fussels Nähe. Könnte sein, Alf hüpft auf einen erhöhten Platz und beobachtet, wie Fussel den Raum abschnuppert. Bleiben Sie ruhig könntest du abwarten, vielleicht geht Fussel dann erstmal wieder raus, dann folge ihm aber lässt die Tür offen und alles Weitere ergibt sich 😎
Wichtig wäre, dass du dann nicht (!) versuchst sie näher zusammen zu bringen (Näpfe zwar in Sichtweite aber schön weit auseinander stellen) sondern abwartest bis sie sich ganz von selbst annähern.
So würde ich es versuchen. Es kommen bestimmt noch andere Vorschläge. Wichtig wäre aber dass du ruhig und gelassen bleibst selbst wenn es Tumult geben sollte und dann halt eine Gittertür einsetzt. Wenn dir das zu heikel ist, setzt du halt jetzt schon eine Gittertür ein, evtl reicht es für eine Nacht und gut ist.
Er hat kurz bissl gefaucht und ist dann von allein abgedreht? Dann wäre das gar nicht so schlecht, denn dann weiß er was zu tun ist, wenn ihm etwas nicht behagt - Abstand halten.und dann fing Fussel an zu fauchen. Er ist dann kurz darauf weg ins Wohnzimmer,
warum wieder geschlossen? Weil Fussel das maunzen noch nervöser gemacht hat? Wenn ihn das maunzen nicht zusätzlich aufgeregt hat würde ich die normale Tür jetzt ruhig diesen Spalt auflassen. Fussel hat den Neuling gesehen und muss jetzt damit klarkommen 😎 er wird sich schon von allein beruhigen. Nur eben wenn es ihn zu sehr aufregt würde ich die Tür zu lassen.ich bin langsam hinter ihm her und habe die Zimmertür den Spalt geöffnet gelassen (Alfie konnte ja nicht raus wegen Gitter). Nachdem Alfred dann aber doch recht lautstark gemaunzt und gejammert hat, habe ich die Tür dann ganz geschlossen.
Also ich finde das liest sich doch wieder recht entspannt an, also würde ich das einfach wiederholen. Oder ist/war er doch insgesamt arg aufgeregt? Sonst mach nach Bauchgefühl weiter, ich finde jedenfalls, dass bissl Aufregung ok ist, sie legt sich von allein.Fussel saß jetzt ein paar Minuten in der Küche, dann ist er Richtung Flur getrottet und hat nochmal kurz an Alfies Tür geschaut und ist dann ins Schlafzimmer.
Er hat drei- oder viermal gefaucht und ist dann von alleine nach links, Richtung Wohnzimmer und Küche ab. Ich bin ihm dann gefolgt (nur in den Raum, nicht hinter ihm selbst her) und habe mich in den Sessel im Wohnzimmer gesetzt, während Fussel unter dem Tisch in der Küche war (Wohnzimmer und Küche/Essbereich sind ein großer Raum, aber durch einen offenen Flur etwas abgegrenzt). Kurz danach bin ich dann wieder aufgestanden und habe Alfies Tür zugemacht.Er hat kurz bissl gefaucht und ist dann von allein abgedreht? Dann wäre das gar nicht so schlecht, denn dann weiß er was zu tun ist, wenn ihm etwas nicht behagt - Abstand halten.
Dann war das für Fussel ja noch im Rahmen : )Ja, warum? Ich schätze, weil mich sein Maunzen/Jammern nervös gemacht hat bzw. ich Angst hatte, dass es Fussel nervös macht. Aber so im Nachhinein betrachtet, hätte ich vermutlich nochmal abwarten können.
das klingt doch gut. Ja, Normalität ist das Zauberwort, versuch so gut es die Situation erlaubt, den Alltag fortzuführen. Weitere Revierekundungen würde ich jetzt eher lassen. Alf weiß jetzt wo er ist und falls sich die Zusafü doch länger hinziehen sollte, wird er geduldiger bleiben können, wenn er nun nicht immer wieder nach draußen kann. Aber es ist gut, dass er nun weiß, was ihn da draußen erwartet, wenn vielleicht doch bald "all open" angesagt ist. Auch für Fussel wäre es jetzt gut wenn er das Gitter als vorerst permanente, sichere Trennung begreift.Fussel war danach einige Zeit im Schlafzimmer (Tür offen) und Alfred mit geschlossener Tür in seinem. Ich habe hier etwas rumgewerkelt, um Normalität zu wahren 🫣 Weil Fussel dann geschlafen hat, habe ich Alfred nochmal erkunden lassen, der weiter entspannt wirkte und wieder ohne Scheu hier rumspaziert ist.
Also ich finde das liest sich richtig gut an. Ich würde sagen verändere jetzt erstmal nichts, lass die normale Tür auf. Wenn es ruhig bleibt (oder eben tendenziell immer ruhiger) ruhig über Nacht so offen lassen (Rückschritte nur wenn nötig. Im Prinzip immer einen Schritt machen, abwarten bis alle gechillt damit sind und dann den nächsten anpeilen).Habe ihn dann nach einiger Zeit das Fenster in seinem Ankunftszimmer geöffnet, ihm danach dort noch ein paar Leckerlie gegeben und Zimmer- und Hundetür zu. Danach habe ich Fussel wieder rausgelassen, er ist die Wohnung abgelaufen, ich habe ihm Leckerlies gegeben.
Wieder etwas gewerkelt und dann die Zimmertür wieder einen Spalt geöffnet bei geschlossenem Hundegitter. Fussel hat dann auch geschaut, Alfie war aber nicht an der Tür. Fussel ist dann wieder weg, ist später wieder an der Tür vorbei - mit Abstand, aber Kopf immer nach vorne Richtung Tür gereckt. Er saß dann einige Zeit im Wohnzimmer und eben hat Alfie den Spalt entdeckt, ich höre ihn auch maunzen. Fussel sitzt im Wohnzimmer und schaut Richtung Flur. Sichtkontakt haben sie aktuell nicht, könnten es aber.
Na, was machen die Herren? 😄
LäuftDie Tür ist jetzt seit ca. 3,5 Stunden offen (mit Gitter). Fussel liegt mit mir im Wohnzimmer, ist aber auch ein paar Mal ohne fauchen durch den Flur gelaufen. Sichtkontakt gab es dabei glaube ich nicht, Alfie liegt recht unbeeindruckt in seinem Bett. Sollte das so bleiben, lasse ich die Zimmertür heute Nacht weiter so offen. Fussel ist nachts in der Regel ohnehin bei mir.