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BlaueOrchidee
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 23. Februar 2023
- Beiträge
- 9
Hallo alle zusammen! Ich bin ganz neu hier im Forum und habe mich entschieden mich hier an euch zu wenden, da ich einfach nicht mehr weiter weiß.
Bei unserer 9jährigen Samtpfote geht es seit Oktober rasch bergab. Die erste Ärztin hat uns gleich zu einer sogenannten "Spezialistin" weitergeschickt, da sie gemeint hat, wir wissen nicht wie lange unser Flauschi noch hat, da sie in einem sehr schlechten Zustand war. Die sogenannte "Spezialistin" hat zwei Blutlabore gemacht, unsere Süße einen Tag auch stationär für Infusionen behalten und Medis gegeben. Zuerst hieß es Asthma, dann FIB dann wieder Asthma und wir haben jedes Mal sehr viel Geld dort gelassen (mir ist es das Wert, wenn man wirklich Hilfe bekommt, was hier aber nicht passiert ist), aber sind nicht weiter gekommen, unsympathische und uninteressierte Ärztin (aber da würde ich nicht fertig werden darüber zu schreiben). Sie hat dann auf Asthma (Herzschall wurde gemacht, nichts gesehen) spekuliert und wir sind auf Inhalator und Prednisolon geblieben. Leider ist der Zustand nicht besser geworden und nun haben wir einen anderen Arzt aufgesucht.
Neue Diagnose: Schwere Niereninsuffizienz zusammen mit einer drastisch vergrößerten Herzkammer sowie Wasser in der Lunge. Wirklich ein sehr netter und bemühter Tierarzt. Er hat gemeint dass unsere Maus nicht mehr lange Zeit haben wird, und uns mit der Behandlung die Hände gebunden sind, da aufgrund des schlechten Zustandes nichts mehr möglich ist. Lediglich die Symtome kann er behandeln aber wir müssten schon weiterdenken.... Wir telefonieren auch jeden Tag und der Tierarzt erkundigt sich da jedes mal genau nach dem Zustand.
Jetzt muss ich euch natürlich auch noch den Zustand unserer Flauschi erklären und was bei der Blutuntersuchung rausgekommen ist und welche Medis sie bekommt.
Zustand: Atemnot mit Husten, Frisst so gut wie nichts mehr, trinkt vermehrt (als sie noch gesund war hat sie eigentlich so gut wie nie etwas getrunken), schläft enorm viel, eigentlich den ganzen Tag und auch die Nacht, scheint apathisch zu sein, teilweise erscheint es auch als hätte sie Gleichgewichtsstörungen, der Bauch ist enorm groß
Blutlabor:
BUN: 38,8
CREA 3,17
LIP ++
#UREA 83
Herzbefund: Enorm große Vorkammer und Wasser in der Lunge
Medis:
Cardalis: 0 - 0 - 1/2
Libeo: 1/2 - 0 - 1/2
Theophyllin: 1/2 - 0 - 1/2
Mirtazipin: 1/4 tägl.
Ich bin total fix und fertig und weiß nicht mehr weiter, es wurde auch schon eine Einschläferung angesprochen, aber ich möchte es einfach nicht, vielleicht hat sie ja doch noch länger und zwischenzeitlich geht es ihr dann wieder besser und ich kann einfach nicht... Ich hänge so sehr an unserer Samtpfote und es kommt für mich nicht in Frage diesen Schritt zu gehen. Ich weiß nicht wie ich ihr helfen kann... Der Arzt hat gemeint, die beiden Krankheiten arbeiteten so, dass die Behandlungen genau gegengesetzt sind... und somit schadet die eine Behandlung der anderen und umgekehrt. Wie seht ihr das? Haben wir noch eine Chance? Ich möchte natürlich auch nicht dass sie leidet, aber.... Ich habe auch etwas über diese SUC-Therapie gelesen? Würde uns das zusätzlich weiterhelfen? Es geht so extrem rasch und schnell und immer wenn ich denke jetzt geht es wieder besser, weil sie ein paar Happen zu sich nimmt und die Medis anschlagen und sie in der Sonne liegt und kuschelt und auch versucht mit den Kindern etwas zu "spielen", dann dauert es nicht lange und es ist wieder anders. Pure Verzweiflung!!!
Ich hoffe irgendjemand von euch kann mir irgendwie weiterhelfen, einen Ratschlag oder Tipp geben oder keine Ahnung...
Vielen Dank an alle die mir antworten schon im Voraus!
Bei unserer 9jährigen Samtpfote geht es seit Oktober rasch bergab. Die erste Ärztin hat uns gleich zu einer sogenannten "Spezialistin" weitergeschickt, da sie gemeint hat, wir wissen nicht wie lange unser Flauschi noch hat, da sie in einem sehr schlechten Zustand war. Die sogenannte "Spezialistin" hat zwei Blutlabore gemacht, unsere Süße einen Tag auch stationär für Infusionen behalten und Medis gegeben. Zuerst hieß es Asthma, dann FIB dann wieder Asthma und wir haben jedes Mal sehr viel Geld dort gelassen (mir ist es das Wert, wenn man wirklich Hilfe bekommt, was hier aber nicht passiert ist), aber sind nicht weiter gekommen, unsympathische und uninteressierte Ärztin (aber da würde ich nicht fertig werden darüber zu schreiben). Sie hat dann auf Asthma (Herzschall wurde gemacht, nichts gesehen) spekuliert und wir sind auf Inhalator und Prednisolon geblieben. Leider ist der Zustand nicht besser geworden und nun haben wir einen anderen Arzt aufgesucht.
Neue Diagnose: Schwere Niereninsuffizienz zusammen mit einer drastisch vergrößerten Herzkammer sowie Wasser in der Lunge. Wirklich ein sehr netter und bemühter Tierarzt. Er hat gemeint dass unsere Maus nicht mehr lange Zeit haben wird, und uns mit der Behandlung die Hände gebunden sind, da aufgrund des schlechten Zustandes nichts mehr möglich ist. Lediglich die Symtome kann er behandeln aber wir müssten schon weiterdenken.... Wir telefonieren auch jeden Tag und der Tierarzt erkundigt sich da jedes mal genau nach dem Zustand.
Jetzt muss ich euch natürlich auch noch den Zustand unserer Flauschi erklären und was bei der Blutuntersuchung rausgekommen ist und welche Medis sie bekommt.
Zustand: Atemnot mit Husten, Frisst so gut wie nichts mehr, trinkt vermehrt (als sie noch gesund war hat sie eigentlich so gut wie nie etwas getrunken), schläft enorm viel, eigentlich den ganzen Tag und auch die Nacht, scheint apathisch zu sein, teilweise erscheint es auch als hätte sie Gleichgewichtsstörungen, der Bauch ist enorm groß
Blutlabor:
BUN: 38,8
CREA 3,17
LIP ++
#UREA 83
Herzbefund: Enorm große Vorkammer und Wasser in der Lunge
Medis:
Cardalis: 0 - 0 - 1/2
Libeo: 1/2 - 0 - 1/2
Theophyllin: 1/2 - 0 - 1/2
Mirtazipin: 1/4 tägl.
Ich bin total fix und fertig und weiß nicht mehr weiter, es wurde auch schon eine Einschläferung angesprochen, aber ich möchte es einfach nicht, vielleicht hat sie ja doch noch länger und zwischenzeitlich geht es ihr dann wieder besser und ich kann einfach nicht... Ich hänge so sehr an unserer Samtpfote und es kommt für mich nicht in Frage diesen Schritt zu gehen. Ich weiß nicht wie ich ihr helfen kann... Der Arzt hat gemeint, die beiden Krankheiten arbeiteten so, dass die Behandlungen genau gegengesetzt sind... und somit schadet die eine Behandlung der anderen und umgekehrt. Wie seht ihr das? Haben wir noch eine Chance? Ich möchte natürlich auch nicht dass sie leidet, aber.... Ich habe auch etwas über diese SUC-Therapie gelesen? Würde uns das zusätzlich weiterhelfen? Es geht so extrem rasch und schnell und immer wenn ich denke jetzt geht es wieder besser, weil sie ein paar Happen zu sich nimmt und die Medis anschlagen und sie in der Sonne liegt und kuschelt und auch versucht mit den Kindern etwas zu "spielen", dann dauert es nicht lange und es ist wieder anders. Pure Verzweiflung!!!
Ich hoffe irgendjemand von euch kann mir irgendwie weiterhelfen, einen Ratschlag oder Tipp geben oder keine Ahnung...
Vielen Dank an alle die mir antworten schon im Voraus!