schnabeltier
Forenprofi
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- 6. November 2008
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- 1.185
Hallo
heute habe ich meinen Kätzchen (16 Wochen) zum ersten Mal Suppenfleisch gegeben. Ich habe es etwas klein geschnitten, aber nicht sehr klein. Ich glaube, ich hätte es auch am Stück lassen können. Es war Ruck-Zuck weg . Jetzt überlege ich, wie ich das häufiger einführe, weil ich schon glaube, dass es der ursprünglichen Katzenernährung näher kommt als gekochtes NaFu. Außerdem hat eins meiner Kätzchen immer sehr weichen Stuhl (ich warte gerade ab, ob es vielleicht am Bozita liegt und sammle schon mal eine Stuhlprobe), was vielleicht ja auch mit dem Dosenfutter zusammenhängt.
Ich habe ja schon hier und bei dubarfst viel gelesen. Dort hieß es immer, Barfen sei so günstig. Aber bei knapp 5 € pro Kilo (was sicher ein geringer Preis für Fleisch ist), kann ich das gar nicht so nachvollziehen. Aber gut: dafür wird sich eine Lösung finden.
Meine Frage ist die: Ich möchte jetzt kein BARF-Wissenschaftler werden, der für die Katze aufwändiger kocht als für ein indisches Essen. Das könnte man ja über das Instinct TC (oder ählich lösen), aber: Ich ekele mich absolut vor Hühnerherz oder Leber, vor Schlundfleisch, Euter, Kehlkopf, Pansen, Magen oder was es sonst noch gibt. Meint Ihr, man könne auch teilbarfen (z.B. eine Mahlzeit pro Tag) und einfach nur gewöhnliches Muskelfleisch (oder Mixfleisch wie z.B. bei Futterquelle-Bochum http://shop.futterquelle-bochum.de/index.php?cPath=21_39) geben. Ich liebe zwar meine Katzen und bin ja auch bereit, mich nach und nach in das Thema Barfen einzuarbeiten, aber bei Innereien etc. hört es einfach auch (und ich will das auch nicht überwinden ).
Welches Fleisch verwendet Ihr beim Barfen???
Gibt es noch ein "All-in-one" Produkt, das man zum Teilbarfen einsetzen kann? Ich hoffe, Ihr echten Barfer verachtet mich nicht, weil ich mir nicht die Mühe mit einzelnen Supplementen machen möchte. Aber es kommt noch erschwerend hinzu, dass ich nur eine winzige Kühltruhe habe, so dass ich kaum Fleisch einfrieren kann.
VIelen Dank für Eure Antworten.
heute habe ich meinen Kätzchen (16 Wochen) zum ersten Mal Suppenfleisch gegeben. Ich habe es etwas klein geschnitten, aber nicht sehr klein. Ich glaube, ich hätte es auch am Stück lassen können. Es war Ruck-Zuck weg . Jetzt überlege ich, wie ich das häufiger einführe, weil ich schon glaube, dass es der ursprünglichen Katzenernährung näher kommt als gekochtes NaFu. Außerdem hat eins meiner Kätzchen immer sehr weichen Stuhl (ich warte gerade ab, ob es vielleicht am Bozita liegt und sammle schon mal eine Stuhlprobe), was vielleicht ja auch mit dem Dosenfutter zusammenhängt.
Ich habe ja schon hier und bei dubarfst viel gelesen. Dort hieß es immer, Barfen sei so günstig. Aber bei knapp 5 € pro Kilo (was sicher ein geringer Preis für Fleisch ist), kann ich das gar nicht so nachvollziehen. Aber gut: dafür wird sich eine Lösung finden.
Meine Frage ist die: Ich möchte jetzt kein BARF-Wissenschaftler werden, der für die Katze aufwändiger kocht als für ein indisches Essen. Das könnte man ja über das Instinct TC (oder ählich lösen), aber: Ich ekele mich absolut vor Hühnerherz oder Leber, vor Schlundfleisch, Euter, Kehlkopf, Pansen, Magen oder was es sonst noch gibt. Meint Ihr, man könne auch teilbarfen (z.B. eine Mahlzeit pro Tag) und einfach nur gewöhnliches Muskelfleisch (oder Mixfleisch wie z.B. bei Futterquelle-Bochum http://shop.futterquelle-bochum.de/index.php?cPath=21_39) geben. Ich liebe zwar meine Katzen und bin ja auch bereit, mich nach und nach in das Thema Barfen einzuarbeiten, aber bei Innereien etc. hört es einfach auch (und ich will das auch nicht überwinden ).
Welches Fleisch verwendet Ihr beim Barfen???
Gibt es noch ein "All-in-one" Produkt, das man zum Teilbarfen einsetzen kann? Ich hoffe, Ihr echten Barfer verachtet mich nicht, weil ich mir nicht die Mühe mit einzelnen Supplementen machen möchte. Aber es kommt noch erschwerend hinzu, dass ich nur eine winzige Kühltruhe habe, so dass ich kaum Fleisch einfrieren kann.
VIelen Dank für Eure Antworten.