Russisch blaue Kitten - Stammbaum einer Liebhaberkatze

  • Themenstarter ernie0012
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  • #41
Kartäuser und Russisch blau sehen sich ja recht ähnlich. Reagierst du auf die dann auch gemäßigter? 🤔
 
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  • #42
Und wer Silberfischchen in der Wohnung (Keller, Bad) hat, hat meistens kaum Hausstaubmilben im Haus.:)
😱😱 Dann muss ich die das nächste Mal im Bad leben lassen, wenn ich eines seh 😁
 
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  • #43
Ja Milben. Hab ich auch weiter unten geschrieben 😉 Und Milben leben ganz sicher nicht nur im Bett, dass kann ich euch versichern. In allem dass matratzenähnlich ist, wovon es in einem Haus eine Menge gibt. Und auch hier überträgt Dreck und Staub die Allergene in einer Wohnung. Daher macht es auch einen Unterschied, wie reinlich Menschen sind. Da hilft auch eine spezielle Bettwäsche nur punktuell.
 
  • #44
Kartäuser und Russisch blau sehen sich ja recht ähnlich. Reagierst du auf die dann auch gemäßigter? 🤔
Keine Ahnung. Bisher hab ich keine kennengelernt. Rassen bei denen es weniger schlimm bis minimal war, waren BKH; Siam und zwei mal bei einer Rex Version. Da konnte ich auch stundenlang zu Besuch bleiben und den Tag genießen. Allerdings wurde nicht immer gekuschelt o.ä., das haben die Cats sich von alleine ausgesucht oder eben nicht. Ich hab sie mir nicht jedes Mal unter die Nase geschnallt 😄 Aber die Tendenz ist schon auffällig.
 
  • #45
Müssen es eigentlich Kitten sein? Oder dürfen es auch erwachsene Tiere sein? es gibt ja auch Notfellchen, die einen Stammbaum haben 🤔


Übrigens find ich es super, dass du Abstand von der Vermehrerei nimmst 🥳
 
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  • #46
Da ich zwei tierliebe, entspannte Kids habe (4,8), wären Kitten schon besser. Wir haben in der neuen Heimat auch nur ein Tierheim. Dorthin hatte ich schon einige Male Kontakt. Die haben aber von sich aus jedes Mal gesagt, dass sie momentan keine kinderfreundlichen Katzen haben.
 
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  • #47
Mir ist daher unverständlich, wie die Kitten (also ein Elternteil des jetzt geplanten Wurfes) dieser illegalen Vermehrung einen Stammbaum bekommen konnten.

Mir auch. Irgendetwas an dieser Geschichte ist definitiv nicht schlüssig.

Wär nur die Frage, wenn auch mittlerweile unwichtig, wieso die Verkäuferin der Liebhaberkatze sie nicht direkt kastriert verkauft hat?!

Es hätte zumindest eine vertragliche Kastrationsverpflichtung geben müssen. Ohne Nachweis der Kastration, hätte man nachträglich somit die Differenz zwischen Liebhaberkatze und Zuchtkatze zahlen müssen. Ich habe meine Buben zB so bekommen.

Zur Frage, warum das Liebhabertier nicht kastriert verkauft wurde: Ich habe den Eindruck, dass außerhalb dieses Forums, auch in seriösen Züchterkreisen, die Frühkastration immer noch nicht sehr akzeptiert ist bzw. ihr Sinn angezweifelt wird.

Gerade bei großen Rassen wird auch von Züchtern immer wieder einmal gerne empfohlen, diese später kastrieren zu lassen. Und bei Rassekatzen geht man zudem auch oft einfach davon aus, dass diese nicht in den ungesicherten Freigang gelassen werden. Wobei ja eigentlich keine Katze unter 1 Jahr in den ungesicherten Freigang sollte. Blöd halt, dass jede Katzen, jeden Alters auch einmal ausbüchsen kann.

Ich bin auch nicht zwingend auf ein rassiges Zuchttier aus, sondern liebe einfach Katzen, habe nur bei allen möglichen Rassen, wie die Wald und Wiesenkatze, extreme Allergien trotz angeblicher NICHT-Allergie auf Tierhaare. Die russisch blaue ist bisher die einzige, auf die ich keinen Millimeter reagiere. Und ich habe mir einige angeschaut, teilweise 1,5-2 Stunden, habe mir Haarproben schicken lassen und die Katzen und das Fell quasi inhaliert. Nichts. Daher diese Rasse.

Allergiefrei muss scheinbar auch nicht sein. So wie ich meinen Allergologen verstanden habe, muss ein gewisses Maß an Allergiemasse vorhanden sein um Auswirkungen zu merken und die RB produziert ja erstens viel weniger des Proteins und verliert dazu im Vergleich kaum Haare.

Wenn du Pech hast, reagierst du spätestens im adulten Alter auf die Katzen.
 
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  • #48
Da ich zwei tierliebe, entspannte Kids habe (4,8), wären Kitten schon besser. Wir haben in der neuen Heimat auch nur ein Tierheim. Dorthin hatte ich schon einige Male Kontakt. Die haben aber von sich aus jedes Mal gesagt, dass sie momentan keine kinderfreundlichen Katzen haben.
Gerade bei Kids sind adulten Tiere besser, da kitten Überraschungspakete sind und der Charakter sich noch ändern kann.
Mein coon ist als Teenie z.b. unter die "fass mich nicht an, ich finde streicheln nicht mehr schön, sondern peinlich"-Fraktion gegangen. Nach der Pupertät kam er wieder kuscheln, aber vergleichsweise selten. Als kitten hatte er an einem geklebt.
Wenn man also Tiere haben möchte, die auch so sind wie man sie kennenlernt und das zu schätzen weiß, sind adulten Tiere the way to go.
Plus, viele kitten mögen keine Kids oder mögen diese später nicht mehr und bei adulten Tieren kann man gleich Katzen nehmen, die Kinder mögen und kennen.
 
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  • #49
Ich bin da auch offen für, mir kam es nur schlüssiger vor Kitten zu suchen, weil sie dann von klein auf an die Familie gewöhnt werden und im Tierheim zumindest keine empfohlen werden konnte.

Aber da ist ja auch jede Rasse und jedes Kitten/erwachsene Tier anders. Eine Überraschungspaket schafft man sich so oder so in irgendeiner Form an, egal ob Kitten oder erwachsen 🙂 Wir werden demnächst auch wieder die wöchentliche Streichelstunde im Tierheim besuchen, ich glaube dort kann man auch nur mit ausgewählten Tieren Zeit verbringen, nicht mit 10 verschiedenen Rassen in einem Raum. Es eilt ja nicht.
 
  • #50
😂 Leute gibts.

Ich habe seit knapp 30 Jahren ständig irgendwie mit Katzen zu tun, sei es bei Besuchen, durch die Arbeit oder weil ich auch selbst früher ständig Katzen gesittet habe, auch wenn es irgendwann mal juckte. Es sind nun mal meine langjährigen Erfahrungswerte. Und das waren ausnahmslos alles keine Rassekatzen, mit 99%iger Sicherheit.

Das hat nichts mit Ego zu tun (was für ein blödsinnige Bemerkung). Solche Aussagen könnt ihr euch doch direkt sparen und mit euren Männern oder Frauen zuhause so reden.

Ich mag alle Katzen, ob braun oder schwarz oder aus dem Tierheim oder vom Züchter. Ich lasse aber die Finger von bestimmten Katzen und Versuche es erst gar nicht mehr, das hat die Erfahrung nun mal gezeigt. Die erkenne ich schon auf den ersten Blick. Damit, dass bestimmte Rassen weniger Allergiepotential freisetzen, habe ich mich leider erst später beschäftigt.

Dass das Protein bzw. die Menge davon allergische Reaktionen auslöst (nicht die Haare) habe ich auch bereits mehrmals geschrieben, dennoch sorgen die Anzahl der Haare für deren Verbreitung. Und eine Katze die viel haart und auch kein Unterfell wie bspw. die russisch blaue hat, wird definitiv mehr davon in Umlauf bringen, das merke ich nun mal seit Jahren über meine Nase und Augen.

Bei kurzhaarigen Modellen hatte ich bspw. immer weniger Probleme, bei den russischen bisher gar nicht und da waren auch jedes Mal erwachsene Tiere dabei und wohnten dort so wieso und rannten überall herum. Bei Main-Coons Platz mir schon nach 10 Minuten der Kopf, die ignoriere ich komplett, so toll und süß sie auch sind.

Das Allergiepotential entsteht nun mal aus mehreren Faktoren (Rasse, Ernährung, Haarlänge und Haarverlust, die Hygiene vor Ort, Geschlecht, kastriert oder nicht,…). Man ist nicht pauschal gegen alle Katzen allergisch, nur weil man auf die europäisch Hauskatze reagiert. Und einen massiven Unterschied bei russisch blauen zwischen verschiedenen Würfen kann ich mir im Leben nicht vorstellen und würde auch genetisch keinen Sinn machen. Klar wird es minimale Unterschiede geben, aber wie schon gesagt, um allergisch zu reagieren braucht jeder Körper eine bestimmte Menge von Allergenen denen er ausgesetzt ist. Wie beim erwähnten Hausstaub. Menschen die reinlich sind, bei denen reagiere ich gar nicht, bei Dreckschweinen drehe ich auf der Türschwelle wieder um 😊

Vielleicht hatten die Halter der Katzen, bei denen ich immer allergisch reagiert habe, auch einfach ein Hygieneproblem und ich habe nicht auf die Katzen reagiert, sondern den Dreck in der Büde. Das würde zumindest den negativen Allergietest auf Tier und den positiven Test auf Hausstaubmilben beim Arzt erklären 😂

Ich werde das ja nun noch weiter testen können. Ich werde der „Züchterin“ sicherlich keine Katzen günstiger abkaufen und sie noch für ihren Quatsch belohnen. Die wird die Katzen aber sicherlich anderweitig los werden, an jemanden der nicht so ein Bauchgefühl hat. Leider!

Danke für die bisherigen, sinnvollen, Beiträge.
Da mich das Allergiethema sehr interessiert, möchte ich Dir einen Beitrag hier verlinken, den hier kürzlich eine Ärztin geschrieben hat, das war mir nämlich vorher nicht klar:
Allergie Russisch Blau trotz negativen Pricktest
 
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  • #51
Ja das ist der Plan
 
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  • #52
Was die Werbung mit allergiefreien Katzen betrifft, da wird immer mal eine andere Sau durchs Dorf getrieben.
Erst waren es die 3 Waldkatzenrassen. Dann auch mal Rex-Katzenrassen. Dann mal Bengalen oder gar Savannah. Und dann eben mal Karthäuser oder Russisch Blau. Was halt gerade so Mode ist.
Halt Marketinggag. Wobei Glaube auch viel ausmacht, siehe Placebo-Effekt, bis dann das bittere Erwachen kommt, besonders, wenn Kinder im Haushalt sind.

Und was Kinder betrifft, da plädiere ich auch eindeutig für erwachsene Katzen.
 
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  • #53
Da möchte man doch gleich das Frühstück wieder von sich geben 🥴

Ich fand diese Aussage auch extrem widerwärtig, arrogant und tierfeindlich.
Eine Option dazu wäre, sich mal ein wenig im Tierschutz zu engagieren, Streuner einfangen, Kastra-Patenschaft übernehmen, im Tierheim ehrenamtlich putzen helfen, es gibt so unendlich viel zu tun, dieses Elend einzudämmen.

Leider geht es hier aber um Lebewesen.
Und das vergißt so manch einer in seiner dünkelhaften Welt.
Was bin ich froh, daß ich alles nur diese grottenekelhaften Kreaturen von der Straße und sonst woher bei mir zu Hause hab. Und man glaubt es kaum, mein Haushalt ist sauber, aber nicht steril. Und genau darum, weil ich Keimen und gruseligen Streunern ausgesetzt bin, leide ich nicht an Allergien.
 
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  • #54
Vielleicht hatten die Halter der Katzen, bei denen ich immer allergisch reagiert habe, auch einfach ein Hygieneproblem und ich habe nicht auf die Katzen reagiert, sondern den Dreck in der Büde. Das würde zumindest den negativen Allergietest auf Tier und den positiven Test auf Hausstaubmilben beim Arzt erklären 😂
Das finde ich übrigens sehr wichtig, vielleicht hast du auch auf Katzenstreu reagiert... Besonders wenn der Allergietest auf Katze negativ war...
 
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  • #55
Ich denke, wie du eh schon vorhast, hilft nur ausprobieren. Dies bei erwachsenen Katzen. Und dann die Option einer Rückgabe offen halten, falls doch eine Allergie ausbrechen sollte.

Es gibt auch Stellen wie "Rassekatzen in Not" o.ä.

Ausserdem: Meine Bekannten hatten mal ein erwachsenes Mixkatzen-Pärchen aus dem TH adoptiert. Leider bekam die Frau eine heftige Allergie, welche trotz Medis, Lüfter etc. nicht gemindert werden konnte. Unter Tränen gaben sie das Pärchen zurück (das bald ein gutes Zuhause fand).

Später entschied sich eine EHK sich genau bei dieser Familie niederzulassen. Machte sie jeweils stur durch die offene Terrassentür.
Seit Jahren lebt diese Freigängerin ohne Allergie der Frau bei dieser Familie, mit vertraglichem ok des ehemaligen Besitzers.

Ich wünsche euch viel Glück, dass ihr die passenden Katzen findet 🍀
 
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  • #56
Auch ich mochte die Aussage über die streunenden Normalo-Katze nicht gerade sehr. Ich bin mit so einem Tigermädchen aufgewachsen, die stammte aus der Gärtnerei gegenüber, und war mich die tollste, schönste und liebste Katze der Welt. Dass wir nun Rassekatzen haben, hat sehr persönliche Gründe, auf die ich im Rahmen von diesem Thread nicht eingehen möchte (wäre auch komplett OT).

Trotzdem nochmal zum Allergiethema: Eine nahe Verwandte leidet unter Anaphylaxie (kann also lebensbedrohende allergische Reaktionen entwickeln). Die Familie wollte auch eine Katze (jaja, ich weiß – mittlerweile würde ich ihnen auch zu zweien raten). Allergietest auf Katzen war negativ. Auf das süße Bauernhof-Kitten, das es dann sein sollte, reagierte meine Verwandte aber beim Besuch praktisch sofort allergisch. Es wurde sich also gegen Katzen entschieden. — Was mich dabei immer irritiert hat, ist, dass die Verwandte auf die vielen Katzen, die eine Nachbarin meiner Mutter hatte, nie reagiert hat. Ich frage mich also auch, wieviel wohl Haltungsform und Ernährung auch eine Rolle beim "Allergiepotential" von Katzen spielen? Oder eben die Streu, überhaupt die Umgebung? Das Kitten wuchs wohl mit seiner Mama und Geschwistern in einem Geräteschuppen auf, wo auch noch alle möglichen Dinge, die in der Landwirtschaft so benötigt werden, herumstanden (also vielleicht auch Säcke mit Dünger oder was weiß ich). Also hat meine Verwandte evtl. gar nicht auf die Katze, sondern auf irgendetwas im Fell der Katze reagiert?

Das Thema Allergien auf Katzen scheint ja wirklich nicht sehr klar erforscht zu sein … auch ich hatte vor einigen Jahren von den angeblich anti-allergischen Katzen gehört (damals ging es um solche mit lockigem Fell). Das scheint ja alles komplizierter zu sein! Danke für die ganzen Infos!
 
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  • #57
Nun habe ich aber eine kleine Unsicherheit in mir. Die Verkäuferin macht, wie schon gesagt, einen sehr seriösen Eindruck. Sie ist super lieb, schickt und regelmäßig Videos und Fotos den Mädels, beantwortet sofort Fragen und ist eine richtige Katzenmutti. Die Eltern der jetzigen Eltern sind auf FiV und FeLV negativ getestet, es gibt bis zur Abholung alle Impfungen, eine Untersuchung, Entwurmung und einen Kaufvertrag. Nun habe ich nach den Stammbäumen der Kitten gefragt und sie meinte, die gäbe es bei denen nicht dazu. Der Preis für die Stammbäume wäre auch nicht das Problem, meinte sie.
Als Vereinszüchterin darf sie keinen Wurf ohne Papiere abgeben.
Ich habe mal auf einer Ausstellung eine Coonie-Züchterin kenngelernt, deren Katze ein Date mit einem Hauskater hatte, weil die Kätzin mal abgehauen war. Den Wurf hatte sie außer Konkurrenz dabei: wunderschöne silberne "Coonies", aber alle in Kurzhaar :ROFLMAO:
Sogar der Wurf hätte Registrierkarten als Abstammungsnachweis, es stand nur drin "Vater nicht registriert". Und die kleinen waren bereits kastriert, damit niemand auf dumme Gedanken kommt.
Sie hat es mir dann versucht zu erklären. Bei der Oma unserer Kitten handelte es sich um eine „Liebhaberkatze“ (was auch immer das bedeutet) die wohl keine Zuchterlaubnis hatte. Sie hat damals einmalig Nachwuchs für sich selbst bekommen. Ein Weibchen davon ist nun die jetzige Mutter unseres geplanten Kaufs. Dementsprechend darf oder kann sie keinen Stammbaum mitgeben.
Ja, so ist das, wenn man sich ein Liebhabertier als Zuchtier erschleicht, dann gibt es keine vollen Papiere.
Erschlichen hat sie sich das Liebhabertier, da ein Zuchttier wesentlich teurer ist. Was die Dame da macht ist übelste Vermehrung und sie betrügt alle (euch, die Verkäuferin der Grossmutterkatze und ihren Verein!):devilish:
Sie hat mir aber die beiden Stammbäume der Eltern der Kitten zukommen lassen; einige mit Auszeichnungen in älteren Generationen. Ob das nun die richtigen Stammbäume sind, kann ich aber auch nicht sagen.

Es gibt auch noch anderen Nachwuchs anderer RBer, mit denen sie nun züchten möchte, da wäre der Stammbaum dabei.
Für mich ist die Dame disqualifiziert, weil das mit Zucht absolut nichts zu tun hat. Jeder Wurf gehört registriert, allein um die Mutter zu schützen, die nur 3 Würfe in zwei Kalenderjahren haben darf. Wie soll das kontrolliert werden, wenn die Würfe nicht dem Verein gemeldet werden?
 
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  • #58
  • #59
Vielleicht hatten die Halter der Katzen, bei denen ich immer allergisch reagiert habe, auch einfach ein Hygieneproblem und ich habe nicht auf die Katzen reagiert, sondern den Dreck in der Büde.

Na, über so Aussagen freut man sich sicher in deinem Bekannten- und Freundeskreis.😬
 
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  • #60
Ich weiß du hast es nicht böse gemeint....

Aber das "mit so einem" liest sich ziemlich sch...
Ist halt auch herablassend, irgendwie.
Nein, das habe ich wirklich nicht. Ich habe es absolut liebevoll-familiär in Erinnerung an meine Kindheitskatze, die mich von meinem 4. bis 22. Lebensjahr begleitet hat, gemeint. Wie man das falsch verstehen kann, ist mir nun wirklich ein Rätsel. Macht mich ehrlichgesagt auch ziemlich traurig.
 
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