Stallfindelkind ist schwer krank!

  • Themenstarter CSantana
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Oma Lola.
 

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  • #22
Ronja (Schildplatt) und Harley (Tiger).
10 und 9 Jahre alt, meine Jüngsten.

Und der Katzenbereich im Wohnzimmer.
 

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  • #23
Und Frechdachs.
 

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  • #24
Und noch unser Hund Frieda, die nun nicht mehr das Sagen hat.
 

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  • #25
Oh was ein Katzenparadies🥰 wie schön, dass ihr euch so liebevoll kümmert.
Könntest du nicht vielleicht eine Spendenbox im Stall aufstellen , vielleicht bekommst du noch so etwas Geld von den anderen Mitgliedern zusammen? Oder steht dort nur euer Pferd?
Es macht mich richtig traurig, wenn ich mir vorstelle, was die Kleine alles durchmachen musste😔
 
  • #26
@Katzenliebhaberin77

Vielen Dank, wir geben uns Mühe.
Zu den Spenden, lieber nicht. Das sind jetzt "meine Katzen". Es war im Stall immer so, das manche die Katzen einfach so gefüttert haben (obwohl vom Stallbesitzer die Anweisung kam das nur ich das mache, auch wegen Wurmkur etc), die haben sie mit ungesundem Zeugs voll gestopft und alle immer: Hach wie süss und bla bla bla. Und jetzt wo es um die Wurst ging ist nicht einer mal gekommen und hat gefragt oder mal gesagt "komm ich gebe dir 10 Euro fürs Futter" keiner.
So lang die gesund waren ist ja auch alles chic.
Alle schimpfen sie sich tierlieb, aber mal selber aktiv werden, nö.
Deshalb kann ich gut darauf verzichten.

Die einzige die immer fragt ist unsere Stallbesitzerin, und von der möchte ich kein Geld, weil sie jeden morgen mein altes Pferd sehr gut versorgt und auch immer da ist wenn ich sie brauche und hilft. Ist im Mai als mein anderes Pferd so krank war, nachts aufgestanden (Der Stall ist leider 24 km weit weg) usw. und das war so lieb das ich von ihr kein Geld möchte.
 
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  • #27
Ich mach das auch so: wenn die Stallkatzen umziehen, sind es meine.
Verhindert Konflikte.

Lenchen erinnert mich sehr an Luna, mein kleiner Grautiger, der mit 16 Jahren vom Stall zu mir kam. Die war immer so bescheiden. Und ihr neuer bester Freund wurde Ofen.
 
  • #28
@Katzenliebhaberin77

Vielen Dank, wir geben uns Mühe.
Zu den Spenden, lieber nicht. Das sind jetzt "meine Katzen". Es war im Stall immer so, das manche die Katzen einfach so gefüttert haben (obwohl vom Stallbesitzer die Anweisung kam das nur ich das mache, auch wegen Wurmkur etc), die haben sie mit ungesundem Zeugs voll gestopft und alle immer: Hach wie süss und bla bla bla. Und jetzt wo es um die Wurst ging ist nicht einer mal gekommen und hat gefragt oder mal gesagt "komm ich gebe dir 10 Euro fürs Futter" keiner.
So lang die gesund waren ist ja auch alles chic.
Alle schimpfen sie sich tierlieb, aber mal selber aktiv werden, nö.
Deshalb kann ich gut darauf verzichten.

Die einzige die immer fragt ist unsere Stallbesitzerin, und von der möchte ich kein Geld, weil sie jeden morgen mein altes Pferd sehr gut versorgt und auch immer da ist wenn ich sie brauche und hilft. Ist im Mai als mein anderes Pferd so krank war, nachts aufgestanden (Der Stall ist leider 24 km weit weg) usw. und das war so lieb das ich von ihr kein Geld möchte.
Hmmmm okay, dann würde ich das mit der Spendenbox wohl auch nicht machen😕
 
  • #29
Leider hat sich nun ein Problem aufgetan.
Lenchen ist seit Samstag abend draussen. Sie hat sich erst nicht getraut aber heute morgen war sie dann unten und lag beim Frechdachs unter der Couch. Die anderen Katzen sind ja alle zutraulich und Medikamente geben ist kein Problem, aber halt nicht bei Lenchen.
Ich musste sie wirklich sehr belästigen und ihr 25 Minuten durchs Haus hinterher und die Couch auseinander nehmen wo sie dann drunter sass. Zuguter letzt hat sie dann ein Angst-Pipi gemacht und sich zusammen gekauert in die Ecke gesetzt und geschrien.

Ganz ehrlich. Das Spektakel macht keiner von uns beiden morgens und abends mit. Ich war heute zu spät bei der Arbeit und bin fix und fertig. Lenchen auch.
Wie soll sich diese Katze so eingewöhnen und Vertrauen fassen? Wenn sie das überhaupt jemals tut.
Sie bekommt eigentlich morgens und abends Karsivan wegen der Atmung, wobei wir nicht 100% wissen ob es Asthma ist oder das eingedrückte Brustbein oder ein Tumor (da war ja was auf dem Röntgenbild).

Ich tendiere dazu nun gar nichts mehr zu machen und die Katze einfach in Ruhe zu lassen. Und wenn es ohne Medikamente nicht geht überlegen was wir tun können oder halt wenn es so ist das es gar nicht geht, einen Schlussstrich ziehen wobei es ihr so schlecht nie ging, sie hat ja auch auf dem Hof schon länger damit gelebt und ich denke durch das, das sie nun drin ist, weg von der Kälte, das es automatisch besser ist.

Findet ihr das nun blöd?
 
  • #30
Ich würde die Katze wieder in den Quarantäneraum bringen. Und solange sie noch Medikamente bekommt, dort drin lassen. Zum Kennenlernen kannst du ja eventuell eine Gittertür einbauen.
 
  • #31
Die Katze wird ihr leben lang Medikamente brauchen eventuell. Das ist ja das was wir noch probieren müssen. Sie war drei Wochen in Quarantäne. Wie lang soll sie denn noch?

Zudem hat sie eine Darmlähmung und die Ärztin hat dringend angeraten das sie sich bewegen soll.
 
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  • #32
Wenn ihr keine Medikamente in die Katze rein bekommt, muß es eben ohen gehen. Wie du schon schriebst, sie hat draußen auch damit gelebt.

Solange sie Lebenswille zeigt, würde ich auch nicht an's einschläfern denken, nur weil ihr ihr die Medikamente nicht geben könnt.

Vielleicht ist es ja sogar so, das sie sich bei euch einleben wird und dann doch noch zutraulich wird. Wartet es einfach erstmal ab.
 
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  • #33
Ich würde noch ein paar Trojaner durch probieren, sonst muss es eben ohne gehen.
Lenchen erfährt wahrscheinlich gerade mehr Luxus und Fürsorge als in ihrem gesamten bisherigen Leben.
Manchmal ist das alles, was man ihnen geben kann.
 
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  • #34
Ja also ich hab Trojaner (Kausticks z.B.) das mag sie nicht.
Ich starte mal den Versuch mit der Lachspaste....
 
  • #35
Hallo zusammen,
sorry für die späte Meldung, aber wie ihr ja wisst gibt es immer einiges zu tun. Nächste Woche habe ich am Mittwoch endlich mal ein paar Tage Urlaub (und auch den nächsten TA Termin).

Lenchen geht es soweit gut. Sie lebt halt zu 90% unter der Couch. Sie geht auf den Kratzbaum, wenn keiner da ist oder wir schlafen, ob sie sonst noch wohin geht kann ich nicht sagen. Ich hoffe das wird irgendwann besser.
Ich lasse sie gänzlich in Ruhe. Ihre Tablette nimmt sie in Leberwurst, meistens. Das klappt zu 90% gut.
Kotabsatz ist mal so, mal so. Ich versuche mich da nicht mehr verrückt zu machen, ich denke da ist schon was geschädigt (nervlich), es kommt manchmal vor, das sie 5 Tage braucht, was ich beurteilen kann, möglicherweise geht sie mittlerweile auch die Treppe runter auf die anderen Klos (sie hat eines im Wohnzimmer neben der Couch) das seh ich aber nie.
Solange es ihr gut geht, mach ich mich da nicht verrückt. Bei ihr setzen wir halt andere Maßstäbe, nicht das sie weniger zum TA geht oder so, aber man muss es ja für sie passend machen.

Ab Mittwoch habe ich 3 Tage Urlaub, da haben wir einen TA Termin für die ganze Kompanie. Ich alleine mit 3 Katzen und einem Kaninchen. Ich dachte erst ich splitte den Termin, aber dann muss ich an 2 Tagen los. Das ist ja doof.
Also geht es am Mittwoch mit allen zum TA.
Lola und Frechdax müssen Blut nehmen, Elisa (Kaninchen) Zahnkontrolle und Lenchen nochmal abhören, allg. Untersuchung und evtl. noch ein Röntgenbild.

GLG CS
 
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  • #36
Morgen ist mein grosser Sammeltermin beim TA. Wurde wegen Krankheit der TA verschoben.

Ich hab mal ne Frage, Lenchen mein Sorgenkind.
Sie lebt ja mehr oder weniger unter der Couch, frisst auch unter der Couch aber kommt gelegentlich raus wenn wir nicht da sind, das seh ich am Katzenklo im Wohnzimmer, das hab ich ja wegen ihr hingestellt.

Seit über einer Woche ist da aber kein Häufchen mehr drin, Pipi seit 4 Tagen auch nicht. Allerdings haben wir im Keller noch 4 weiter Klos.
Lenchen frisst und guckt mich ganz normal an (Aktivität keine Ahnung, sie geht echt nur raus wenn wir nicht da sind, vermutlich) also sie macht einen Eindruck wie immer. Morgen früh muss ich sie ja eh einfangen und zum Ta, hatte gestern schonmal drüber nachgedacht es aber dann gelassen weil ich sie nicht unnötig stressen will und sie geschlafen hat.

Würde eine Katze mehr als eine Woche nicht aufs Klo gehen würde ich das sicher merken oder? Dann wäre die ja "krank" und würde nicht fressen und man würde ja sehen das es ihr schlecht geht?

Meine Vermutung ist nämlich das sie auch runter geht auf die Toiletten da sind manchmal so kleine Häufchen drin, die ich nur schwer den anderen zuordnen kann, da sie ja auch dieses Nervenproblem hat mit dem Darm da fällt alles etwas kleiner aus.
Eben hat sie auch einen Teller Fleisch verputzt und macht einen für ihre Verhältnisse, normalen Eindruck.

Was meint ihr?
 
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  • #37
Geht Lenchen auch mit zum Tierarzt? Wenn ja, der kann ertasten, ob der Darm voll ist.
Ansonsten kannst du das eigendlich nur rauskriegen wenn du sie in dem Zimmer läßt und die Tür zu machst, sodaß sie nur auf dieses eine Klo gehen kann.
 
  • #38
Ja Lenchen geht mit zum Tierarzt. Sie wird morgen eh auch nochmal geröntgt.
Ja das dachte ich mir auch, nur wegen der einen Nacht jetzt, wenn wir eh zum TA gehen, macht das ja jetzt auch keinen Sinn denk ich. Für sie.
 
  • #39
Wenn sie geröngt wird, ist da wahrscheinlich auch der Darm mit drauf und der Arzt kann sehen, ob sie Verstopfung hat.

Ich denke, wenn sie morgen sowieso zum Tierarzt mitgeht, kannst du es wie gewohnt laufen lassen.
 
  • #40
Ja das sieht man war beim letzten mal auch so. Allerdings 4 Tage ohne Pipi, das glaube ich jetzt echt kaum.....
Ich denke fast sie geht runter.
 

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