Tierschutzkatzen und Kinder

  • Themenstarter Annamy
  • Beginndatum
  • #21
Danke, für eure zahlreichen Antworten. Wir werden uns zur gegebenen Zeit nach Pflegestellen umsehen und erwachsene Katzen sind definitiv nicht ausgeschlossen. Es muss sich einfach richtig anfühlen.
 
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  • #22
Da du ja offensichtlich aus Hamburg bist - fällt mir Tiere aus Russland ein- Ich kann mir vorstellen, dass Ludmilla euch helfen kann. Ich kenne mehrere durch sie vermittelte Katzen, waren alle vorher bei ihr in Hamburg auf der pflegestelle, die machen sich sehr viel Mühe und wollen, das alle Beteiligten glücklich werden. Wenn Du Interesse hast, google doch mal Tiere aus Russland.

Viel Erfolg 🍀
 
  • #23
Ich hab gerade geschaut - die Seite ist nicht ganz aktuell - aber ich stell sonst auch gern den Kontakt her. Liebe Grüße
 
  • #24
Normal ist für die meisten doch immer noch ihre Katze (Einzahl und fast immer Kitten) bei eBay beim Vermehrer zu kaufen und sich ansonsten kaum damit zu beschäftigen. Das ist für mich tatsächlich normal, weil ich es fast nur so erlebe (Kollegen, Bekannte, Freunde meiner Kinder). Ich wollte hier niemanden beleidigen, dass das auf die meisten Foren-Mitglieder hier nicht zutrifft, war für mich klar.
So habe ich es auch verstanden und denke leider, dass du damit tatsächlich Recht hast. :(
 
  • #25
Normal ist für die meisten doch immer noch ihre Katze (Einzahl und fast immer Kitten) bei eBay beim Vermehrer zu kaufen und sich ansonsten kaum damit zu beschäftigen. Das ist für mich tatsächlich normal, weil ich es fast nur so erlebe (Kollegen, Bekannte, Freunde meiner Kinder). Ich wollte hier niemanden beleidigen, dass das auf die meisten Foren-Mitglieder hier nicht zutrifft, war für mich klar.

Ok. Danke für die Erklärung. :smile:
Für mich ist das von dir geschilderte keine "Normalo-Haltung" sondern schlichtweg "nicht artgerechte" Haltung.


Zu deiner Frage:
Bekannte und Freunde mit Katzen UND Kindern, die ich persönlich kenne, haben alle mind. zwei Katzen (was du ja auch anstrebst). 👍
Kitten gingen in einem Fall komplett daneben, da (wie schon mehrfach hier erwähnt) die Kinder mit dem groben Verhalten der Kitten nicht umgehen konnten und es gab sehr viele Kratzer und Geweine - die Kitten wurden dann versucht "zu erziehen" was schlußendlich dazu führte, dass die Kitten "vorbelastet" waren, nämlich Angst vor Erwachsenen UND Kindern entwickelten. Sie wurden dann weggegeben schlußendlich.
Kitten halte ich somit für riskanter im Umgang mit Kindern (auch aus Kitten Sicht, denn eine ausgewachsene Katze kann sich auch besser wehren, wenn Kinder zu grob anpacken - und das soll eine Katze auch und sich das nicht "gefallen lassen" - das wäre in meinen Augen der falsche Ansatz, was Kinder im Umgang mit Tieren lernen sollen).


Die Idee, hier ein Gesuch einzustellen, finde ich auch prima - dann kannst du genau angeben, was ihr bieten könnt und was euch vorschwebt und dann die Vorschläge in Ruhe überdenken.
Hier wird oft für junge Katzen-Pärchen ein schöner Platz gesucht. :)

Formular für's Gesuch:
Steckbrief: Gesuche
 
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  • #26
Ich habe keine Kinder, aber ich hatte quasi Katzen, seit ich ein kleines Kind bin. Meine Eltern haben immer Kitten aufgenommen (wir wohnten auf dem Land und ihr wisst ja wie es teils mit Kastra ist). Es war auch mal ein Kitten dabei, das war lieber für sich, absolut keine Kuschel- und verspielte Katze, auch wenn sie Kinder nicht gehasst hat. Ich habe das damals so hingenommen, auch wenn ich es schade fand (ich war da etwa 9 oder 10). Da wir zwei Kitten bekamen und das andere Kitten aufgeschlossener war + noch andere, zugänglichere Altkatzen da waren, war das kein Problem. Wir hatten damals insgesamt 5 Fellnasen. Glaube wenn man zufällig 2 solcher Kitten erwischt könnte das für das ein oder andere Kind schwer werden. Es hat ja nicht jeder, so wie ich damals, noch andere Katzen zuhause. Als Kind hab ich mit den Katzen immer draußen im Garten gespielt bzw allgemein super viel Zeit verbracht. Hätten sie mich alle mit dem Hintern angeguckt, wär ich sicher sehr traurig gewesen.
 
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  • #27
Ich denke es kommt auch auf die Kinder an und wie vernünftig sie sind. Bei meinen beiden Söhnen und zwei Kitten ging das gut. (Aber mega anstrengend für mich)
Hier gab es allerdings auch klare Regeln für die beiden (Menschen) Kinder.
Allerdings sind beide mit Katzen aufgewachsen und wussten was geht und was nicht.
 
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  • #28
Das ist wohl auch erfahrungssache . Ich fand Kitten und Kinder total entspannt. Und ich selbst bin als kind auch mit kitten aufgewachsen. Immer hatten die katzen zu den kindern eine innige verbundenheit, im jetzigen fall ist kind sogar deutlich wichtiger im katzenleben als ich. Man muss das eng begleiten,das ist klar, aber ich würde das immer wieder tun. Mein Tierheimtier hat tatsächlich mein kleines kind aktiv angegriffen. Das haben wir mit viel geduld und liebe hinbekommen. Gegen ältere Tiere würde für mich auch nichts sprechen, aber nur dann, wenn ich weiß,die Tiere haben schon ihre Erfahrung mit Kindern gemacht. Ein Tier aus dem Ausland , welches ich nicht kenne , oder dessen Vergangenheit ich nicht kenne, würde ich nie wieder machen.
Mit "gefallen lassen", meine ich übrigens, das kinder bei katzen viel mehr dürfen als erwachsene. Und nicht erdulden. Egal ob kitten oder nicht, auf jeden fall würde ich sicher stellen, das die katzen kinder kennen und gut finden und ich würde die katzen kennen lernen.
Grundsätzlich sind mit einem und einem 8 jährigen kitten , bzw überhaupt auch katzen kein problem, wenn sie schon von anfang an den richtigen umgang mit tieren kennengelernt haben.
 
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  • #29
Mit Kitten kommt es übrigens auch deutlich häufiger zu Verletzungen. Nicht weil die Kitten aggressiv sind, sondern weil sie einfach ungestüm und manchmal auch sehr ungeschickt sind. Das gibt dann schon mal einen Kratzer auf der Stirn, wenn die wilde Verfolgungsjagd nachts über das Bett führt und schlafende Menschen im Weg liegen.
Wenn ich komplett zerkratzt bin, dann kann man immer davon ausgehen, dass gerade wieder "Kittensaison" ist.
Ich kann da nur zustimmen! Wie oft haben mich Spoti und Fy (inzwischen 7 Monate alt) schon aus Versehen gekratzt wenn sie getobt haben oder wenn man im Weg war oder weil man eine Kette trägt, die so schön rumbaumelt, oder eine Shirt, an dem ein Faden runter hängt etc. Da hat man schnell mal die Krallen im Bein, nahe des Gesichts etc. Ich konnte damit immer umgehen, aber wenn sie mich z.B in den Fuß zwicken, wenn ich gerade im Bett liege, muss ich stark aufpassen nicht aus Reflex mit dem Bein zu sehr zu zucken. Zum Glück weiß ich, dass sie das gern mal tun und meist weiß ich auch, ab wann damit zu rechnen sein könnte. Kleine Kinder reagieren bei so was aber ggf. anders.
 
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  • #30
Das ist wohl auch erfahrungssache . Ich fand Kitten und Kinder total entspannt. Und ich selbst bin als kind auch mit kitten aufgewachsen. Immer hatten die katzen zu den kindern eine innige verbundenheit, im jetzigen fall ist kind sogar deutlich wichtiger im katzenleben als ich. Man muss das eng begleiten,das ist klar, aber ich würde das immer wieder tun. Mein Tierheimtier hat tatsächlich mein kleines kind aktiv angegriffen. Das haben wir mit viel geduld und liebe hinbekommen. Gegen ältere Tiere würde für mich auch nichts sprechen, aber nur dann, wenn ich weiß,die Tiere haben schon ihre Erfahrung mit Kindern gemacht. Ein Tier aus dem Ausland , welches ich nicht kenne , oder dessen Vergangenheit ich nicht kenne, würde ich nie wieder machen.
Mit "gefallen lassen", meine ich übrigens, das kinder bei katzen viel mehr dürfen als erwachsene. Und nicht erdulden. Egal ob kitten oder nicht, auf jeden fall würde ich sicher stellen, das die katzen kinder kennen und gut finden und ich würde die katzen kennen lernen.
Grundsätzlich sind mit einem und einem 8 jährigen kitten , bzw überhaupt auch katzen kein problem, wenn sie schon von anfang an den richtigen umgang mit tieren kennengelernt haben.
Den Umgang fand ich auch mega entspannt. Ich hatte nur vergessen wie viel Arbeit Kitten machen.
Nachdem man alle schönen Dinge so langsam wieder raus gestellt hat, lieber wieder schnell in die Schränke 😂
 
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  • #31
@Nula kennt in/um Hamburg einen Tierschutzverein, der Katze auch über Pflegestellen vermittelt.
Vielleicht haben die was für euch.
 
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  • #32
Hier noch eine Stimme für (junge) ausgewachsene Katzen, die Kinder bereits kennen - und im Idealfall auch lieben (die Dame auf dem Foto links kam im Alter von 2 Jahren zu uns, ursprünglich nur auf Pflegestelle. Vom ersten Moment an folgte sie den Kindern auf Schritt und Tritt, und wir wurden umgehend zu Pflegestellenversagern).

Ich verstehe den Wunsch nach Kitten, die sich von klein auf an die Kinder gewöhnen, sehr gut. In vielen Fällen wird das auch funktionieren, aber eine Garantie dafür gibt es leider nicht. Es kann auch passieren, dass die Katzen nach der Kittenphase eher genervt auf die Kinder reagieren, das ist weder für Katz noch Kind schön.

Das Lüneburger Tierheim kann ich ebenfalls empfehlen!
 
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  • #34
Hallo Annamy,
hier auch ein kleiner (Vor-)Beitrag contra Kitten:
Als unser Zorro ca. 4 Monate alt war, hatte ich für ein paar Tage meine Großnichte, damals 8 J., bei uns "in Ferien".
Ihre anfängliche Begeisterung " Ach wie süß, Zorro komm, Zorro mach, Zorro guck..." ( obwohl ich sie immer zu bremsen versuchte) ist ganz schnell gewichen, weil sie die ach so süßen, aber messerscharfen Krällchen unterschätzt hatte und mehr als einmal zu spüren bekam. Letztendlich entwickelte sie regelrechte Panik und reagierte richtig hysterisch, wenn Zorro abends zu uns auf die Couch gehüpft kam...
Und auch Zorro ist seitdem auf junge "Damen" in dem Alter nicht so gut zu sprechen.

Ich würde auch auf den Rat meiner "VorschreiberInnen" hören und besser gut sozialisierte Katzen, die mind. ein Jahr alt sind, ins Auge fassen, du tust deinen Kindern, dir und auch den Katzen damit einen großen Gefallen....
 
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  • #35
Du kannst auch hier mal schauen, dort findest Du neben den Katzen auf der Seite auch noch viele Adressen im Hamburger Umland:

Home
 
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  • #36
Meine Kätzin hat im Laufe ihres Erwachsenenlebens ein Abneigung gegen Kinder entwickelt, darum denke ich nicht, das man grundsätzlich zu erwachsenen Katzen raten kann, es kommt wohl, wie so oft, immer auf das Tier selber an.

Ich war sehr überrascht, das meine Kätzin so reagierte, besonders weil sie nie schlechte Erfahrung mit Kindern gemacht hat, aber plötzlich war es so, das wenn sie die damals noch Schulkinder-Kids meiner Schwester im Treppenhaus hörte, anfing zu knurren.
Sie hatte ansonsten nie Kontakt zu Kindern gehabt.

Beim Kater ist eine ähnliche Entwickung entstanden, der läuft jetzt auch manchmal vor kleinen Kindern weg, obwohl er nie schlechte Erfahrung gemacht hat .

Darum denke ich, das sich Jungtiere eher an Kinder gewöhnen können als erwachsene. Außnahmen gibt es natürlich, wie immer.
Darum ist ein vorheriges Kennenlernen unverzichtbar, aber das wollt ihr ja sowieso.

Unseren Kater haben wir aus dem Tierheim in Buchholz/Nordheide. Ich weiß nicht, ob das für euch von der Entfernung noch akzeptabel ist.
 
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  • #37
Hallo Annamy,
hier auch ein kleiner (Vor-)Beitrag contra Kitten:
Als unser Zorro ca. 4 Monate alt war, hatte ich für ein paar Tage meine Großnichte, damals 8 J., bei uns ein paar Tage "in Ferien".
Ihre anfängliche Begeisterung " Ach wie süß, Zorro komm, Zorro mach, Zorro guck..." ( obwohl ich sie immer zu bremsen versuchte) ist ganz schnell gewichen, weil sie die ach so süßen, aber messerscharfen Krällchen unterschätzt hatte und mehr als einmal zu spüren bekam. Letztendlich entwickelte sie regelrechte Panik und reagierte richtig hysterisch, wenn Zorro abends zu uns auf die Couch gehüpft kam...
Und auch Zorro ist seitdem auf junge "Damen" in dem Alter nicht so gut zu sprechen.

Ich würde auch auf den Rat meiner "VorschreiberInnen" hören und besser gut sozialisierte Katzen, die mind. ein Jahr alt sind, ins Auge fassen, du tust deinen Kindern, dir und auch den Katzen damit einen großen Gefallen....
Das kann man aber auch nicht verallgemeinern. Ich kenne auch viele kinder, die lassen sich davon nicht abschrecken, lernen,damit umzugehen und das sogar zu vermeiden. Erst recht schon mit 7 aufwärts. Ich denke, das da auch ganz viel von abhängt, wie die eltern die kinder anleiten.
 
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  • #38
Das kann man aber auch nicht verallgemeinern. Ich kenne auch viele kinder, die lassen sich davon nicht abschrecken, lernen,damit umzugehen und das sogar zu vermeiden. Erst recht schon mit 7 aufwärts. Ich denke, das da auch ganz viel von abhängt, wie die eltern die kinder anleiten.
Nee, sollte auch keine Verallgemeinerung sein, nur ein kleiner Denkanstoss...und Kinder sind halt mal Kinder und manchmal noch nicht so rational wie Erwachsene.
 
  • #39
Ich habe hier ja jetzt viel Input bekommen, da werden wir sicher im Herbst fündig.

Ob nun Kitten oder schon etwas älter, das entscheiden wir dann. Ich kann die Argumentation von beiden Seiten sehr gut nachvollziehen.

Ich habe als Kind auch zwei Kitten bekommen und ich habe nur positives in Erinnerung. Die beiden haben mich zur absoluten Katzenliebhaberin gemacht und ich habe sie unendlich geliebt.

Meine Kinder sind nun auch nicht mehr so jung und doch recht vernünftig im Umgang mit Tieren. Aber sie sind beide sehr verschieden. Um den Kleinen mache ich mir keine Sorgen, der wird auch den ein oder anderen Kratzer verzeihen. Der Große ist sensibel, da müssen wir noch herausfinden, ob er zwei Kitten verkraften würde.
 
  • #40
Ok. Danke für die Erklärung. :smile:
Für mich ist das von dir geschilderte keine "Normalo-Haltung" sondern schlichtweg "nicht artgerechte" Haltung.


Zu deiner Frage:
Bekannte und Freunde mit Katzen UND Kindern, die ich persönlich kenne, haben alle mind. zwei Katzen (was du ja auch anstrebst). 👍
Kitten gingen in einem Fall komplett daneben, da (wie schon mehrfach hier erwähnt) die Kinder mit dem groben Verhalten der Kitten nicht umgehen konnten und es gab sehr viele Kratzer und Geweine - die Kitten wurden dann versucht "zu erziehen" was schlußendlich dazu führte, dass die Kitten "vorbelastet" waren, nämlich Angst vor Erwachsenen UND Kindern entwickelten. Sie wurden dann weggegeben schlußendlich.
Kitten halte ich somit für riskanter im Umgang mit Kindern (auch aus Kitten Sicht, denn eine ausgewachsene Katze kann sich auch besser wehren, wenn Kinder zu grob anpacken - und das soll eine Katze auch und sich das nicht "gefallen lassen" - das wäre in meinen Augen der falsche Ansatz, was Kinder im Umgang mit Tieren lernen sollen).


Die Idee, hier ein Gesuch einzustellen, finde ich auch prima - dann kannst du genau angeben, was ihr bieten könnt und was euch vorschwebt und dann die Vorschläge in Ruhe überdenken.
Hier wird oft für junge Katzen-Pärchen ein schöner Platz gesucht. :)

Formular für's Gesuch:
Steckbrief: Gesuche
Da habe ich mich wohl unglücklich ausgedrückt. Diese schlechte Haltung sollte natürlich nicht normal sein. In der Realität sieht das ja aber doch oft anders aus. In meinem Umfeld kenne ich überwiegend Negativbeispiele.

Da wir Erfahrung mit Katzen haben, sehe ich das nicht ganz so negativ mit den Kitten. Ich kenne die Körpersprache und würde sie meinen Kindern auch vermitteln. Nichtsdestotrotz kommen natürlich auch schon etwas ältere Katzen in Frage. Wenn im Herbst ein süßes Pärchen ein neues Zuhause sucht und wir uns verlieben, spielt das Alter gar keine Rolle.
 

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